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Thema: Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

  1. #4966
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Das ist vor allem im Bezug auf das ursprüngliche Thema richtig. Es wird in der gesetzlichen KV nicht nach persönlichen Risiko differenziert bzw. es erfolgt keine Abstufung ob jemand raucht, säuft oder nicht geimpft ist.
    Das ursprüngliche Thema bzw. der urpüngliche Post hatte überhaupt nicht den Inhalt oder das Ziel Coronabedingte Kosten über die KV finanzieren zu lassen. Auferksames Lesen hilft gewaltig.


    Insbesondere dann nicht, wenn es keine wie auch immer geartete "Garantie" gibt, dass die Impfung im Einzelfall tatsächlich was gebracht hätte.
    Im Einzelfall nicht, aber in der Masse. Sowas ist genau das Ziel einer Impfung. Schon mal gehört davon?

    Und Nein - Infrastruktur wie KHs werden nicht über die KK Beiträge finanziert.
    Was du nicht sagst: was war denn meine Aussage dazu?
    Geändert von Kusagras (18-08-2021 um 15:45 Uhr)

  2. #4967
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Derzeit gibt es keine Zwansgimpfungen. Wir haben jetzt August, es gab doch jetzt recht viel Zeit sich das mit den Impfungen anzuschauen.
    Berichte über - wie teils prophezeit - massenhaft Tote und Invalide durch Impfungen sind augeblieben, einige Impftstoffe kamen nicht an den Markt oder wurden aussortiert bzw. nur bestimmte Altersgruppen empfohlen. Ich glaube kaum, dass die Impfbereitschaft ohne das Szenario von Konsequenzen sprunghaft ansteigen wird, sondern dann erst wieder, wenn es mehr negative Folgen gibt. Das ZDF-Video aus USA was ich postete zeigt es ganz gut: da liegen die Leute, die sich bisher gegen das Impfen gewehrt haben auf Station mit Corona und fragen, ob sie sich noch impfen lassen könnten.
    Was du über die Maskenpoltik sagst, ist allerdings korrekt.
    Es gibt bis dato keine verlässlichen Infos über Impftote.
    Systematisch werden Verstorbene in Deutschland, die auch geimpft waren, jedenfalls nicht obduziert (ein Heidelberger Pathologe fordert das allerdings inzwischen als „einsamer Rufer in der Wüste“).
    Dass die Zahl von Impftoten (bei jeder Impfung) eine Dunkelziffer hat, ist allgemein bekannt.

    Dass die Geimpften nun nicht wie die Fliegen von der Wand fallen und sterben, stimmt natürlich offensichtlich auch. (Ich selbst hatte z.B. noch nichtmal irgendwelche Nebenwirkungen - bis jetzt jedenfalls…)
    Interessant wäre also die Untersuchung der nicht offenkundig an einer Impfung Verstorbenen.
    Alleine um mögliche (verborgene) Zusammenhänge aufzudecken und damit Impfungen sicherer und differenzierter zu machen.

    Es wird ja andersherum auch erfasst, wer an, mit und sonstwie in Verbindung mit COVID verstorben ist.
    "It‘ s not about who is good or who is bad. It‘ s about who is left.“
    Chris Haeuter

  3. #4968
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    Zitat Zitat von Hug n' Roll Beitrag anzeigen
    ...

    Es wird ja andersherum auch erfasst, wer an, mit und sonstwie in Verbindung mit COVID verstorben ist.
    Offenbar auch nicht systematisch.

    ...Professor Markus Rothschild, Direktor der Kölner Rechtsmedizin, plädiert zudem für eine systematische Obduktion von Covid-19-Todesfällen. "Die gibt es bislang nicht, auch nicht von Todesfällen, die in näherem zeitlichem Zusammenhang einer Corona-Impfung verstorben sind".
    https://www.t-online.de/region/koeln...-impfung-.html

  4. #4969
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    Tja, dann wird es aber höchste Eisenbahn!
    Prof. Püschel hatte in HH doch eigentlich schon recht früh angefangen damit.
    Da waren die Ergebnisse aber irgendwie nicht so gut ins damals aktuelle politische Narrativ einzupassen….

