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Thema: Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

  1. #6601
    Tomcat Gast

    Standard

    Zitat Zitat von venom1984 Beitrag anzeigen
    Einfach akzeptieren das es nunmal so ist wie es ist und aufhören sich an irgendwelche utopischen Werte zu klammern, von denen schon im Vorfeld eigentlich jedem klar war das die nicht zu erreichen sind
    Schweden und Dänemark haben diese utopischen Werte problemlos erreicht.

    Am 16.9.2021 hast Du geschrieben:

    Zitat Zitat von venom1984 Beitrag anzeigen
    @thomas: im Umkehrschluss willst du damit dann also sagen, der Grund für die Misere hierzulande im Vergleich zu andren Ländern ist, das wir Deutschen ein Haufen voller Dummköpfe sind. Ich mein wenn von oberster Stellen alles großteils so richtig gemacht wird, es aber trotzdem alles so stockt ist dies die einzig logische Schlussfolgerung
    Hast Du deine Meinung geändert?

  2. #6602
    venom1984 Gast

    Standard

    Nö, ich hab ja ihn die frage gestellt ob er das denkt

    Meiner Meinung nach ist ungeimpft nicht gleich Dummkopf. Die gibt es sicher auch, aber bei den geimpften ebenso. Meiner Meinung nach hat die Politik ganz klar versagt, steht doch woanders dran

  3. #6603
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    Zitat Zitat von venom1984 Beitrag anzeigen
    Was viele von unseren, ich nenne sie jetzt einfach mal massnhamen Befürworter, hier scheinbar völlig ausser Acht lassen, jede Woche, nein jeder Tag den unser Land im corona Modus verbringt zieht erhebliche wirtschaftliche und gesellschaftliche schäden nach sich, die jetzt so auf den ersten Blick vielleicht nicht so schlimm erscheinen, aber in den kommenenden Jahren/Jahrzehnten sich dafür umso mehr bemerkbar machen werden.
    Wenn man da mal etwas weiter denkt was das alles zufolge haben könnte, kann man sich schonmal ernsthaft fragen ob vielleicht doch nicht mal langsam der richtige Zeitpunkt wäre alles zu beenden, selbst mit dem Risiko eventuell das gesundheitssystem zu überlassen
    Das sagt die Bauchmeinung, aber das wird überhaupt nicht so einfach zu definieren sein. Im Sinne von: keine Maßnahmen: Wirtschaft gut, Maßnahmen: Wirtschaft schlecht. Denn natürlich wirkt sich in erster Linie Corona selbst auf die Wirtschaftslage aus. S. der derzeitige Mangel an Speicherchips vor allem in der Autoindustrie.

    Tatsächlich haben bspw. Ifo-Präsident Clemens Fuest und DIW-Chef Marcel Fratzscher zu Beginn der zweiten Welle sofortige, starke (und damit erhoffte kurze) Einschränkungen gefordert.

  4. #6604
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    Standard

    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    ja genau.

    Irgendwie scheinen Demokratie und Selbstbestimmung inzwischen nur noch hohle Phrasen ohne jegliche Bedeutung zu sein. grrrrr.

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass die kostenpflichtigen Tests ab Oktober NICHT verfassungsgemäss sein können. Schliesslich gibt's ein Diskriminierungsverbot.
    unorthodox

  5. #6605
    Tomcat Gast

    Standard

    Zitat Zitat von venom1984 Beitrag anzeigen
    Nö¶, ich hab ja ihn die frage gestellt ob er das denkt
    Aber jetzt hast Du geschrieben, dass die Regierung Quoten angestrebt hat, die nicht zu erreichen waren. Schweden und Dänemark haben diese Zahlen erreicht. Warum war es dort möglich und in Deutschland nicht?

    Meiner Meinung nach hat die Politik ganz klar versagt
    Schauen wir doch mal, was Jens Spahn vor Beginn der Impfkampagne gesagt hat (November 2020):

    "Wenn dann etwa zwei Drittel der Bevölkerung durchgeimpft und damit die Herdenimmunität erreicht ist, können die Beschränkungen endgültig fallen?"
    "Im Prinzip ja. Um den Zeitpunkt dafür genauer bestimmen zu können, bauen wir eine Onlineplattform über die erreichten Impfquoten auf, nach Alter und Regionen differenziert. Insbesondere dann, wenn wir bei den besonders gefährdeten Bevölkerungsgruppen eine hohe Impfquote erreicht haben, werden wir die Beschränkungen schrittweise lockern können.
    Er hat also von Anfang an klar gemacht, dass wir eine bestimmte Impfquote brauchen (damals 66%, das war vor Delta, aktuell eben 80%). Und er hat angekündigt, dass wir schrittweise lockern können, wenn die Impfquote entsprechend hoch ist.

