Als es noch keine Impfung gab, hat man gesehen, dass nur testen nicht ausreicht. Die Folge wären Lockdowns.
Aktuell sieht man, dass eine Minderheit von Ungeimpften die Mehrheit der Intensivpatienten stellt.
Irgendwie muss man jetzt die Ungeimpften schützen. Die Maßnahme wäre jetzt wieder ein Lockdown.
Rechtlich schwierig, da die Gerichte wohl entscheiden, dass ein Lockdown für eine Geimpften unverhältnismäßig ist.
Die Folge ist 2G, quasi der Lockdown für die Ungeimpften.
Auch Corona-Tote unter 12-17 Jährigen sind Einzelfälle.
Wenn durch eine Impfung in dieser Altersgruppe mehr Kinder sterben als an der Corona-Infektion selbst, dann ist
das in meinen Augen ein extrem wichtiger Punkt, der zeigt, dass dem zugrundeliegendem Zulassungsverfahren schwere Fehler unterlaufen sind.
Geändert von kelte (13-11-2021 um 12:35 Uhr)
Ich rede von den Allüren die es in diversen Chefetagen gibt, mit den ganzen Spielchen die dort gespielt werden und sich dann durch den restlichen Betrieb ziehen. Macht, Einfluss, Sex, und so weiter. Täuschen, tarnen, sich selber verkaufen wollen, andere wegbeißen. Sowas. Warum sollte es das nicht in Krankenhäusern oder Universitätskliniken oder sonst was geben? Das sind auch nur Menschen, was kein Kompliment sein soll.
Ich glaube ein Teil will es einfach nicht wahrhaben oder denkt halt, oh, die Nebenwirkungen bedeuten ja nur es wirkt. Ich bin kein Psychologe, dem entsprechend bin ich da auch überfragt was die genauen Mechanismen angeht. Ich sehe nur, dass es vielen unangenehm zu sein scheint, wobei ich denke eine Vielzahl von Leuten behält es eben für sich. Jedenfalls so lange es keinen besonderen Leidensdruck gibt.
Die Meldungen sind de facto bedeutungslos, da PEI bei schweren Verläufen jenseits von ein bisschen Schmerzen jeden kausalen Zusammenhang ablehnt.
Nach meinem Wissen wurde bisher in D kein einziger der bisher ca. 1500 gemeldeten Todesfälle vom PEI als kausal mit der Impfung anerkannt.
Da frage ich mich schon, wie sich ein Fall darstellen müsste, um vom PEI als kausal anerkannt zu werden...
du willst alles ausufern lassen und natürlich durchseuchen und das gesundheitssystem zusammenbrechen lassen? oder was ist genau deine lösung?
was hier von einigen hervorgebraucht wird, lese ich ansonstern in sozialen medien von impfleugnern, verschwörungstheoretikern und ähnlichen kreisen......... aufgeklärte bürger mit argumenten, die man ernst nehmen kann, sehen anders aus.
Geändert von marq (13-11-2021 um 12:52 Uhr)
Ach so. Und Du meinst, viele trauen sich nicht etwas gegen die "Corona-Politik" zu sagen, weil sie fürchten, dadurch in eben jenen Spielchen schlechter anzuschneiden? Kann sein...
Bei mir ist das z.B. anders. Klar, offensichtlich schreibe ich ab und an hier rein, doch halte ich mich zurück. Im RL noch viel mehr - ich gebe nicht ungefragt und in unpassenden Momenten meinen Senf zu Themen ab, die mir im Kopf herumschwirren (und da gibt es ein paar). Ich protestiere auch nicht ständig - der Protest sollte ja möglichst die Richtigen treffen und ich müsste mir sicher sein, was ich überhaupt zum Ausdruck bringen möchte. Das wird wohl anderen ähnlich gehen ... also nehme ich an.
was wird verschwiegen? der 12 jährige wurde geimpft, weil er eine vorerkrankung hatte und eine coronainfektion wahrscheinlich auch schwere auswirkungen für ihn gehabt hätte.
der fall wird abschliessend untersucht und soweit ich weiss, wurde bestättigt, dass er infolge der impfung gestorben ist. das problem was du hier vorbringst gibt es nicht! das war ein tragischer fall aufgrund einer bestehenden vorerkrankung.
Wenn das so wäre/ist, dann wäre/ist das ein wichtiger Punkt, ja. Ob hier evtl. schwere Fehler gemacht wurden, möchte ich nicht beurteilen.
Edit: Und ja, wenn ich schreibe es sollte insgesamt weniger über Einzelfälle berichtet werden, dann schließt das natürlich die jugendlichen Corona-Toten mit ein.
Geändert von Pflöte (13-11-2021 um 13:11 Uhr)
Nein, wieso? Deine Empfindung wirkt auf mich wie eine der Ursachen warum es nicht mehr Widerspruch gibt, weil es um eine angeblich gute Sache geht, die man nicht unterminieren möchte, selbst wenn man Argumente dagegen hätte. Ich bin dabei höchsten für mehr Checks und Balances. Vielleicht auch in dem Sinne, dass es manchen vielleicht mehr um die eigene Haut gehen sollte. Du glaubst als Arzt die Impfung ist sicher? Gut, dein Vertrauen ist doch sicherlich stark genug um eine mögliche Haftbarkeit nicht auszuschließen? Ich wäre viel eher bereit mich impfen zu lassen, wenn die Rechtesituation da klar wäre. Du vesäumst mich ausgewogenen über mögliche Gefahren, Alternativen usw. aufzuklären und es geht schief? Klage.
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