Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

[Arkil]

Es geht nur um die Impfdurchbrüche.Ich halte diese Zahl,ca.1/3,für zu hoch,als dass man von einem Erfolg sprechen kann.Ich will sagen,dass die Impfung relativ wirkungslos ist.
Um bei dem Sicherheitsgurt zu bleiben:Wenn ein Gurt in 28 % der Unfälle reisst,würde ich auch nicht erzählen was für eine tolle Sache das ist.Aber dies ist natürlich auch eine Frage der Sichtweise.Das glas ist halbvoll,das Glas ist halbleer ;-)
Zusätzlich denke ich,dass die Anzahl der Infizierten unter den Geimpften noch wesentlich höher sein könnte.Meines Wissens werden Ungeimpfte öfter getestet.Also wird man logischerweise auch hier mehr Fälle finden als in der Gruppe wo seltener getestet wird.

@Kusagras
Nur weil solche Langzeitschäden selten vorkommen,bedeutet dies nicht,dass dies auch bei dem C-Impfstoff der Fall ist.Deswegen dauert es ja ca.13 Jahre bis ein Medikament zugelassen wird.Die c-IMpfung ist ein komplett neues Verfahren (mRna).Fakt ist,wir WISSEN noch garnicht,ob die Impfung nicht in 5 oder 10 Jahren z.B. Hodenkrebs auslöst.Dies kann nur die Zeit zeigen.

[Kusagras]

Es wird hier leider nicht verstanden,was ich sagen will.Es geht nur um die Impfdurchbrüche.Ich halte diese Zahl,ca.1/3,für zu hoch,als dass man von einem Erfolg sprechen kann.Ich will sagen,dass die Impfung relativ wirkungslos ist.
Um bei dem Sicherheitsgurt zu bleiben:Wenn ein Gurt in ca.33 % der Unfälle reisst,würde ich auch nicht erzählen was für eine tolle Sache das ist.
Zusätzlich denke ich,dass die Anzahl der Infizierten unter den Geimpften noch wesentlich höher sein könnte.Meines Wissens besteht eine Testpflicht nur für Ungeimpfte.Also wird man logischerweise auch hier mehr Fälle finden als in der Gruppe wo seltener getestet wird.

@Kusagras
Nur weil solche Langzeitschäden selten vorkommen,bedeutet dies nicht,dass dies auch bei dem C-Impfstoff der Fall ist.Deswegen dauert es ja ca.13 Jahre bis ein Medikament zugelassen wird.Die c-IMpfung ist ein komplett neues Verfahren (mRna).Fakt ist,wir WISSEN noch garnicht,ob die Impfung nicht in 5 oder 10 Jahren Hodenkrebs auslöst.Dies kann nur die Zeit zeigen.

Falls jetzt immer noch nicht verstanden wird worauf ich hinauswill,tut es mir leid.Besser kann ich meine Gedanken hierzu nicht ausdrücken :-).Ich bin hier jetzt komplett raus :-) (glaube ich ;-) ).

Die Impfung ist nicht wirkungslos. Siehe Verteilung auf den Intensivstationen. Warum glaubst du wohl hat Dänemark wieder alles geöffnet?

Das Impffolgen nicht nach Jahren auftreten sondern recht bald ist wissenschaftlicher Standdard.

[MGuzzi]

Weil man ihnen ein attraktives Angebot macht...?

Auch wenn man das sehr grosszügig gestalten würde - sagen wir, doppelter Lohn wie bisher, mit halbierter Arbeitszeit

Das Gesundheitssystem der Schweiz muss ja super aufgestellt sein wenn man das so locker bezahlen kann.

[ThomasL]

Wie alt sind die Kids?

Ist eine gemischte Gruppe von 6 bis 40+. Vorher sind die kleineren in der Halle (u6), da bin ich aber nicht da.
@Frank: Finde ich gut, mit steigenden Zahlen sollte man meiner Meinung nach auch wieder mehr auf kostenlose Tests als weiteres Standbein setzen.