    Aktuell ist im Grunde wieder alles möglich. Friseur, Restaurant, Kampfsport, Einkaufen => wir haben also wie angekündigt gelockert. Jetzt fehlt uns noch der letzte Schritt und der scheitert an der Impfunwilligkeit zu vieler Menschen. Wo hat die Politik da versagt? Wie hätte die Politik dich überzeugen können?
    Geändert von Tomcat (20-09-2021 um 10:50 Uhr)

  6. #6606
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    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    Will mich gar nicht groß beteiligen an der üblichen Auseinandersetzung. Nur zu diesem immer wieder gerne angeführten Punkt: Der Anteil derer, die sich nicht impfen lassen können, aber im normalen Leben stehen, dürfte wohl extrem gering sein. Und ist m. M. n. kein Argument (solange nicht wirklich detailliert gesagt wird, welche Personengruppen in welcher Größenordnung mit welchem Risiko das denn sein sollen).
    Das können eine ganze Menge sein, solange unklar ist, wie der Impfstoff überhaupt wirkt, wie er sich langfristig auswirkt usw. Könnte mir z.B. vorstellen, dass Stoffwechselprobleme schon dazu führen, dass der Impfstoff eher nicht angeraten ist.

    Aber der Feldversuch läuft ja, in zwei drei Jahren wissen wir mehr.

  7. #6607
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    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen

    Tatsächlich haben bspw. Ifo-Präsident Clemens Fuest und DIW-Chef Marcel Fratzscher zu Beginn der zweiten Welle sofortige, starke (und damit erhoffte kurze) Einschränkungen gefordert.
    Ja, das sind die richtigen Fachleute für die Beurteilung einer "epidemiologischen Lage".

  8. #6608
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    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    Will mich gar nicht groß beteiligen an der üblichen Auseinandersetzung. Nur zu diesem immer wieder gerne angeführten Punkt: Der Anteil derer, die sich nicht impfen lassen können, aber im normalen Leben stehen, dürfte wohl extrem gering sein. Und ist m. M. n. kein Argument (solange nicht wirklich detailliert gesagt wird, welche Personengruppen in welcher Größenordnung mit welchem Risiko das denn sein sollen).
    Ich hatte die Frage hier schon verschiedentlich aufgeworfen. Bisher ist noch niemand mit einer belastbaren Zahl um die Ecke gekommen.

    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Tatsächlich haben bspw. Ifo-Präsident Clemens Fuest und DIW-Chef Marcel Fratzscher zu Beginn der zweiten Welle sofortige, starke (und damit erhoffte kurze) Einschränkungen gefordert.
    Mit der Begründung, dass man dann schneller wieder öffnen könne. Hat sich ja nicht unbedingt os bewahrheitet. Das Problem mit solchen Aussage ist, dass sie stark auf Annehmen beruhen, die sich dann im Nachhinein auch nicht vernünftig überprüfen lassen.

    Fakt ist, dass die Maßnahmen kosten. Wieviel wird sich wohl nur schwer seriös schätzen lassen können.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  9. #6609
    venom1984 Gast

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    Zitat Zitat von Tomcat Beitrag anzeigen
    Aber jetzt hast Du geschrieben, dass die Regierung Quoten angestrebt hat, die nicht zu erreichen waren. Schweden und Dänemark haben diese Zahlen erreicht. Warum war das dort möglich und in Deutschland nicht?



    Schauen wir doch mal, was Jens Spahn vor Beginn der Impfkampagne gesagt hat (November 2020):




    Er hat von Anfang an klar gemacht, dass wir eine bestimmte Impfquote brauchen (damals 66%, das war vor Delta, aktuell eben 80%). Und er hat angekündigt, dass wir schrittweise lockern können, wenn die Impfquote entsprechend hoch ist.

