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Thema: Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

  1. #511
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Warum zählt Eigenschutz eigentlich nie als "Nutzen"?
    Ob und gegen was ich mich schütze ist nicht Sache des Staates - denn mit dem Argument könnte (bzw. müsste) man Alkohol, Zigaretten und alles ungesunde verbieten.

    Und was ist mit den Forschern die die Wahrscheinlichkeit für verringerte Infektionsgefahr als relativ hoch einstufen?
    Ich habe mehrfach nachgefragt wie die zu ihrer Einschätzung kommen - da kam bislang nichts.

    Des Weiteren habe ich mehrfach den aktuellen Forschungsstand skizziert - dieser gibt eine derartig optimistische Einschätzung schlicht nicht her.


    Warum? Impflicht bei Hepatitis gibts für Ärzte doch schon länger.
    Nö - gibt es nicht. Lediglich die Möglichkeit eines AG nur jemanden einzustellen der geimpft ist. Großer Unterschied.

    Davon ab ist Hepatitis über Wochen (bis Monate) ansteckend - und nicht nur ein paar Tage. Das erreicht man erst durch eine erfolgreiche Impfung. Insofern passt auch hier der Vergleich nicht.

    Seit letztem Jahr auch Masern-Impfung für bestimmte Berufsgruppen. Warum sollte man nicht auch darüber diskutieren dürfen?
    Die Ausgangslage ist eine komplett andere.
    Schon allein weil eben hier ein Fremdschutz besteht.

    Inwiefern "widerlegt"?
    Was war der Grund für die Regelung?

    Vermeintliche Sicherheit - von wegen Flüssigbomben. Wer sich ein wenig mit Chemie auskennt - 100 ml x 2 (oder 3 oder 5 - es darf ja nur nicht in einer einzelnen Flasche sein) reichen vollkommen aus um ein Loch in den Flieger zu machen.

    Bereits 2009(!) von Galileo (lol) demonstriert:

    https://www.prosieben.de/tv/galileo/...rengstoff-clip

    12 Jahre später gibt es den Quatsch immer noch...



    Dann muss man mit Wahrscheinlichkeiten arbeiten, weil Menschenleben davon abhängen.
    Die Wahrscheinlichkeit nach einer Impfung und späterer Ansteckung nicht infektiös zu sein liegt aktuell bei 0% - welches (fremde) Menschenleben hängt also dann an einer Impfpflicht?
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  2. #512
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    ...
    Die Wahrscheinlichkeit nach einer Impfung und späterer Ansteckung nicht infektiös zu sein liegt aktuell bei 0% - welches (fremde) Menschenleben hängt also dann an einer Impfpflicht?
    Gibst für die 0 Prozent auch ne Studie im Lancet oder wo auch immer?

  3. #513
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Ob und gegen was ich mich schütze ist nicht Sache des Staates
    Das wirft natürlich die Frage auf, ob und wovor das StGB schützt.

    Schützt es Mitmenschen oder schützt einen selbst vor unbedachten Handlungen, hohen Strafzahlungen und Freiheitsentzug ?

    Bietet es den Opfern ein Gefühl von Vergeltung und angemessenen Ausgleich ?

    Oder ist es einfach als Leitfaden für das Zusammenleben gedacht.

    Interessant auch die Auslegung des Rauchens mit Kindern im Auto in verschiedenen Ländern ( In D erlaubt):

    https://www.adac.de/verkehr/recht/ve...erbote-europa/

    Kommt man in anderen Ländern ohne Strafe weg, weil man in D keine Strafe dafür kennt?

  4. #514
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Paradiso Beitrag anzeigen
    Das wirft natürlich die Frage auf, ob und wovor das StGB schützt.
    Schützt das StGB vor Corona?

  5. #515
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    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Schützt das StGB vor Corona?
    Maskenpflicht und Anspucken als Tatbestand der Körperverletzung vielleicht?

    Kenn mich da aber nicht gut genug aus.

  6. #516
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Paradiso Beitrag anzeigen
    Maskenpflicht und Anspucken als Tatbestand der Körperverletzung vielleicht?

    Kenn mich da aber nicht gut genug aus.
    Und wenn keine Maskenpflicht herrscht oder jemand sich trotz Maske ansteckt oder kein Spuken im Spiel war?

  7. #517
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    Wie wenig ein zu lockerer Lockdown gegen die neue Virusvariante ausrichten kann, hatte eine Untersuchung des Teams um Moritz Gerstung, Forschungsgruppenleiter am EMBL-EBI, ergeben. Die Wissenschaftler hatten die Wirkung des zweiten Lockdowns im Spätherbst 2020 in Großbritannien untersucht. Von Anfang November bis Anfang Dezember mussten dort viele Geschäfte und alle Bars und Restaurants schließen, Schulen und Universitäten blieben jedoch offen. "Der Lockdown war eigentlich ein Erfolg", so Gerstung zu ntv.de. Nach Ende des Lockdowns Anfang Dezember war die Zahl der Neuinfektionen in Großbritannien wieder spürbar gesunken.

