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Thema: Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

  1. #7801
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    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Die Quelle hatte ich schon noch in Erinnerung und nicht gemeint. Ich meinte Quellen zur Bevorzugung der Stärkung der Resilienz zur Bekämpfung des Virus auf nationaler oder globaler Ebene - durch ÖPNV, Teetrinken, Auskurieren, Spazierengehen - im Vergleich zur Impfung.
    mir scheint, bisher habe kein relevanter Organismus - Bundesämter für Gesundheit, zum Beispiel -auch nur das geringste Interesse an solchen Untersuchungen gezeigt. und deswegen wohl auch keine gemacht.

    in der Zwischenzeit, bis es, vielleicht, endlich mal welche gibt, verlasse ich mich auf mehrere Jahrzehnte Beobachtungen im Selbstexperiment namens "mein Leben" sowie meinen Beobachtungen im Rahmen sowohl meiner therapeutischen Tätigkeit, wie meines Alltags.

    Wohlgemerkt rede ich nicht davon, dass das allesamt an sich fürs normale Leben sinnvolle Ideen sind. Sondern inwiefern sie helfen, die Pandemie zu bekämpfen,
    Wenn es nicht gross und breit in allen Zeitungen gestanden wäre, und nicht allerlei Massnahmen plötzlich meine übliche Lebensführung stark einschränkten, hätte ich gar nicht gemerkt, dass Pandemie ist. sondern einfach mitgekriegt, dass Leute im üblichen Mass erkältet und vergrippt sind. Wie immer.

    sondern einfach: ganz normales Leben. Was es doch ist.
    unorthodox

  2. #7802
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    @disci - kapier ich nicht. Inwiefern wird durch eine Impfung Dein Immunsystem umgangen?
    auf natürlichem Weg tritt ein Coronavirus über die Atemwege in den Menschen ein. Sprich, da gibt's als erstes die Nasenschleimhaut bzw Lungenschleimhaut als Schranke. Die viele Viren, oder gar alle Viren (bei gesunden Menschen) gar nicht überwinden können. Sowie werden durch die Sensoren der Haut schon Informationen gesammelt, die dem Körper helfen, auch bei Durchdringen der Schranke, weiter innen, sinnvolle und passende Massnahmen zu ergreifen.

    Wenn direkt in den Muskel gespritzt wird, wird die Schranke "Haut" umgangen, und wenn das Ding dann schon im Muskel drin ist, hat der Organismus die übliche and Schleimhäuten stattfindende Datensammlung nicht zur Verfügung, und muss dann halt irgendwie wursteltn, zB per Entzündungsreaktion. Im Körperinnern gibt's dann von Lunge bis Muskel noch weitere Schranken/Epithelien, jede mit ihren Verteidiungen. Die können alle ihre Arbeit nicht machen bei einer Spritze.




    Inwiefern steht eine Impfung "vs." Dein seit millionen Jahren entwickeltes Immunsystem?
    Bei der Frage "was hält Menschen gesund?" scheint mir diese Gegenüberstellung angebracht.


    Eine gewisse Immunreaktion ist ja erwartbar und zeigt, dass Dein Immunsystem etwas tut. Vertrau da Mal Deinem seit millionen Jahren entwickeltem Immunsystem ruhig etwas mehr.
    Dem Immunsystem vertraue ich schon, experimentellen (also weniger als 100 Jahre bekannten) medizinischen Methoden schon viel weniger.

    Ja, das wende ich nicht nur bei Impfungen so an. sondern bei allem.


    Und wenn nicht würde ich mir auch nix spritzen lassen, was ich als schädlich erachte, und mich dann mit "grrr" und "grummel" beschweren.
    Dem Schaden durch die Impfung steht eben der Schaden durch die massive Einschränkung des Alltags entgegen, mit der Zertifiziererei. Eben: die Wahl zwischen Pest oder Cholera. Dies schadet mir nämlich ebenfalls.

    drum, egal ob mit oder ohne Impfung: grrrr.
    unorthodox

  3. #7803
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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Dem Immunsystem vertraue ich schon, experimentellen (also weniger als 100 Jahre bekannten) medizinischen Methoden schon viel weniger.
    Dann nimmst du also absolut keine Tabletten und willst auch keine Intubation, Beatmung, intensivmedizinische Behandlung, die Hilfe eines Notarztes (der spritzt nämlich nur Zeug das jünger als 100 Jahre ist und nutzt Geräte, die auch nicht so alt sind), keinen Herzkatheter bei einem Herzinfarkt, keine Lyse bei einem Schlaganfall etc.?
    Die aktuellen Antibiotika und Schmerzmittel sind übrigens auch jünger als 100 Jahre (Beta-Lactam-Antibiotika wurden in den 1940ern entwickelt und sind damit eine der ältesten Antibiotika. Reines Penicillin gibt es seit 1941 als Antibiotikum für Menschen).

