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Thema: Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

  1. #9046
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    Zur Diskussion um Medikamente zur Frühbehandlung finde ich diese Seite sehr interessant: https://c19early.com/
    Ist eine laufende Metaanalyse und wird immer, sobald neue Studien kommen, geupdated.

    Hydroxichloroquin ist tatsächlich nicht so gut, Ivermectin scheint aber gut zu wirken und führt mit den monoklonalen Antikörpern die Statistik an.

    Die beiden neuen Medikamente Molnupiravir (Merck) und Paxlovid (Pfizer) sind auch dabei. Also sind hier nicht nur irgendwelche Pferdepillen vertreten, sondern alles, was es gibt
    Geändert von egonolsen (12-11-2021 um 19:22 Uhr)
    "man ist keine elitäre gruppe, die den richtigen weg bestreitet, und die wahrheit für sich in anspruch nehmen kann, weil man eine minderheitenmeinung vertritt." - Marq Aurel

  2. #9047
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    Zitat Zitat von egonolsen Beitrag anzeigen
    Zur Diskussion um Medikamente zur Frühbehandlung finde ich diese Seite sehr interessant: https://c19early.com/
    Ist eine laufende Metaanalyse und wird immer, sobald neue Studien kommen, geupdated.

    Hydroxichloroquin ist tatsächlich nicht so gut, Ivermectin scheint aber gut zu wirken und führt mit den monoklonalen Antikörpern die Statistik an.

    Die beiden neuen Medikamente Molnupiravir (Merck) und Paxlovid (Pfizer) sind auch dabei. Also sind hier nicht nur irgendwelche Pferdepillen vertreten, sondern alles, was es gibt
    Vielleicht wirkt das Wurmmittel einfach gegen die Würmer und den Leuten geht es deshalb besser?
    Wurmerkrankungen sind in manchen Ländern gar nicht so selten, dieser Artikel spricht von 750 Mio allein vom Peitschenwurm Betroffenen.
    https://www.tz.de/leben/gesundheit/w...r-6046837.html

  3. #9048
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    das wurmmittel hat einen wirkstoff , der wirksam ist, allerdings haben andere wirkstoffe im selben mittel unerwünschste nebenwirkungen beim menschen bei der medikamentation, die den nutzen eher aufheben.

  4. #9049
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Oder aber Du stimmst dem Text inhaltlich zu? Das wäre sehr erhellend. Man lese sich mal auf der von Dir geposteten Seite unter 'about' durch wofür sie stehen, dann wird so einiges klar. U.a. die Einstellung zu Homosexualität und was da teilweise an homophobem Dreck gepostet wird.
    Wie komm ich dazu? Hat der Mann das so gesagt oder nicht - das ist die einzige interessante Frage.

    Edit: Inhalte der Seite wurden tatsächlich schon mehrfach von div. Social Media wegen homophobem Inhalt und Verbreitung von Corona Falschinformationen gebannt....
    s.o.

  5. #9050
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    Zitat Zitat von San Valentino Beitrag anzeigen
    Vielleicht wirkt das Wurmmittel einfach gegen die Würmer und den Leuten geht es deshalb besser?
    Wurmerkrankungen sind in manchen Ländern gar nicht so selten, dieser Artikel spricht von 750 Mio allein vom Peitschenwurm Betroffenen.
    https://www.tz.de/leben/gesundheit/w...r-6046837.html
    Und du glaubst, dass dieser mögliche Effekt signifikant in der Metaanalyse durchschlägt bei 65(!) Studien?
    "man ist keine elitäre gruppe, die den richtigen weg bestreitet, und die wahrheit für sich in anspruch nehmen kann, weil man eine minderheitenmeinung vertritt." - Marq Aurel

  6. #9051
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    das wurmmittel hat einen wirkstoff , der wirksam ist, allerdings haben andere wirkstoffe im selben mittel unerwünschste nebenwirkungen beim menschen bei der medikamentation, die den nutzen eher aufheben.
    Wie erklärst du dir die Wirksamkeit von 66%? Ivermectin ist damit besser als Molnupiravir, das bei 54% liegt.

    Aus der persönlichen Plauderkiste:
    Persönlich finde ich ja Nigella Sativa (Schwarzkümmel) sehr interessant, denn ich habe vor einigen Jahren damit eine extrem gute Heilerfahrung gemacht, wo mir der behandelnde Arzt nur Kortison und Antihistaminika verschrieben hatte, was ich dann nicht auf Dauer nehmen wollte. Darauf gestoßen bin ich durch eigene Recherche. Ich denke, dass ich hauptsächlich durch diese Erfahrung einen kritischen Blick gegenüber der Standardmedizin beim Thema chronische Erkrankungen/Immunsystem bekommen habe.
    Falls jetzt diese wunderbare Pflanze noch bei Corona einen guten Effekt hat, denn die Studienlage ist ja noch sehr dünn, wäre ich sehr aus dem Häuschen
    "man ist keine elitäre gruppe, die den richtigen weg bestreitet, und die wahrheit für sich in anspruch nehmen kann, weil man eine minderheitenmeinung vertritt." - Marq Aurel