    Mutation breitet sich schleichend aus

    Was die Forscher bei Ihrer Datenanalyse jedoch feststellten: Während das ursprüngliche Sars-CoV-2 zurückging, hatte sich während des Lockdowns die neue Virusvariante der Linie B.1.1.7 unbemerkt ausgebreitet. Sie konnte sich schließlich mit den wieder gelockerten Maßnahmen zunächst in Südengland, dann auf der ganzen Insel rasant vermehren. Mittlerweile sorgt sie auch in Irland für explodierende Fallzahlen. "Es hat sich gezeigt, dass der R-Wert der neuen Variante um den Faktor 1,5 größer ist als bei der alten", sagt der deutsche Forscher. Damit sei so gut wie sicher: Sie ist rund 50 Prozent ansteckender.


    wenn diese studie sich bewahrheitet, wird es tatsächlich düster.

  8. #518
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    wenn diese studie sich bewahrheitet, wird es tatsächlich düster.
    Warum, ein harter langer Lockdown ist doch der Wunsch von vielen?

  9. #519
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    Katamaus:
    Hm, das ist mir zu hoch. Könntest du das vielleicht etwas näher erläutern?
    Nunja, ich schrieb Leute die im Stile von Bücherwurm argumentieren beeinflussen durchaus auch die öffentliche Meinung (eben in sozialen Medien in ihrem jeweiligen Umfeld), darauf schriebst Du:
    Katamaus:
    Das wird immer behauptet. Ich kenne persönlich niemanden, der sich von irgendwelchen Bill-Gates-Impf- oder 5G-Steuerungs-Diktatur- oder Corona-ist-frei-erfunden-Verschwörungstheorien beeinflussen lässt. Dafür kenne ich eine Menge, die den aktuellen Maßnahmen und der Berichterstattung in irgendeiner Weise kritisch gegenüberstehen.
    Hm, das ist mir zu hoch. Könntest du das vielleicht etwas näher erläutern?

    Im Gegenteil, ich glaube, es juckt kein Schwein, was irgend ein paar Spinner denken.
    Und in diese Kreise und ihre Argumentation stufe ich eben Bücherwurm nicht ein. Und damit auch nicht die Leute die so wie er argumentieren.

    Drache:
    Sehe ich ein wenig anders
    Das ist ja auch gut so, sonst könnten wir nicht diskutieren.

    Drache:
    und allein dieses Thema ist das beste Beispiel dafür warum man hier eigentlich nicht „negativ“ genug sein kann.

    Es verselbstständigt sich ein Thema „Impfprivilegien“, „Impfpflicht“, „Bürgerpflicht“ - nenn es wie Du willst zu einem Zeitpunkt an dem es dafür überhaupt keine gesicherten Daten / Infos dazu gibt, ob und in welchem Umfang hier eine Impfung auch einen tatsächlichen Nutzen - im Bezug auf Fremdschutz- hat.
    Sonst wird sich immer darüber beschwert, dass man nicht im Vorfeld überlegt und plant, und jetzt soll man es wieder lassen. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt darüber zu diskutieren, damit man dann wenn gesichertes Wissen da ist nicht erst damit anfangen muss. Die Entscheidung muss natürlich dann auf Fakten und nicht nur dem Prinzip Hoffnung basieren.
    Wer immer nur für den Worst-Case plant und vorsorgt, kommt im Leben nicht weit (was nicht bedeutet, dass man für diesen keinen Plan B, C, D benötigt).

    Drache:
    Ob und gegen was ich mich schütze ist nicht Sache des Staates - denn mit dem Argument könnte (bzw. müsste) man Alkohol, Zigaretten und alles ungesunde verbieten.
    Im privaten Bereich gebe ich Dir Recht. Trotzdem ist deine Aussage falsch, da wir hier über Schutz von Arbeitnehmern und Kunden reden. In diesen Bereichen greift der Staat bereits sehr stark ein und dies gehört auch zu seinen Aufgaben. Schau Dir als Beispiel nur mal das Arbeitszeitschutzgesetz an. Oder die Anforderungen an Menschen die in der Gastronomie arbeiten.
    Eine Impfpflicht im privaten Bereich wird nebenbei zur Zeit von niemand gefordert, dein Bäckerbeispiel ist daher leider mal wieder nichts als Stimmungsmache (u... Polemik).

