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Thema: Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

  1. #8146
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    Na da lag ich doch zumindest nicht falsch mit dem unsolidarisch.

  2. #8147
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    Zitat Zitat von lifeisfight Beitrag anzeigen
    Es kommt jetzt sicher die Phase, wo die Vermögenden solidarisch sind mit den Habenichtsen. Ich denke, es geht auf Weihnachten zu, und da werden die, die gerade in der Pandemie richtig gut verdient haben, ihre Vermögenszuwächse in einen Topf werfen und der UN zur freien Verteilung zur Verfügung stellen. Für das Gesundheitswesen weltweit, die Schulen, die Altenheime...
    Macht der böse Bill Gates doch schon seit Jahren.

  3. #8148
    venom1984 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Na da lag ich doch zumindest nicht falsch mit dem unsolidarisch.
    Wenn du das so sehen willst, von mir aus. Ich sehe das ganz anders, aber da kommen wir auf keinen gemeinsamen nenner. Darum besser es einfach an dieser Stelle jetzt gut sein lassen

  4. #8149
    gast Gast

    Standard

    Dass die Impfung aus Solidarität erfolgen muss deutet für mich darauf hin, dass sie als Selbstzweck wohl nichts taugt. Jedenfalls in den Augen von Egoisten wie mich. Andererseits wäre ich mit meinen Steuergeldern wieder solidarisch wenn es darum geht kostenlose Tests anzubieten, aber da hat dann die Solidarität der Anderen wieder Grenzen. Die Impfgegner sollen die Tests schön selber bezahlen, auch wenn es die Situation schlimmer macht. Dass die Geimpften dann persönlich keine Tests mehr machen wollen ist auch nicht gerade solidarisch.

    Oh nettes Alu-Hut-Gerücht nebenbei: Ein wohl bekannter Arzt in Amerika behauptet er hätte hunderte Kongressabgeordnete und Medienangehörige mit dem bösen Pferdeentwurmer Ivermectin behandelt, die aber darauf pochten das nicht publik zu machen. Wegen der negativen Konsequenzen. Sprich, haben die Amerikaner ein Problem wo Entscheider eine Sache öffentlich sagen und eine andere machen, wenn das Spotlicht aus ist.
    Geändert von gast (29-10-2021 um 20:41 Uhr)

  5. #8150
    Tomcat Gast

    Standard

    Zitat Zitat von venom1984 Beitrag anzeigen
    Ich lasse mich nicht impfen, weil ich aktuell FÜR MICH GESEHEN keinerlei medizinischen Mehrwert sehe.
    Genau da liegt das unsolidarische. Du lehnst die Impfung ab, weil Du für dich keinen Mehrwert siehst. Du hast nach so langer Diskussion noch immer nicht realisiert, dass um die Eindämmung einer Pandemie geht, die potentiell alle bedroht.
    Du denkst "mir geht es gut und mir droht keine Gefahr, also interessiert es mich nicht. Dass ich andere schütze, interessiert mich auch nicht."

    Der zweite unsolidarische Gedanke ist, dass du dich mit geringem Aufwand schützen könntest, es aber nich tust. Auf der anderen Seite forderst du aber die volle Unterstützung, wenn dein Plan nicht aufgeht. Du willst also selbst kein Risiko auf dich nehmen (Impfung) - aber die Allgemeinheit sollte dann dafür aufkommen (falls Du doch schwer erkrankst). Deshalb spielt es auch keine Rolle, dass Du genesen bist.

    Nicht falsch verstehen: Niemand verurteilt dich, du bist mit deiner Meinung auch nicht allein. Für die meisten Menschen ist Corona etwas völlig abstraktes, was nur im Fernsehen läuft. Es spiegelt sich nicht in deiner Realität und deinem Alltag wieder. Aber wenn Du auf der Intensivstation eines Krankenhauses arbeitest, tagtäglich Corona-Patienten behandelst und immer wieder den Satz hörst "wenn ich das gewusst hätte, dann wäre ich auch zur Impfung gegangen" ... dann würdest Du doch auch denken "warum hören die Leute bloß nicht?" Ist so ähnlich wie der Polizist, der einen ganz anderen Blick auf deine Stadt hat, weil er eben sämtlichen Mist live erlebt. Und dann kommt jemand auf ihn zu und erzählt ihm "das ist doch alles gar nicht so schlimm, ich bekomme davon jedenfalls nichts mit".

    Wie gesagt, deine Meinung steht hier nicht zur Diskussion. Nur die Lücken und Widersprüche deiner Argumentation.
    Geändert von Tomcat (29-10-2021 um 20:40 Uhr)

  6. #8151
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Gemeinnützige Tätigkeiten, caritative Einrichtungen, Ehrenamt usw. haben in unserem Land lange Tradition.
    Das haben sie eigentlich in allen Ländern bzw. zu allen Zeiten.
    Darüber hinaus haben wir halt noch einen ziemlich passablen Sozialstaat, der in großem Stil Einnahmen in Sozialausgaben umverteilt. Das ist vom Prinzip eine feine Sache, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass das endlich ist. Sprich, in zehn bis fünfzehn Jahren sind wir da wo Amerika ist, und das war's dann mit Sozialstaat im großen Stil.