  4. #7804
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Dann nimmst du also absolut keine Tabletten
    nicht gar keine, aber ich bin sehr zurückhaltend damit und brauche sehr gute Gründe, um es zu tun.

    in den letzten 30 Jahren waren das zwei, drei Mal Schmerzmittel und Anästhesie beim Zahnarzt, eine Antibiotikakur nach Infektion ( bitte nie wieder, wenn's irgend geht!) und Augentropfen, als mir beim Basteln ein Fremdkörper ins Auge geriet. Für frische Tattoos gibts inzwischen auch nicht mehr Bepanthen, da hab ich so eine Salbe von einem Kräuterweiblein geschenkt gekriegt, keine Ahnung was da drin ist aber ich mag den Geruch, und der Haut tuts gut. ein nettes Placebo hat auch was.

    ach ja, die Verhütungspille war da auch noch. was bin ich froh, davon weg zu sein, ich hab wieder eine Libido, juhu! und das Ziehen in den Beinen (Anfänge von Thrombose?) ist auch weg. uff


    und willst auch keine Intubation, Beatmung, intensivmedizinische Behandlung, die Hilfe eines Notarztes (der spritzt nämlich nur Zeug das jünger als 100 Jahre ist und nutzt Geräte, die auch nicht so alt sind), keinen Herzkatheter bei einem Herzinfarkt, keine Lyse bei einem Schlaganfall etc.?
    tendenziell lieber nicht, im Einzelfall wäre es dann zu prüfen. Palliative Medizin, das ja, wenn es Anlass dazu gibt.

    Eine Transplantation definitiv nicht.

    dann womöglich lieber eine Mitgliedschaft bei Exitus oder Dignitas. Ich muss nicht ewig bleiben.



    Die aktuellen Antibiotika und Schmerzmittel sind übrigens auch jünger als 100 Jahre (Beta-Lactam-Antibiotika wurden in den 1940ern entwickelt und sind damit eine der ältesten Antibiotika. Reines Penicillin gibt es seit 1941 als Antibiotikum für Menschen).
    ja. Eben. genau.
    Geändert von discipula (24-10-2021 um 16:21 Uhr)
    unorthodox

  5. #7805
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Da hier über mittlerweile vermutlich 100 Seiten bis auf nicht nachvollziehbare Behauptungen des RKI noch keine weitere Evidenz für diese „notwendige“ Folge aufgezeigt wurde, bliebe das abzuwarten...
    Fragt sich halt, ob bei "bleibt abzuwarten..." volles Risiko gehen die beste Wahl ist.


    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    ...Also mündige Bürger dürfen nicht angesprochen oder informiert werden und man macht ihnen keine niederschwelligen Angebote oder versucht sie zu überzeugen? Aber unter Druck setzen, das ist dann ok? Du hast schon ein komisches Staatsverständnis...
    Ein mündiger Bürger ist für mich in der Lage sich selbst zu informieren und entsprechend der Informationslage eine einigermaßen logische Entscheidung zu fällen.


    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    ...Ach ja? Wie gut du mich kennst, dass ich das tun würde, obwohl ich bereits mehrfach das Gegenteil geschrieben habe. ...
    Du sprichst dich neuerdings für eine Impfpflicht aus? Ist ja mal ganz was neues.

    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    ...Außerdem gibt es ja faktisch eine Impfpflicht in vielen Bereichen. Aber keiner traut sich, das offen auszusprechen. Das ist dann nicht heuchlerisch?...
    In welchen Bereichen denn? Mir würden jetzt spontan die Studenten einfallen, da steuern erste Hochschulen ja aber mittlerweile gegen, indem sie kostenlose Tests anbieten.

    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    ...Egal, funktioniert ja super, wenn man sich mal die Entwicklung der Impfquote ansieht.
    Naja, bei 85% geimpfte Erwachsene sieht die so schlecht nicht aus. Ich denke, wer sich bisher nicht hat impfen lassen, macht da aus ideologischen Gründen nicht. Und da kann Druck ganz sicher helfen. Verständnisvoll lief jetzt lange genug.

    Ich finde die Österreichische Variante nicht schlecht. Ab XX% belegte Intensivbetten Ungeimpfte in den Lockdown.

