Wundern tu ich mich mittlerweile nichtmehr.
Finde es trotzdem irgendwie amüsant wie immer so getan wird/wurde überall, wie der Impfstoff auch super gegen die Verbreitung hilft, dem aber offensichtlich doch nicht so ist (was ich schon vor Monaten schrieb nebenbei gesagt ) und das inzwischen hier sogar, zumindest indirekt, zugegeben wird
Das ist eben nicht so klar. Der aktuelle Wissensstand geht nämlich dahin: Je mehr Impfung, desto mehr Covid.
https://link.springer.com/article/10...54-021-00808-7
Na ja, man kann hier auch mit der RKI Zahlen rechnen.
Z.B. bei Ü60.
Es gibt etwa 12000 ungeimpfte Infizierte.
Da es 5,7 mal mehr Geimpfte gibt, würde man 68400 Fälle bei den Geimpften erwarten. Es sind aber nur 18000.
Impfgegner sagen jetzt, dass ja nicht mehr getestet wird. Kann sein, muss aber nicht.
Wir testen uns z.B. genauso wie vor der Impfung.
Nun, bei uns auf der Arbeit wird jetzt kontrolliert. Wer keinen Impfnachweis hat, muss jeden Tag einen negativen Test vorweisen (mit Foto zuhause dokumentiert und einer entsprechenden schriftlichen Erklärung, dass das ordnungsgemäß, etc durchgeführt wurde). Die Vorgesetzten müssen das kontrollieren.
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„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
Das soll ja demnächst in ganz D so werden sagt die ampel
Wortwörtlich steht drinnen.
Was übersetzt so viel heißt,The sole reliance on vaccination as a primary strategy to mitigate COVID-19 and its adverse consequences needs to be re-examined, especially considering the Delta (B.1.617.2) variant and the likelihood of future variants. Other pharmacological and non-pharmacological interventions may need to be put in place alongside increasing vaccination rates. Such course correction, especially with regards to the policy narrative, becomes paramount with emerging scientific evidence on real world effectiveness of the vaccines.
WeitersDas alleinige Vertrauen auf Impfungen als primäre Strategie zur Eindämmung von COVID-19 und seiner nachteiligen Folgen muss erneut überprüft werden, insbesondere unter Berücksichtigung der Delta (B.1.617.2)-Variante und der Wahrscheinlichkeit zukünftiger Varianten. Neben steigenden Impfraten müssen möglicherweise andere pharmakologische und nicht-pharmakologische Maßnahmen ergriffen werden. Eine solche Kurskorrektur, insbesondere im Hinblick auf das politische Narrativ, wird mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Wirksamkeit der Impfstoffe in der realen Welt von größter Bedeutung.
Was übersetzt heißt.In summary, even as efforts should be made to encourage populations to get vaccinated it should be done so with humility and respect. Stigmatizing populations can do more harm than good.
Kurz um man soll ein Impfangebot machen, von einem Impfzwang steht da nichts. Auch dass man nach Alternativen auschau halten muss.Zusammenfassend lässt sich sagen, dass auch wenn Anstrengungen unternommen werden sollten, um die Bevölkerung zur Impfung zu ermutigen, dies mit Demut und Respekt geschehen sollte. Eine stigmatisierende Bevölkerung kann mehr schaden als nützen.
All das steht gegen das Impfnarrativ in Deutschland.
Wobei das Impfangebot in Deutschland wieder enger wird.
https://www.tagesschau.de/inland/sti...ntech-101.html
Hi,
Schau an, schau an und jetzt auch Deutschland:
https://www.rki.de/DE/Content/Kommis...8D.internet091Pressemitteilung der STIKO zur COVID-19-Impfung mit mRNA-Impfstoff bei Personen unter 30 Jahren (10.11.2021)
Die STIKO aktualisiert ihre COVID-19-Impfempfehlung und empfiehlt, Personen unter 30 Jahren ausschließlich mit dem Impfstoff Comirnaty zu impfen – der Beschlussentwurf ist soeben in das vorgeschriebene Stellungnahmeverfahren gegangen.
Auf Grundlage neuer Sicherheitsdaten des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) und weiterer internationaler Daten hat die STIKO ihre COVID-19-Impfempfehlung aktualisiert und empfiehlt, Personen unter 30 Jahren ausschließlich mit dem Impfstoff Comirnaty zu impfen. Diese Empfehlung gilt sowohl für die Grundimmunisierung als auch für mögliche Auffrischimpfungen. Auch wenn zuvor ein anderer Impfstoff verwendet wurde, sollen die weiteren Impfungen mit Comirnaty erfolgen. Wenngleich bezüglich der Impfung von Schwangeren keine vergleichenden Sicherheitsdaten für Comirnaty und Spikevax vorliegen, empfiehlt die STIKO, dass Schwangeren unabhängig vom Alter bei einer COVID-19-Impfung Comirnaty angeboten werden soll.
Seit Einführung der COVID-19-Impfung mit den mRNA-Impfstoffen Comirnaty (BioNTech/Pfizer) und Spikevax (Moderna) ist bekannt, dass nach Verabreichung dieser Impfstoffe in seltenen Fällen Herzmuskel- und/oder Herzbeutelentzündungen (Myokarditis und Perikarditis) bei jüngeren Personen auftreten. Aktuelle Meldeanalysen zeigen, dass Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen bei Jungen und jungen Männern sowie bei Mädchen und jungen Frauen unter 30 Jahren nach der Impfung mit Spikevax häufiger beobachtet wurden als nach der Impfung mit Comirnaty. Für Menschen ab 30 Jahren besteht nach der Impfung mit Spikevax kein erhöhtes Risiko für eine Herzmuskelentzündung und Herzbeutelentzündung.
Nach den bisher vorliegenden Sicherheitsberichten ist der akute Verlauf von impfstoffbedingten Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen überwiegend mild. Das PEI beobachtet die Datenlage fortlaufend und informiert in seinen Sicherheitsberichten über alle in Deutschland gemeldeten Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen nach COVID-19-Impfung
Der Beschlussentwurf mit dazugehöriger wissenschaftlicher Begründung ist in dem vorgeschriebenen Stellungnahmeverfahren an die Bundesländer und die beteiligten Fachkreise gegangen. Änderungen sind daher noch möglich. Die endgültige Empfehlung der STIKO für die ausschließliche Impfung mit dem Impfstoff Comirnaty bei unter 30-Jährigen erscheint zeitnah im Epidemiologischen Bulletin.
Mir schwirren dazu ein paar Fragen im Kopf rum..........
Gruß
Alef
Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)
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