    Wie auch immer:
    Angesichts der täglich weiter publizierten Zahlen von Toten an und mit Corona war ich davon ausgegangen, dass zumindest in dem Bereich sauber weitergearbeitet wurde.
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    Chris Haeuter

  5. #4970
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    Kurzfristig ist ja eine Sache, aber keiner weiß anscheinend so richtig was langfristig sein wird. Eine höhere Krebsrate, oder ein erhöhtes Krebsrisiko, zeigt sich imho nicht über Nacht. Oder nimm den Contergan-Skandal. Wie lange hat es da gedauert bis die Folgeschäden statistisch signifikant wurden? Das Zeug war mehrere Jahre auf den Markt. Bei Creutzfeldt-Jakob, im Bezug auf BSE, hat es auch Jahre gedauert bis die richtigen Parallelen gezogen wurden. Oder Zika. In Südamerika wurden vor einiger Zeit genetisch manipulierte Mosquitos freigelassen, mit dem Ziel die Einheimischen auszurotten. Halt mit der ungewollten Konsequenz, dass sich die Arten wohl vermischten und zur Entstehung eines Super-Mosquitos beitrugen. Der Zusammenhang zu Zika ist dabei aus dem Hut gezogen, aber es geht mir um die generelle Idee. Die Verbreitung der Tigermücke in Europa wird mittelfristig wohl auch zu neuen Krankheitsbildern führen, durch die Übertragung von lokal unüblichen Erregern.

    Ich will nicht sagen, dass es so ist, aber ich bin generell eher pessimistisch. Sicher ist afaik, dass wir es im Moment definitiv nicht wissen. Alles andere scheint mir gelogen. Mein Vertrauen in die Pharma-Industrie ist begrenzt.

  6. #4971
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    Zitat Zitat von Hug n' Roll Beitrag anzeigen
    Tja, dann wird es aber höchste Eisenbahn!
    Prof. Püschel hatte in HH doch eigentlich schon recht früh angefangen damit.
    Da waren die Ergebnisse aber irgendwie nicht so gut ins damals aktuelle politische Narrativ einzupassen….
    ...
    Die Aussage von Püschl damals, alle Obduzierten wären in jenem Jahr eh gestorben war allerdings sehr gewagt und Gottgleich.
    Und OB Palmer ist recht schnell darauf angesprungen.

  7. #4972
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    Zitat Zitat von phantomas Beitrag anzeigen
    ... Mein Vertrauen in die Pharma-Industrie ist begrenzt.
    Kannst du ja so halten, eine gwisse Skepsis ist auch gesund. Auf der anderen Seite wäre man 1918 (plus minus) total geil auf so einen Impfstoff gewesen und hätte sicher gerne darauf verzichtet, noch Jahre der weiteren Erprobung abzuwarten.

  8. #4973
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    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Das war vor einem Jahr schon falsch und ist´s immer noch. Falls man willens ist, zwischen (unmaßgeblichem) Schutz vor Infektion und (maßgeblichem) Schutz vor schwerer Erkrankung zu differenzieren.
    Und die Israelis hauen da jetzt also die dritte Impfung nur in die Leute weil sie das Zeug über haben?

    https://www.sciencemag.org/news/2021...t-defeat-delta

    Und weil die Impfung ja so super schützt liegen anteilig mehr Geimpfte als Ungeimpfte da mit schweren Verläufen im KH?
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

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  9. #4974
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Welche Beweggründe herrschen da vor?
    Musst Du die Betroffenen selbst fragen.

    Und „medizinischer Hintergrund“ ist offensichtlich kein Garant für qualifizierte Aussagen wenn es um Viren und Impfungen geht.