    Nochmal: Ich bin auch nach wie vor gegen eine Impfpflicht. Dennoch sollte so ein wichtiges Thema in einer Demokratie diskutiert werden. Und dafür ist jetzt der richtige Zeitpunkt.

    Was deine 100ml betrifft, dass zeigt eigentlich nur das oftmals faule Kompromisse zustande kommen und man nicht konsequent genug ist (und ja auch das oftmals Symbolpolitik betrieben wird). Es muss nebenbei auch keiner dann teures Wasser hinter dem Gate kaufen, einfach eine leere Flasche mitnehmen und danach auffüllen. Das mache ich seit Jahren so, bisher ging dies überall.


    Mädls: Hier geht es um die Impfung, Lockdown haben wir doch schon im anderen Thread.
    Geändert von ThomasL (16-01-2021 um 09:21 Uhr)
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

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  10. #520
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    Passend zum Thema:
    Sportmediziner zu Corona-Auswirkungen: Werden "Karrieren enden sehen"
    08:45 Uhr: Sportmediziner Wilhelm Bloch hält es für vertretbar, Athleten vor großen Wettkämpfen wie Olympia in der Coronavirus-Pandemie bevorzugt zu impfen.

    "Nicht in erster Priorität. Aber ich könnte mir vorstellen, dass wir Ende März genügend Kapazitäten haben werden. Wobei immer noch eine Rolle spielen wird, ob auch Geimpfte das Virus übertragen", sagte der Leiter der Abteilung molekulare und zelluläre Sportmedizin an der Sporthochschule Köln in einem Interview der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Samstag). Für ihn wäre Olympia "ohne Impfung wie ein Ritt auf der Rasierklinge, aber auf einer ganz scharfen."

    Bloch und sein Team erforschen die Langzeitfolgen von COVID-19 für Sportler. Ganz genaue Aussagen könne man noch nicht treffen, aber die Sorge, dass da etwas Problematisches kommt, werde stärker. "Wir sehen bei einem Teil von infizierten Sportlern, dass wir Leistungsveränderungen haben, die auch nach vielen Wochen oder Monaten noch anhalten. Ich denke, dass wir im Leistungssport Karrieren enden sehen werden", sagte Bloch.
    https://www.gmx.net/magazine/news/co...ionen-35382670
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

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  11. #521
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Ob und gegen was ich mich schütze ist nicht Sache des Staates...
    Es wird dann zur Sache des Staates, wenn du mit deiner anschließenden Behandlung das Gesundheitssystem belastest. Schonmal überlegt, warum es Hooligans verboten ist, sich zur Schlägerei zu verabreden? Die willigen in die drohende Körperverletung ja quasi auch ein, und könnten das Abseits von Innenstädten vieleicht auch ohne großartige Kollateralschäden machen.

    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    ...denn mit dem Argument könnte (bzw. müsste) man Alkohol, Zigaretten und alles ungesunde verbieten...
    Dazu hatte ich mich weiter vorn schonmal geäußert. Alkohol und Zigaretten sind keine akuten Erkrankungen, sondern Drogen, und im weitesten Sinne Kulturgut. Wir betreiben ja bspw. auch Kampfsport oder andere Risikosportarten mit Verletzungspotential, weil wir dem dennoch einen gewissen Nutzen zusprechen. Das ist 'ne gesellschatliche Abwägung, in der Tat. Wir sagen z.B. Kinder sollen Alkohol erst ab 16 und Nikotin erst ab 18 konsumieren. Wo der Nutzen liegen soll, Corona zu bekommen, sehe ich dagegen nicht.

    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    ...Ich habe mehrfach nachgefragt wie die zu ihrer Einschätzung kommen - da kam bislang nichts.
    Könnte auch sein, dass wir als Laien da einfach nicht die Einblicke haben. Es gibt mittlerweile einige Forscher, die davon ausgehen, dass nach der Impfung die Infektiösität spürbar sinkt. Ich denke einfach, die würden das nicht öffentlich so rumposaunen, wenn sie sich nicht einigermaßen sicher wären.
    Man könnte sich aber als Kompromiss auch einfach mal darauf einigen, dass dieser Punkt noch nicht geklärt ist. Das es in der Hinsicht überhaupt nichts bringt, wie du oder kelte schon mehrfach behaupteten, ist nämlich auch nicht belegt.

    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    ...Des Weiteren habe ich mehrfach den aktuellen Forschungsstand skizziert - dieser gibt eine derartig optimistische Einschätzung schlicht nicht her.
    Das ist für mich die Frage, ob du da wirklich den Überblick hast. Soweit ich mitbekommen habe, machst du beruflich nichts in der Hinsicht, sondern googlest dir auch nur alles im Internet zusammen. "Den Forschungsstand skizziert" halte ich deswegen mal für 'ne blanke Übertreibung.