    Aktuell ist im Grunde wieder alles möglich. Friseur, Restaurant, Kampfsport, Einkaufen => wir haben also wie angekündigt gelockert. Jetzt fehlt uns noch der letzte Schritt und der scheitert an der Impfunwilligkeit zu vieler Menschen. Wo hat die Politik da versagt? Wie hätte die Politik dich überzeugen können?
    Mann Mann Mann, tust du eigentlich nur so oder meinst du das ernst? Warum? Steht doch im nächsten Satz da: weil die Politik versagt hat. Nähere Details kannst du gerne aus den letzten Seiten raussuchen, ich werde es nicht nochmal posten.
    Darum sind wir was die imofquote angeht schlechter als Andre, einfach weil die nicht versagt haben. Kapische?

  10. #6610
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen

    Fakt ist, dass die Maßnahmen kosten. Wieviel wird sich wohl nur schwer seriös schätzen lassen können.
    Noch interessanter ist die Frage, WEN es kostet.

    Habt Ihr schon mal auf eure Krankenkassenbeiträge geguckt?

  11. #6611
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    Zitat Zitat von venom1984 Beitrag anzeigen
    Mann Mann Mann, tust du eigentlich nur so oder meinst du das ernst? Warum? Steht doch im nächsten Satz da: weil die Politik versagt hat. Nähere Details kannst du gerne aus den letzten Seiten raussuchen, ich werde es nicht nochmal posten.
    Darum sind wir was die imofquote angeht schlechter als Andre, einfach weil die nicht versagt haben. Kapische?
    Ne nix kapische, das ist ja die ganze Zeit das Unverständliche / Widersprüchliche, auf das ich immer wieder Hinweise. Woanders (z.B. in Dänemark) hat die Politik für Dich nicht versagt. Dänemark sagte aber ebenfalls, "impfen bis Quote x, dann weniger Maßnahmen". Daher hatte ich Dich ja gefragt, hättest Du Dich impfen lassen, wenn Du Däne wärst. Die Antwort war nein. Dann passt die ganze Argumentation aber nicht mehr zusammen

  12. #6612
    venom1984 Gast

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    Wenn unsere Politik nicht so versagt hätte wäre jetzt alle älteren und sonstige risikogruppen geimpft. Dann wären auch deutlich weniger Leute auf der intensive. Gestern schon geschrieben

  13. #6613
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Ich hatte die Frage hier schon verschiedentlich aufgeworfen. Bisher ist noch niemand mit einer belastbaren Zahl um die Ecke gekommen.
    Also gebe ich die Antwort mal selber:
    Insgesamt gilt das neben den neun Millionen Kindern vermutlich für weniger als eine halbe Million Einwohner
    (https://www.faz.net/-gqe-aen4z?premi...85a5620eab677f)

    Mithin 0,7% der erwachsenen Bevölkerung.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  14. #6614
    Tomcat Gast

    Standard

    Zitat Zitat von venom1984 Beitrag anzeigen
    Steht doch im nächsten Satz da: weil die Politik versagt hat.
    Kurz zur Info: Ich greife lediglich die Art deiner Argumentation an, nicht deine Einstellung oder Intention. Du schreibst, dass wir die Impfquote nicht erreicht haben, weil unsere Politik versagt hat. Aber unsere Politiker haben das gleiche gemacht wie Dänemark und Schweden. Lockerungen, sobald sie möglich sind. OK, die Skandinavier haben die Maskenpflicht früher abgeschafft, aber gelockert haben auch wir. Jeder kann wieder überall einkaufen, Essen gehen, trainieren etc.

    Davon abgesehen hast Du auf den vorhergehenden Seiten deutlich gesagt, dass Du dich auf keinen Fall impfen lassen wirst. Daher meine Frage, inwiefern da die Politik schuld ist? Du sagst "nein, nein, nein" und das ist dann der schuld, der dich nicht überzeugen konnte?

    Und Du hast gesagt, dass im Voraus klar war, dass die Zahlen nicht zu schaffen waren. Also muss es doch an uns (den Bürgern) gelegen haben?

  15. #6615
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    Zitat Zitat von venom1984 Beitrag anzeigen
    Wenn unsere Politik nicht so versagt hätte wäre jetzt alle älteren und sonstige risikogruppen geimpft. Dann wären auch deutlich weniger Leute auf der intensive. Gestern schon geschrieben
    Gestern oder Vorgestern hat Kanken hier geschrieben, bei ihm auf der Intensiv sind nur noch Ungeimpfte. Also nicht bei ihm auf der Intensiv sind nur Ältere und Risikogruppen. Was könnte man da nur tun, um die Intensivstationen zu entlasten?

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