    Da wären wir wieder bei relativer Risikoreduzierung oder der Behauptung der sterilen Immunität von 92% weil der Vertreter von Pfizer das ja beim Brunch so gesagt hätte.
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  10. #4975
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    Zitat Zitat von Hug n' Roll Beitrag anzeigen
    Nachdem immer klarer wird, dass die Impfung die Verbreitung von COVID-19 nicht stoppen wird, versucht Politik erneut, rituell Werte zu opfern, um den erzürnten Götzen Corona zu besänftigen. -Vernunft und Wissenschaft werden einfach durch Glauben ersetzt.
    Die Impfung muss COVID-19 doch auch gar nicht stoppen. Klar, eine sterile Immunität wäre nett (um den Virus auszurotten), aber sie ist doch absolut nicht nötig um die Maßnahmen zu beenden.

    Die Impfung macht aus COVID-19 eine Erkrankung die noch die Gefährlichkeit unterhalb einer Grippe hat (gibt halt nur extrem wenige schwere Verläufe). Das kann man daran sehen wie wenig „Impfdurchbrecher“ (symptomatische Geimpfte mit Nachweis von SARS-CoV-2) schwer erkranken.

    Die Impfung sorgt dafür dass wir die Lockdown-Maßnahmen nicht mehr brauchen und endlich schrittweise zur Normalität zurückkehren können.

    Wer zu wenig geistige Kapazität hat (oder ein zu großes Ego) um das zu verstehen, der muss halt demnächst den PCR-Test für den Puffbesuch selber zahlen (wie ab jetzt hier in NRW). Man kriegt die Leute halt nur über ihre Bedürfnisse.
    Die Einen sind schlau genug sich impfen zu lassen weil sie es verstehen und die Anderen sind schlau genug sich impfen zu lassen weil sie erkennen dass es für Sie nötig ist um gescheit weiter arbeiten und leben zu können (auch wenn sie nicht schlau genug sind die Impfungen zu verstehen).

    Diejenigen, die sich nicht impfen lassen wollen, muss man halt über ihren Geldbeutel und Ihre Bedürfnisse kriegen. Der Staat hat halt eine Fürsorgepflicht (auch gegenüber den Dummen und Narzissten). Wem das nicht gefällt, der kann ja auswandern oder eine Revolution starten und hoffen dass er genug andere Dumme findet…

  11. #4976
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Wer zu wenig geistige Kapazität hat (oder ein zu großes Ego) um das zu verstehen, der muss halt demnächst den PCR-Test für den Puffbesuch selber zahlen (wie ab jetzt hier in NRW). Man kriegt die Leute halt nur über ihre Bedürfnisse.
    Oh, dann bringe ich am WE doch meinen Impfausweis mit

    Nur Spaß, wer so groß und gut aussehend ist wie ich muss dafür nicht zahlen.
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

    The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.

  12. #4977
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Die Impfung sorgt dafür dass wir die Lockdown-Maßnahmen nicht mehr brauchen und endlich schrittweise zur Normalität zurückkehren können.
    Wenn es so wäre. Bitte schön!
    Ist aber nicht so.
    Hier trifft (Deine) Logik auf politische Realität.
    Du wirst es erleben.
    Leider….
    "It‘ s not about who is good or who is bad. It‘ s about who is left.“
    Chris Haeuter

  13. #4978
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    Zitat Zitat von Hug n' Roll Beitrag anzeigen
    Ich bin gerade in Jütland und kann mich über die deutsche Lust an der Selbstkasteiung auch nur wundern.
    Gestern sitze ich bei einem kühlen Getränk draussen und sehe vereinzelt Deutsche vorbeikommen.
    Klar als Deutsche erkennbar wegen der notorisch getragenen Maske….auf dem Dünenkamm…bei 7 Windstärken…alleine.🙄
    Die sind voll wärmend. Hab ich im Sommer leidvoll erfahren.
    "We are voices in our head." - Deadpool