  6. #7806
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    @kanken - habe vor noch nicht allzu langer Zeit das Buch "Der Horror der frühen Medizin" über Joseph Lister gelesen, einer der Pioniere der Krankenhaushygiene. Ja schon komisch, dass seitdem viel weniger in den Krankenhäusern abkratzen. Das müsste doch ein Fest für unser seit millionen Jahren entwickeltes Immunsystem gewesen sein, als früher die Ärzte sich noch nicht die Hände desinfiziert haben und man auch mal mit dem gleichen ungereinigten Chirurgiebesteck mehrere Patienten behandelt hat....

  7. #7807
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Du sprichst dich neuerdings für eine Impfpflicht aus? Ist ja mal ganz was neues.
    Nö. Musst schon genau lesen.

    In welchen Bereichen denn? Mir würden jetzt spontan die Studenten einfallen, da steuern erste Hochschulen ja aber mittlerweile gegen, indem sie kostenlose Tests anbieten.
    Bald fast überall (für Beamte ist das natürlich nicht notwendig):
    https://www.bund-verlag.de/aktuelles...November~.html

    Naja, bei 85% geimpfte Erwachsene sieht die so schlecht nicht aus. Ich denke, wer sich bisher nicht hat impfen lassen, macht da aus ideologischen Gründen nicht. Und da kann Druck ganz sicher helfen. Verständnisvoll lief jetzt lange genug.
    Nun, da du ja immer so gerne propagierst, dass man auf die Leute an der Front hören soll, empfehle ich dir hierzu meinen Beitrag #7780.

    Ich finde die Österreichische Variante nicht schlecht. Ab XX% belegte Intensivbetten Ungeimpfte in den Lockdown.
    Viel Spaß beim Kontrollieren.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  8. #7808
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Ich denke, wer sich bisher nicht hat impfen lassen, macht da aus ideologischen Gründen nicht.

    https://www.mdr.de/nachrichten/podca...igerer100.html

    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    ich musste letzte woche auch mehrere ungeimpfte ohne test beim training abweisen. mich wundert immer wie migrantische kreise immer noch nicht die bestehenden reglen kennen, sie werden dann auch nicht richtig und gut über das impfen aufgeklärt sein, er meinte auch gleich er wollte nicht impotent werden wegen einer impfung.

  9. #7809
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Dann muss man eben den Mut für eine Impfpflicht aufbringen und nicht die Kinder oder deren Eltern unter Druck setzen, in der Hoffnung, dass dann halt so genug zusammenkommt. Das nenne ich feige..
    meine rede. schau mal so 1000 beiträge zuvor

  10. #7810
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    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    Da finde ich es schon erstaunlich, dass man es in 18 Monaten nicht auf die Reihe gebracht hat, die Bedingungen halt wirklich so aufzustellen, dass die Leute bleiben und vielleicht sogar noch welche dazukommen. Klar, alles viel zu teuer.
    es liegt nicht an der bezahlung in der pflege und gerade in der intensivpflege verdient man mittlerweile anständig. es besteht fachkräftmangel und nur durch höhere gehaelter werden berufe nicht zwangsweise interessant. wer will denn dauerhaft dauerstress im beruf und üble schichten, nicht zu vergessen das ganze tägliche leid. jeder, der dort arbeitet, fühlt sich von den impfverweigern , egal mit welcher argumentation, verarscht.

  11. #7811
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    es liegt nicht an der bezahlung in der pflege und gerade in der intensivpflege verdient man mittlerweile anständig. es besteht fachkräftmangel und nur durch höhere gehaelter werden berufe nicht zwangsweise interessant. wer will denn dauerhaft dauerstress im beruf und üble schichten, nicht zu vergessen das ganze tägliche leid. jeder, der dort arbeitet, fühlt sich von den impfverweigern , egal mit welcher argumentation, verarscht.
    Natürlich liegt es nicht nur an der Bezahlung; vernünftige Arbeitszeit und entsprechender Personalschlüssel gehört auch dazu (ich hatte ja in einem anderen Thread schon geschrieben, 30 bis maximal 35 Stunden, zuverlässige Schichtplanung und 1,5 bis 2 mal so viel Personal).

  12. #7812
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    aber selbst solche faktoren machen einen unbeliebten beruf nicht zu einem beliebten. und durch unsere ungeregelte einwanderung wird das problem auch nicht gelöst.

  13. #7813
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    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    Natürlich liegt es nicht nur an der Bezahlung; vernünftige Arbeitszeit und entsprechender Personalschlüssel gehört auch dazu (ich hatte ja in einem anderen Thread schon geschrieben, 30 bis maximal 35 Stunden, zuverlässige Schichtplanung und 1,5 bis 2 mal so viel Personal).
    Völlig richtig, dafür haben wir aber kein Geld.