  7. #9052
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    Zitat Zitat von egonolsen Beitrag anzeigen
    Wie erklärst du dir die Wirksamkeit von 66%? Ivermectin ist damit besser als Molnupiravir, das bei 54% liegt.
    ich habe die info bei einem virologen gelesen und nur wiedergegeben

  8. #9053
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    Zitat Zitat von phantomas Beitrag anzeigen
    Manche der medikamentösen Ansätze haben sich wohl als Bullshit herausgestellt, aber so tun als könne es keine wirksame Alternative/Ergänzung zur Impfung geben halt ich auch für bescheuert. Ich glaube da sitzen manche einfach nur auf heißen Kartoffeln und wollen ihre Lager leer bekommen.
    Naja, im Moment sind die Impfungen ein Wahnsinns-Geschäft für die beteiligten Konzerne, die verdienen Milliarden und werden mit Sicherheit alles
    in ihrer Macht stehende tun, diese Gewinne zu halten bzw. auszubauen. Irgendwelche wirksamen Medikamente, die gezielt und bei Bedarf schwere Verläufe verhindern, sind da eher kontraproduktiv - zumindest in den Industriestaaten, welche das Geld und Bereitschaft haben, Milliarden von Impfdosen zu bezahlen.

    Wie sehr man den Pharmariesen "moralisch" vertrauen kann, zeigt Johnson&Johnson. Die haben gerade -trotz Milliardengewinnen- Insolvenzantrag gestellt, um sich durch eine Abspaltung vor Schadensersatzklagen drücken zu können. Jahrzehntelang haben die wissentlich asbestverseuchtes Babypulver verkauft - mit schwerwiegenden Folgen für Mütter und Kinder.

    Wenn die bei ihren Impfstoff ähnlich "verantwortungsvoll" arbeiten, dann gute Nacht. Wobei, aktuell wird das Zeug ja eh nicht mehr so gerne genommen, dessen Wirksamkeit ist ja praktisch eh nicht gegeben. Sozusagen viel Nebenwirkung ohne Nutzen - außer finanziell für den Konzern selbst.

  9. #9054
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    Eines der Hauptprobleme in der aktuellen Situation sehe ich bei Ärzten und Politikern selbst:
    Durch deren unsinnige Empfehlungen bzw. gebrochene Zusagen/Versprechungen.

    So hat am Anfang der Pandemie, als das Wasser wirklich bis zum Hals stand, die Politik und Ärzteschaft eine Impfpflicht kategorisch ausgeschlossen - schließlich gab es ja auch keinen Impfstoff.
    Heute ist diese Pflicht de facto salonfähig, wird vorbereitend "diskutiert" und schon stellenweise durch Zwang ersatzweise umgesetzt.

    Führende Mediziner hatten in der Vergangenheit -auch im Namen ihrer Kollegen- erklärt, dass alle Menschen in den Kliniken und Intensivstationen gleich behandelt
    werden und beispielsweise ein Impfstatus keine Rolle spielen wird - aktuell wird offen diskutiert, bei einer Knappheit an Ressourcen Geimpfte bevorzugt zu behandeln.

    Die gleichen Ärzte und Politiker, die vor wenigen Monaten jeden zugelassenen Impfstoff in den Himmel gelobt und dessen Wirksamkeit und Sicherheit
    gar nicht genug lobpreisen konnten - haben sich heute notgedrungen auf de facto einen Impfstoff eingeschossen - Johnson&Johnson, AstraZeneca & Co haben
    sich als nicht ausreichend wirksam oder zu gefährlich herausgestellt.

    Kein Wunder, dass die Leute es leid sind, von all den "Experten" täglich neue Forderungen oder Empfehlungen zu hören.

    Stichwort 2G Regel - der größte Schwachsinn überhaupt.
    Wo soll der Sinn liegen, Geimpften oder Genesenen Leuten einen Vorzug gegenüber jemanden zu geben, der einen tagesaktuellen negativen Test hat?
    Wohl wissend, dass weder Genesung noch Impfung auch nur ansatzweise eine sterile Immunität bieten?
    Geändert von kelte (13-11-2021 um 12:40 Uhr)

  10. #9055
    gast Gast

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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Wo soll der Sinn liegen, Geimpften oder Genesenen Leuten einen Vorzug gegenüber jemanden zu geben, der einen tagesaktuellen negativen Test hat?
    Wohl wissend, dass weder Genesung noch Impfung auch nur ansatzweise eine sterile Immunität bieten?
    Wahrscheinlich politisches Kalkül wegen der Bundestagswahl. Die wollten sich selber als Macher inszenieren und den geimpften Wählern eine falsche Sicherheit vorgaukeln. Entweder das oder Inkompetenz.
    Geändert von gast (13-11-2021 um 13:05 Uhr)

  11. #9056
    gast Gast

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    Ich bin übrigens der Überzeugung, dass es weit mehr stillschweigenden Widerspruch gibt als man vermuten würde, aber wir kollektiv nicht die Eier in der Hose haben diesen auszusprechen. Auch viele Ärzte nicht. Fachkompetenz ist die eine Sache, Aufrichtigkeit und Mut eine andere. Es ist halt nicht leicht irgendwas zu sagen was einen angreifbar machen könnte. Zugegeben, dass ist nur eine Meinung die ich nicht beweisen kann, aber ich behaupte mal jeder kann die Grundtendenz im Arbeitsleben sehen (zum Beispiel im Bezug die Manager-Kaste). Sehe da keinen Grund warum es in der Medizin anders sein sollte.