    Aber staatlich angeordnete oder angeratene Solidarität (egal ob der Soli-Zuschlag oder die Moralkeule sich impfen zu lassen oder die abstruse Forderung/Bitte 2015, man möge doch vielleicht Geflüchtete Zuhause aufnehmen und so weiter) werte ich persönlich nicht als Solidarität.

  7. #8152
    Tomcat Gast

    Standard

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    wenn das 84 in seinem Namen sein Jahrgang ist (ist es das?), so wäre er jetzt 37. in dem Alter muss man als grundsätzlich gesunder Mensch schon extremes Pech haben, um schweren Covid zu kriegen. Sagen die Statistiken.
    Auch Du hast immer noch nicht verstanden, dass es um das Stoppen einer Pandemie geht ... nicht um den Einzelnen.

    Des weiteren schwirrt die Idee rum, dass eine schwere Krankheit willkürlich, unkalkulierbar, einfach so, Leute befällt.
    Wahnsinn, nicht wahr? Du wirst es nicht glauben, aber das ist bei fast allen Krankheiten so.

    bevor Schlimnes passiert, passiert erst Geringes - und wenn man das bemerkt, und respektiert, kann man Gegenmassnahmen ergreifen, bevor es dramatisch wird. Das wird leider viel zu wenig beachtet.
    Ach ja? Geh doch mal auf die Friedhöfe und erklär den Angehörigen der Corona-Opfer, dass die Verstorbenen selbst schuld waren. Sie hätten halt auf die Zeichen achten und reagieren sollen.
    Und dann mach gleich mit Menschen weiter, bei denen die Verstorbenen z.B. an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben sind. Auch der kommt willkürlich, unkalkulierbar, einfach so ...

    Sagst Du so einen Mist auch den Patienten, die zu dir kommen? Sofern du wirklich einen medizinischen Beruf ausübst ...
    Geändert von Tomcat (29-10-2021 um 20:51 Uhr)

  8. #8153
    venom1984 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Tomcat Beitrag anzeigen
    Genau da liegt das unsolidarische. Du lehnst die Impfung ab, weil Du für dich keinen Mehrwert siehst. Du hast nach so langer Diskussion noch immer nicht realisiert, dass um die Eindämmung einer Pandemie geht, die potentiell alle bedroht.
    Du denkst "mir geht es gut und mir droht keine Gefahr, also interessiert es mich nicht. Dass ich andere schütze, interessiert mich auch nicht."

    Der zweite unsolidarische Gedanke ist, dass du dich mit geringem Aufwand schützen könntest, es aber nich tust. Auf der anderen Seite forderst du aber die volle Unterstützung, wenn dein Plan nicht aufgeht. Du willst also selbst kein Risiko auf dich nehmen (Impfung) - aber die Allgemeinheit sollte dann dafür aufkommen (falls Du doch schwer erkrankst). Deshalb spielt es auch keine Rolle, dass Du genesen bist.

    Nicht falsch verstehen: Niemand verurteilt dich, du bist mit deiner Meinung auch nicht allein. Für die meisten Menschen ist Corona etwas völlig abstraktes, was nur im Fernsehen läuft. Es spiegelt sich nicht in deiner Realität und deinem Alltag wieder. Aber wenn Du auf der Intensivstation eines Krankenhauses arbeitest, tagtäglich Corona-Patienten behandelst und immer wieder den Satz hörst "wenn ich das gewusst hätte, dann wäre ich auch zur Impfung gegangen" ... dann würdest Du doch auch denken "warum hören die Leute bloß nicht?" Ist so ähnlich wie der Polizist, der einen ganz anderen Blick auf deine Stadt hat, weil er eben sämtlichen Mist live erlebt. Und dann kommt jemand auf ihn zu und erzählt ihm "das ist doch alles gar nicht so schlimm, ich bekomme davon jedenfalls nichts mit".

    Wie gesagt, deine Meinung steht hier nicht zur Diskussion. Nur die Lücken und Widersprüche deiner Argumentation.
    Klar, ich schreibe oft sachen wie "für mich", das aber eher um zu betonen das meine Aussagen nur auf mich bezogen sind, einfach damit niemand auf die Idee kommt ich übertrage meine Meinung ins allgemeine. Jeder ist ja schliesslich anders .
    Das mit der Solidarität sehe ich eher so, geimpfte KÖNNEN genauso ansteckend sein wie ungeimpfte und da ich mich öfters teste als geimpfte und ja so ne super Gesundheit hab, sehe ich mich da eher weniger als pandemietreiber. Das mögen andere jetzt anders sehen, aber jeder hat halt seine Meinung.
    Und um nochmal auf paar viele Beiträge zurück zu kommen, wenn ich unsolidarisch bin, dann sind es alle Raucher, übergewichtige, Motorradfahrer, etc. Auch, nur die werden seltsamerweise nicht diskriminiert oder eingeschränkt. Da kann ich genauso sagen "Ich kann es einfach nicht verstehen warum der jetzt wieder seine scheiss Zigarette anmachen muss"