  14. #7814
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    „Das Fehlen eines deutlichen Zusammenhangs zwischen dem Prozentsatz der vollständig geimpften Bevölkerung und neuen COVID-19-Fällen wird beispielsweise durch den Vergleich von Island und Portugal weiter veranschaulicht“, stellt die Studie fest und zeigt dabei jedoch einen deutlichen Zusammenhang.

    „Beide Länder haben über 75 % ihrer Bevölkerung vollständig geimpft und haben mehr COVID-19-Fälle pro 1 Million Einwohner als Länder wie Vietnam und Südafrika, in denen etwa 10 % ihrer Bevölkerung vollständig geimpft sind.“

    Die Studienautoren warnen davor, dass Massenimpfungen nicht die einzige Präventionsstrategie gegen Covid-19 sein sollten:


    „Das alleinige Vertrauen auf Impfungen als primäre Strategie zur Eindämmung von COVID-19 und seinen nachteiligen Folgen muss erneut überprüft werden, insbesondere unter Berücksichtigung der Delta-Variante (B.1.617.2) und der Wahrscheinlichkeit zukünftiger Varianten. (...)“

    „Neben den steigenden Impfraten müssen möglicherweise andere pharmakologische und nicht-pharmakologische Massnahmen ergriffen werden.“

    „Eine solche Kurskorrektur, insbesondere im Hinblick auf die politische Erzählung, wird mit den neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Wirksamkeit der Impfstoffe in der realen Welt von grösster Bedeutung.“
    https://www.legitim.ch/post/harvard-...ngestiegen-ist

  15. #7815
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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    mir scheint, bisher habe kein relevanter Organismus - Bundesämter für Gesundheit, zum Beispiel -auch nur das geringste Interesse an solchen Untersuchungen gezeigt. und deswegen wohl auch keine gemacht.
    Ja warum wohl. Aber falls ein nächster Virus über den Globus jagen sollte, kannst du dich ja mal für eine Testgruppe melden, bestehend aus Teetrinkern und Spaziergängern. Bzw. gibt´s eine Menge an Viren, die es diesbezüglich zu erforschen gilt. Influenza, HIV, Ebola, ...

    Übrigens gab´s für dich eine ziemlich einfache Lösung, die Impfung zu umgehen und trotzdem die Vorteile der Geimpften zu erhalten: du hättest dich nur infizieren müssen. Du wirst doch wohl jemanden gekannt haben, der Covid hatte. Ein Besuch bei ihm, anhusten lassen und gut ist. Das meine ich in deinem Fall ernst.
    Aber stattdessen den hochgefährlichen Impfstoff verabreichen lassen wegen der gesellschaftlichen Vorteile. So richtig weit her ist´s mit deinem Gesundheitsbewusstsein dann aber nicht?

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    in der Zwischenzeit, bis es, vielleicht, endlich mal welche gibt, verlasse ich mich auf mehrere Jahrzehnte Beobachtungen im Selbstexperiment namens "mein Leben" sowie meinen Beobachtungen im Rahmen sowohl meiner therapeutischen Tätigkeit, wie meines Alltags.
    Du kannst auch Topfschlagen im Wald präventiv üben, das ist deine persönliche Angelegenheit. Hier geht´s aber um ein paar mehr Personen als dich. Genaugenommen geht´s im Rahmen der Pandemiebekämpfung überhaupt nicht um Einzelpersonen, hier geht´s um statistische Betrachtungen. Die eigenen Beobachtungen, die nicht mal bestätigt sind, in so einem Fall zu verallgemeinern, zeugt dann nur von einer heillos verqueren "Denk"weise.

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Wenn es nicht gross und breit in allen Zeitungen gestanden wäre, und nicht allerlei Massnahmen plötzlich meine übliche Lebensführung stark einschränkten, hätte ich gar nicht gemerkt, dass Pandemie ist. sondern einfach mitgekriegt, dass Leute im üblichen Mass erkältet und vergrippt sind. Wie immer.

    sondern einfach: ganz normales Leben. Was es doch ist.
    Stimmt, du bist ja die Einzige, der bei allen Geimpften schwere Nebenwirkungen aufgefallen sind und alle Covid-Erkrankten nur etwas Husten haben .

    Und diskutieren wir jetzt, ob es überhaupt eine Pandemie ist? Auf Basis dessen, dass du wenig mitbekommst oder in deinem Umfeld es nicht so schlimm ist? So eine Argumentation erwartet man eventuell von einem Kindergartenkind, das alles selbst sehen und anfassen muss, um es zu glauben. Oder von einer Esoterikerin auf einer Querdenkerdemo.
    Geändert von Nick_Nick (25-10-2021 um 00:31 Uhr)

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