  14. #4979
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Die Einen sind schlau genug sich impfen zu lassen weil sie es verstehen und die Anderen sind schlau genug sich impfen zu lassen weil sie erkennen dass es für Sie nötig ist um gescheit weiter arbeiten und leben zu können
    Das scheint mir des Pudels Kern in deiner Argumentation. Die momentanen Rahmenbedingungen des Staates geben es vor, dass die Maßnahmen nur mit einer soundso prozentigen Impfquote beendet werden können. Das hat nichts mit einer medizinischen Notwendigkeit für das Individuum zu tun. Daher kann die Motivation des Staates für die Maßnahmen nur die sein, die Gefahr einer Überlastung des Gesundheitssystems abzuwenden. Jetzt sagst du aber in einem anderen Post, dass die Überlastung gar nicht mehr droht. Ich sehe hier Argumentationslücken. Entweder ist die Entscheidung, die Maßnahmen bei 60-85% Impfquote zu beenden, eine politische, die maximal veraltete wissenschaftliche Erkenntnisse nutzt, oder deine Einschätzung der Gefährdungslage des Gesundheitssystems ist falsch.

    Wenn es schon jetzt keine Gefahr der Überlastung mehr gibt, warum haben wir dann noch Maßnahmen? Dass der Staat seine Fürsorgepflicht für das Individuum wahrnimmt, indem er dafür sorgt, dass sich das Individuum weniger wahrscheinlich infiziert (Ich rede hier von gesunden Individuen unter 40)? Das wäre dann aber eine andere Motivation als die, das Gesundheitssystem am Kollabieren zu hindern. Kann natürlich sein, dass der Staat beide Motivationen hat. Hier würde ich dann sagen, der Staat hat nicht dafür zu sorgen, dass ich als Individuum nicht krank werde, zumindest in Bezug auf Corona. Bei Polio sähe es anders aus, denn Polio spielt in einer anderen Liga, was die IFR angeht. Es gibt in meinen Augen eine Risikoschwelle, ab der der Staat nichtmehr in das Individuum hineinzuregulieren hat. Wenn es dem Staat auf das individuelle Risiko ankommt, dann sollte er folgerichtig eine deutliche "Impfempfehlung" (also indirekte Impfpflicht) für alle ab 40 oder 50 einführen (oder für alle Risikogruppen), aber den Rest in Ruhe lassen. Hier würde es der indirekten Impfpflicht eigentlich gar nicht bedürfen, da die Risikogruppen sich eh aus Eigeninteresse impfen lassen.

    Zu den Rahmenbedingungen: Diese können sich auch ändern, da sie erstens in der Vergangenheit des öfteren geändert wurden und zweitens nicht universell sind, da andere Länder es anders machen.
    Ich kann aber nachvollziehen, dass man innerhalb der gegebenen Rahmenbedingungen die Maßnahmen so schnell wie möglich loswerden möchte, auch im Hinblick auf Schulkinder. Aus diesem Blickwinkel kann ich ein Plädieren für eine allgemeine Impfung schon verstehen.

    Hieraus ergibt sich dann die Frage: Würdest du auch für eine Impfung aller plädieren, wenn die Politik ab morgen alle Maßnahmen fallen lässt? Wahrscheinlich nicht, oder?

    Wir können auch gern bei einem Bier darüber am Wochenende schnacken

    EDIT: Eigentlich ist diese Impfdiskussion im Prinzip gar nicht so wichtig (Jeder soll für sich entscheiden und fertig ist die Laube, meiner Meinung nach.), aber da die Impfung von allen Seiten eine extrem politische Dimension bekommen hat, kommen wir als Gesellschaft wohl nicht drum herum, sie zu führen.
    Geändert von egonolsen (18-08-2021 um 18:12 Uhr)
    "man ist keine elitäre gruppe, die den richtigen weg bestreitet, und die wahrheit für sich in anspruch nehmen kann, weil man eine minderheitenmeinung vertritt." - Marq Aurel

  15. #4980
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    ...

    Wer zu wenig geistige Kapazität hat (oder ein zu großes Ego) um das zu verstehen, der muss halt demnächst den PCR-Test für den Puffbesuch selber zahlen (wie ab jetzt hier in NRW). Man kriegt die Leute halt nur über ihre Bedürfnisse.
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    Also wenn du es so sagst...

    Auch ok

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