  12. #9057
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    Zitat Zitat von phantomas Beitrag anzeigen
    Wahrscheinlich politisches Kalkül wegen der Bundestagswahl. Wahrscheinlich wollten sich selber als Macher inszenieren und den geimpften Wählern eine falsche Sicherheit vorgaukeln. Entweder das oder Inkompetenz.
    Richtig, Es ist politisch motiviert: Es ist der krampfhafte Versuch, Geimpften einen erkennbaren Vorteil zu verschaffen.
    Selbst Ärzte haben schon eingeräumt, dass es sich hier nicht um eine "Welle der Ungeimpften" handelt, auch Geimpfte liegen in den Krankenhäusern
    und sterben. Unterm Strich kann dir niemand sagen, wie gut dein persönlicher Schutz durch die Impfung ist - und du nicht auf den
    Impfschutz vertrauen kannst.

    In GB waren von ca. 3600 Corona-Todesfällen in den letzten Tagen 3011 geimpft.

  13. #9058
    gast Gast

    Standard

    Wäre halt schön gewesen, war aber nicht so. Es wird ja mittlerweile Ungeimpften vorgeworfen Menschen auf dem Gewissen zu haben, aber dann hat dieser Wohlfühl-Optimismus bezüglich der Impfung auch Leute auf dem Gewissen. So leicht ist das nicht mehr zu trennen, finde ich.

  14. #9059
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    Zitat Zitat von phantomas Beitrag anzeigen
    Ich bin übrigens der Überzeugung, dass es weit mehr stillschweigenden Widerspruch gibt als man vermuten würde, aber wir kollektiv nicht die Eier in der Hose haben diesen auszusprechen. Auch viele Ärzte nicht. Fachkompetenz ist die eine Sache, Aufrichtigkeit und Mut eine andere. Es ist halt nicht leicht irgendwas zu sagen was einen angreifbar machen könnte. Zugegeben, dass ist nur eine Meinung die ich nicht beweisen kann, aber ich behaupte mal jeder kann die Grundtendenz im Arbeitsleben sehen (zum Beispiel im Bezug die Manager-Kaste). Sehe da keinen Grund warum es in der Medizin anders sein sollte.
    Das ist tatsächlich etwas, was mir Angst macht - dieser vorauseilende Kadavergehorsam - auch bei den Medien.
    Kritik -egal in welcher Form- macht dich heute zum Aussätzigen. Jeder, der sich Sorgen wegen der Impfung macht, ist dumm, weltfremd, verantwortungslos und
    natürlich Reichsbürger. In den Medien verschwinden negative Berichte, Kommentare, keiner getraut sich, ernsthaft Befürchtungen zu äußern.

    Da war beispielsweise vor ca. 2 Wochen ein 12 jähriger Junge vermutlich an den Folgen der Impfung verstorben - einer von mehreren "Verdachtsfällen".
    Die Medien schafften es noch, nebulös zu erklären, dass die Todesursache erst "Mitte nächster Woche" feststehen wird - seit dem ist der Fall
    offensichtlich aus dem Blickfeld verschwunden, wird nicht mehr erwähnt/berichtet.

    Mir macht so etwas mehr Angst als ein Virus - ich bin davon überzeugt, dass diese "Kontrolle" über "genehmigtes Wissen/Ansichten" auch auf andere Bereiche
    ausdehnbar ist, wenn eine derartige Kontrolle erst mal breite Akzeptanz gefunden hat.

    Wie sagte Voltaire:
    "Ich mag verfluchen, was du sagst - aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst."
    Geändert von kelte (13-11-2021 um 13:20 Uhr)

  15. #9060
    gast Gast

    Standard

    Das ist nicht repräsentativ, nur in meinem Umfeld gibt es mehr Impf-Nebenwirkungen als Covid-Erkrankungen. Mein Onkel ist kürzlich in Rente gegangen und meinte in seinem Betrieb hätten drei Leute Herzprobleme bekommen, mein Schwager hatte eine Gürtelrose, und andere meinten sie hätten tätsächlich ein paar Tage flachgelegen. Vielleicht wäre es mit Covid schlimmer gewesen, aber die die es hatten haben es glücklich überstanden. Das sind keine Rechtfertigung bzw. Verharmlosung, nur meine persönliche Erfahrung. Der schlimmste Fall von dem ich gehört habe war mein Kaminfeger, der behauptet hat sein Schwiegervater wäre im Zuge von Corona gestorben. Generell habe ich den Eindruck, dass da viele Nebenwirkungen der Impfung warum auch immer verschweigen, oder halt nicht im unsicheren Kreis aussprechen wollen.
    Geändert von gast (13-11-2021 um 13:31 Uhr)

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