okay, bitte wieder aufhören mit dem persönlichen ...
okay, bitte wieder aufhören mit dem persönlichen ...
Nun ja, ist eine Studie des ... RKI. Nicht gelesen?
Und immerhin war (ist immer noch? Ich verliere den Überblick) die angeblich ach so niedrige Impfquote (und die vielen, vielen Impfverweigerer) die Begründung für das Aufrechterhalten doch so einiger Maßnahmen, Beschränkungen, Beeinträchtigungen.
Insofern, @ThomasL ... nein, das freut mich nicht. Dass das RKI sich offenbar erneut komplett verhauen hat in seiner ureigensten Aufgabe, Daten und Zahlen für Regierungsentscheidungen zu liefern, das ist m.E. in keinster Weise erfreulich.
Korrekt! Und das Erfordernis zügigen Impffortschritts ist auch keine Ausrede. In einer der führenden Wirtschaftsnationen der Welt darf man als generöser Steuerzahler im Jahr 2021 durchaus eine anständig funktionierende digitale Vernetzung der verschiedenen Behörden erwarten.
In ihrer Regelungswut schreiten sie ja schließlich auch zügig voran. Da bin ich dann bei Julian: Bananenrepublik.
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„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
Hier bitte.
https://www.gesundheit.gv.at/krankhe...en/was-ist-dasDas Immunsystem ist ein lebensnotwendiges Instrument des Körpers um sich vor schädlichen Einflüssen zu schützen. Die wichtigste Phase für die Schulung des Immunsystems liegt in der Kindheit. In dieser Lebensphase lernen bestimmte weiße Blutkörperchen – sogenannte T-Zellen –, sich nicht unkontrolliert gegen gesunde körpereigene bzw. ungefährliche körperfremde Strukturen zu wenden. In manchen Fällen kommt es allerdings trotzdem dazu, dass gesunde körpereigene Strukturen angegriffen werden. Die Folge sind u.a. Entzündungsreaktionen sowie Gewebeschädigungen. Diese Prozesse werden als Autoimmunerkrankungen bezeichnet . . .
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Geändert von MGuzzi (07-10-2021 um 13:11 Uhr)
Nur steht da gar nichts von Unterforderung, sondern:
Wie diese kindliche Schulung durch das Tragen von Masken aufgehoben werden soll, musst du mir näher erklären, denn wie dieses Lernen genau vonstatten geht, ist da überhaupt nicht erklärt.In dieser Lebensphase lernen bestimmte weiße Blutkörperchen – sogenannte T-Zellen –, sich nicht unkontrolliert gegen gesunde körpereigene bzw. ungefährliche körperfremde Strukturen zu wenden.
Dieser Satz besagt nicht, dass es massenhaft zu Autoimmunerkrankungen kommen kann, wenn das Immunsystem nicht genügend gefordert wird.In manchen Fällen kommt es allerdings trotzdem dazu, dass gesunde körpereigene Strukturen angegriffen werden.
Also, dein: "hier bitte" ist da nicht annähernd ein ausreichender Beleg.
Siehe dazu Änderungshinweis unter meinem Beitrag (mehr ggf. per PM, Frank hat uns ja bereits zur Ordnung gerufen). Da du den vorzeitig abgeschickten Beitrag noch gesehen hattest entschuldige ich mich dafür bei Dir, Beleidigungen haben hier nichts verloren (weswegen ich ihn nach wenigen Sekunden auch wieder gelöscht hatte).Als ich abgeschickt habe, stand dann das obige im Zitat.
Geändert von ThomasL (07-10-2021 um 13:26 Uhr)
Viele Grüße
Thomas
https://www.thiele-judo.de/portal/
The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.
Doch, das ergibt auch aus dem Text, da ein Lernprozess nur durch Kontakt mit Viren und Bakterien zu stande kommen kann damit die Kinder ein funktionierendes Immunsystem ausbilden können.
Wird dieser Kontakt durch Masken, Abstandsregel und Hygienemaßnahmen unterbunden, steigt die Chance, dass es zu Fehlsteurungen des Immunsystems kommt weil es nie gelernt hat adäquat auf Erreger von außen zu reagieren.
Der letzte Satz sagt nur aus, dass es trotz bester Voraussetzungen immer noch zu solchen Erkrankungen kommen kann.
Hast Du schon einmal Informationen aus verschiedensten Quellen einholen müssen?
Woher weißt Du das der Fehler beim RKI lag und nicht einfach dort wo die Informationen erfasst und gemeldet werden. Bei uns hier lag es z.B. daran, dass man zwar von Impfzentren (staatliche Zuständigkeit) verlässliche Zahlen hatte, von den Hausärzten schon weniger zuverlässige (Meldeprobleme) und von den Betriebsimpfungen (Zuständig für die Durchführung die Betriebsärzte) oftmals keine verlässlichen Daten vorlagen.
Und wer sich nicht darüber freut, dass die Quote höher ist (ich sagte nicht du sollst dich freuen, dass die Zahlen nicht passen) hat glaube ich noch nicht ganz verstanden worum es geht.
Welche Maßnahmen genau wurden den mit der Begründung einer zu niedrigen Impfquote aufrecht erhalten?
Mal an die Mediziner hier, angesichts der Vielzahl andere Erreger und Pathogene mit denen man trotzdem die ganze Zeit noch konfrontiert war (trotz Lockdown, Maske und Abstand) ist es wirklich so, dass das Immunsystem der Kinder schlechter trainiert wurde oder fehlt nur der spezifische Anteil / die spezifische Immunabwehr gegen typische Erkältungsviren?
Wobei mir damit auch wieder leicht OT sind, gehört eher in den anderen Thread.
Geändert von ThomasL (07-10-2021 um 13:30 Uhr)
Viele Grüße
Thomas
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Geändert von Ripley (07-10-2021 um 13:29 Uhr)
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