(Hoden-)krebs als Langzeitfolge: Mal davon abgesehen, dass wir auch nicht wissen was der Virus selbst diesbezüglich hinterlässt. Ich hoffe du bist dann konsequent und verzichtest auf's Handy und hast den Rechner an einem LAN Kabel.

[Pansapiens]

Weil man ihnen ein attraktives Angebot macht...?

Auch wenn man das sehr grosszügig gestalten würde - sagen wir, doppelter Lohn wie bisher, mit halbierter Arbeitszeit -

dann braucht man doppelt so viele Leute, und vier mal so viel Geld, allein um den Stand zu halten...

[Truthseeker]

Vielleicht aus vergleichenden Studien? Die Charite hat im Sommer Vergleiche von Corona Ausbrüchen in Heimen untersucht, wo noch nicht alle Bewohner geimpft waren und die Viruslast der Ungeimpften war überall höher.

Studien im Sommer sind da nur leider nichtssagend da die Vergleichsgruppen viel zu klein, die Virensaison startet im Herbst und nimmt jetzt fahrt auf. Dazu hat die Charité auch schon mit Drosten eine fast gleich hohe Viruslast bei Kindern festgestellt. Die absolute Mehrheit der Studien und Erfahrungen International zeigen etwas völlig anderes.
Ich würde daher mal die Studiendesigns der Charité hinterfragen.

Anteil 72% Ungeimpfte und 28% Geimpfte (und man darf davon ausgehen, dass die Impfquote in Weimar >50% ist und daher die Ungeimpften prozentual nochmal stärker ins Gewicht fallen) spricht nicht für einen Erfolg? Na wenn mans so sehen will. Wenn sich alle Unangeschnallten im Auto anschnallen, könnte man 200 Verkehrstote im Jahr verhindern. Das sind deutlich unter 10%. Da kommt keiner auf die Idee zu sagen ein Gurt ist sinnlos.

Gefundener Geimpfter, die Dunkelziffer kann man als höher annehmen und die Tendenz ist seit Wochen steigend bei stagnierendem Impffortschritt.
Wenn man alle 6 bis 9 Monate die Gurte wechseln müsste weil der Schutz so graphierend nachlässt würde auch niemand von einem besonders sicheren Produkt reden.

[discipula]

Die Impfung ist nicht wirkungslos. Siehe Verteilung auf den Intensivstationen.

meist sehe ich da die Frage " wie viele geimpfte vs ungeimpfte Corona Patienten liegen da?"

kaum je sehe ich die m.E viel interessantere Frage "Wie viele Leute werden kurze Zeit nach der Impfung hospitalisiert, mit irgendeinder Diagnose?" - da diese Frage grössere Chancen hat, alle zu erfassen, die die Impfung nicht vertragen.

[discipula]

Das Gesundheitssystem der Schweiz muss ja super aufgestellt sein wenn man das so locker bezahlen kann.

Man kann ja auch inzwischen fast zwei Jahre Massnahmen bezahlen. Da könnte man auf den Intensivstationen noch die Wasserhähne vergolden und kommt im Vergleich günstiger weg ..

[FireFlea]

Studien im Sommer sind da nur leider nichtssagend da die Vergleichsgruppen viel zu klein, die Virensaison startet im Herbst und nimmt jetzt fahrt auf. Dazu hat die Charité auch schon mit Drosten eine fast gleich hohe Viruslast bei Kindern festgestellt. Die absolute Mehrheit der Studien und Erfahrungen International zeigen etwas völlig anderes.
Ich würde daher mal die Studiendesigns der Charité hinterfragen.

Einig sind sich die internationalen Studien, die eine vergleichbare Viruslast bei Geimpften und Ungeimpften nachweist dann zumindest, dass eine Impfung wichtig ist der Sache Herr zu werden, von daher könnten wir uns darauf einigen

Wenn man alle 6 bis 9 Monate die Gurte wechseln müsste weil der Schutz so graphierend nachlässt würde auch niemand von einem besonders sicheren Produkt reden.