  9. #8154
    gast Gast

    Standard

    Ich bin wahrscheinlich naiv, aber ich verstehe nicht warum Mediziner nicht eindeutig sagen können wer wohl Nebenwirkungen erfahren wird und wer nicht. Ich sehe ein, dass es aus triftigen Gründen nicht gehen wird, aber manche Menschen erfahren halt starke Nebenwirkungen. Könnte man die antizipieren wäre es mir lieber wenn diejenigen keine Impfung bekommen. Gleichzeitig wäre ich eher bereit mich impfen zu lassen, wenn ich vorher wüsste ob ich für Nebenwirkungen anfällig bin oder nicht. Wäre es tatsächlich so, dass man es nicht sagen könnte ist die Wissenschaft wohl nicht so eindeutig wie gerne getan wird. Oder ein Einzelpatient ist den Aufwand nicht wert.
    Geändert von gast (29-10-2021 um 21:00 Uhr)

  10. #8155
    gast Gast

    Standard

    Mal ganz davon ab. Bin ich jetzt so unsolidarisch, weil ich mich weigere mich impfen zu lassen und dabei kaum das Haus verlasse? Oder ist ein Geimpfter automatisch nur durch seine Impfung solidarisch, wenn die Impfung für denjenigen nur einen Freifahrschein fürs Feierngehen und so weiter darstellt? Ich finde das nicht so eindeutig.

  11. #8156
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    Impfen ist auch dann noch solidarisch, wenn du es aus Eigennutz machst.
    Und bei wem welche Nebenwirkungen eher auftreten, wird doch erfasst.
    Geändert von Kensei (29-10-2021 um 21:12 Uhr)

  12. #8157
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    Prä-Corona aber zur Diskussion passend. Schaue gerade alles Mögliche auf dem Channel und bin zur Impfung vorgedrungen. Werden auch Sachen angesprochen, die hier im Moment diskutiert werden:


  13. #8158
    Tomcat Gast

    Standard

    Zitat Zitat von venom1984 Beitrag anzeigen
    und ja so ne super Gesundheit hab, sehe ich mich da eher weniger als pandemietreiber.
    Aber trotzdem würdest du keine Erklärung unterschreiben, mit der du im Falle einer Corona-Infektion auf eine Behandlung verzichtest. So sehr vertraust Du deiner guten Gesundheit also doch wieder nicht

    Wenn ich unsolidarisch bin, dann sind es auch alle Raucher, Übergewichtige, Motorradfahrer, etc. Nur werden die seltsamerweise nicht diskriminiert oder eingeschränkt.
    Es hat auch niemand gesagt, dass es keine anderen unsolidarischen Menschen gibt. Und es gab auch zu allen Zeiten Vorschläge, dass Raucher, Übergewichtige oder Betreiber von Risikosportarten einen höheren Beitrag zur Krankenversicherung zahlen sollten. Oder der letzte Vorschlag, dass Risikosportarten über eine private Unfallversicherung abgeschlossen abgesichert werden sollten. Das scheitert regelmäßig an der Überprüfbarkeit. Und man kann es kaum abgrenzen. Die allermeisten Unfälle passieren beispielsweise im Haushalt. Ein Beitragszuschlag oder Ausschluss für alle Hausfrauen und Gärtner?

    Wie gesagt, ich gönne dir deine Gesundheit und lasse dir deine Entscheidung. Ich bekomme in 14 Tagen meine Booster-Spritze und fühle mich genau so wohl in meiner Haut wie Du. Aber es kann nie schaden, den eigenen Standpunkt kritisch zu hinterfagen. Oder hinterfragen zu lassen

  14. #8159
    gast Gast

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    Vielleicht, vielleicht nicht. Ich glaube aber, dass das Thema mehr Grauschattierungen haben wird als manche gerne hätten. So wie es sich gerade anhört klingt das für mich wie, es ist in Ordnung wenn so und so viele Menschen sterben, wenn die Endrechnung stimmt. In Ordnung, aber ist ein gefährliches Spiel. Mal angenommen du könnest in die Zukunft gucken, würdest du jemanden der durch die Impfung verletzt werden würde raten diese lieber nicht zu nehmen?

    Edit: Möchte sagen, dass ich einem Elternteil wahrscheinlich nicht sagen könnte, ihr Kind ist nur ein Kolleteralschaden gewesen und so im Großen und Ganzen war es das wert. Auch wenn das viele unter Kollegen so zu sehen scheinen.

    Edit 2: Bin mir nebenbei auch relativ sicher, dass das Grundgesetz gegen die Aufrechnung von Menschenleben ist, wenigstens in der Theorie. Siehe alte Problemchen wie das Abschießen von Passagierflugzeugen. Wobei ich nicht weiß wie da der gegenwärtige Standpunkt ist.
    Geändert von gast (29-10-2021 um 21:16 Uhr)

  15. #8160
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    Hä? Was genau willst du jetzt hier eigentlich sagen?

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