    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    ...Nö - gibt es nicht. Lediglich die Möglichkeit eines AG nur jemanden einzustellen der geimpft ist. Großer Unterschied...
    Wieso "großer Unterschied"? Es gibt auch die Möglichkeit für Pflegepersonal zu kündigen, wenn sie sich nicht impfen lassen wollen.


    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    ...Die Ausgangslage ist eine komplett andere.
    Schon allein weil eben hier ein Fremdschutz besteht...
    Trotzdem zeigen beide Beispiele, dass solcherlei Verpflichtungen rechtlich möglich sind.
    Zumal eben auch das Gegenteil, dass kein Fremdschutz besteht, noch nicht bewiesen ist.



    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    ...Was war der Grund für die Regelung?

    Vermeintliche Sicherheit - von wegen Flüssigbomben. Wer sich ein wenig mit Chemie auskennt - 100 ml x 2 (oder 3 oder 5 - es darf ja nur nicht in einer einzelnen Flasche sein) reichen vollkommen aus um ein Loch in den Flieger zu machen.

    Bereits 2009(!) von Galileo (lol) demonstriert:

    https://www.prosieben.de/tv/galileo/...rengstoff-clip

    12 Jahre später gibt es den Quatsch immer noch...
    Die Konequenz wäre dann aber, dass man gar keine Flüssigkeit mehr mitnehmen dürfte. Dennoch heißt weniger Sprengmittel, weniger Schaden. Auch das wird wohl ein Kompromiss sein zwischen den Gefahren und dem, was man dem Passagier zumuten kann.

    Ich schrieb an anderer Stelle schonmal, dein großes Problem ist mMn dein Alles-oder-Nichts Denken. Entweder etwas klappt zu 100%, oder es ist untauglich. Zwischen Schwarz und Weiß existiert bei dir irgendwie nichts. Das ist mir zu engstirnig für eine ernsthafte Auseinandersetzung.


    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    ...Die Wahrscheinlichkeit nach einer Impfung und späterer Ansteckung nicht infektiös zu sein liegt aktuell bei 0% - welches (fremde) Menschenleben hängt also dann an einer Impfpflicht?
    Woher kommt diese Zahl?
    Und nochmal, ich gefährde als Pfleger oder Arzt auch Menschenleben, wenn ich unnötig erkranke und dann im Job ausfalle. Oder selber noch die Intensivkapazitäten belaste. Auch da ist es Aufgabe des Staates, eine Versorgung seiner Bürger aufrecht zu erhalten. Der Staat verpflichtet dich z.B. auch zum Feuerwehr-Dienst wenn nötig, oder zieht Männer zu den Streitkräften ein im Ernstfall. Einigen steht wohl ihre individualistische Denke im Weg, um zu erkennen, was schon heute rechtlich alles möglich ist.
    Geändert von Kensei (16-01-2021 um 11:55 Uhr) Grund: Rechtschreibung

  12. #522
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    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Haben sich irgendwo mit mRNA geimpfte Ratten nach zwei Jahren genetisch verändert oder sind ernsthaft erkrankt, ist irgendwas in der Richtung bekannt?
    Hat man irgendwo Ratten, denen man mRNA/LNP verabreichte zwei Jahre lang beobachtet?

  13. #523
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    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Warum, ein harter langer Lockdown ist doch der Wunsch von vielen?
    Bullsh.t. Belege fehlen natürlich.

  14. #524
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Bullsh.t. Belege fehlen natürlich.
    Der LD wird doch hart verteidigt und als alternativlos gesehen trotz rasant steigender Todeszahlen und nur schwach sinkender Infektionszahlen.
    Alternative Strategien werden hart bekämpft, welchen Schluss ziehst du denn daraus außer, dass der LD gewünscht ist? Länder mit anderen Strategien dürfen ja nicht als Vergleich herangezogen werden.

  15. #525
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    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Der LD wird doch hart verteidigt und als alternativlos gesehen trotz rasant steigender Todeszahlen und nur schwach sinkender Infektionszahlen.
    Alternative Strategien werden hart bekämpft, welchen Schluss ziehst du denn daraus außer, dass der LD gewünscht ist? Länder mit anderen Strategien dürfen ja nicht als Vergleich herangezogen werden.
    Gewünscht wie du sarkastisch behauptest wird das von keinem- Wer hat schon Bock darauf? Das sind unbeliebte Notwendigkeiten die so gut wie in allen Ländern gefahren werden. Andere Strategien, die nicht übertragbar sind sind für den Allerwertesten. Wer das nicht kapiert, dem ist nicht zu helfen.

    Ach ja für dich: over und aus.

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