Stimmt, hochgradig ineffektiv, wenn man Sachen auswechseln oder erneuern muss. Wie z.B. Bremsscheiben, das bringt nix, kann man drauf verzichten.

[Katamaus]

kaum je sehe ich die m.E viel interessantere Frage "Wie viele Leute werden kurze Zeit nach der Impfung hospitalisiert, mit irgendeinder Diagnose?" - da diese Frage grössere Chancen hat, alle zu erfassen, die die Impfung nicht vertragen.

Ich denke mal, wenn einer wegen der Nebenwirkungen der Impfung hospitalisiert wird, wird der auch dem PEI gemeldet. Und da sind bereits die Verdachtsfälle (sic!) in allen erwachsenen Altersklassen weniger als die Hospitalisierungen wegen Covid (prozentual gesehen). Hatte ich hier neulich schon mal genauer dargelegt.


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[discipula]

Ich denke mal, wenn einer wegen der Nebenwirkungen der Impfung hospitalisiert wird, wird der auch dem PEI gemeldet.

Ein Symptom sagt dir ja nicht, woher es kommt.

wenn ein Patient mit Herzinfarkt ins Spital kommt, wird da gefragt "wurden Sie kürzlich geimpft?" - meiner Erfahrung nach fragt da keiner.

das läuft dann einfach unter Herzinfarkt. und wird auch nirgends gemeldet.

Wenn die Datenerhebung schon so einen starken Bias hat, können alle Folgerungen daraus nicht solude sein.

[San Valentino]

Wenn die Schweiz es im Jahr 2020 schaffte, innerhalb eines Monats (!) mehrere hundert Intensivplätze bereit zu stellen, warum sollte das heute plötzlich so unmöglich sein?

Ich vermute die Pflegekräfte dafür fehlen jetzt in Albanien?

[Katamaus]

Ein Symptom sagt dir ja nicht, woher es kommt.

Deswegen werden ja auch erst einmal Verdachtsfälle gemeldet.

wenn ein Patient mit Herzinfarkt ins Spital kommt, wird da gefragt "wurden Sie kürzlich geimpft?" - meiner Erfahrung nach fragt da keiner.

Echt? Ich hätte jetzt schon vermutet, dass sich so ein Krankenhaus dafür interessiert, warum die Leute dort liegen.

Ansonsten kümmert sich halt anschließend der Hausarzt drum.

Wenn die Datenerhebung schon so einen starken Bias hat, können alle Folgerungen daraus nicht solude sein.

Es werden ja a priori wher zu viel als zu wenig Fälle gemeldet (aka Verdachtsfälle, s.o.)

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[Tomcat]

Ein Symptom sagt dir ja nicht, woher es kommt.

wenn ein Patient mit Herzinfarkt ins Spital kommt, wird da gefragt "wurden Sie kürzlich geimpft?" - meiner Erfahrung nach fragt da keiner.

das läuft dann einfach unter Herzinfarkt. und wird auch nirgends gemeldet.

Wenn die Datenerhebung schon so einen starken Bias hat, können alle Folgerungen daraus nicht solude sein.

Und wie wurden dann die Herzbeutelentzündingen Venenthrombosen, Menstruationsveränderungen diagnostiziert? Selbstverständlich fragt ein Arzt bei der Anamnese nach allem, was kürzlich passiert ist und eine Ursache sein könnte.

Ja ich weiß, nach deiner Erfahrung und Beobachtung ist das natürlich anders ...

[discipula]

Ja ich weiß, nach deiner Erfahrung und Beobachtung ist das natürlich anders ...

In dem einen Fall, den ich in allen Details mitkriegte, hat auf jeden Fall genau niemand vom durchaus zahlreich involvierten medizinischen Personal danach gefragt. Null Personen.

was ich vom Hörensagen mitkriegte, ging es anderen genau gleich.