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Thema: Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

  1. #9076
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    Franken
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    Standard

    Der Arzt ist bereits jetzt haftbar wenn er fahrlässig handelt. Dazu bedeutet aber nicht das er verantwortlich ist, wenn er nach einer vernünftigen Risiko-Nutzenabwägung impft oder einen Medikament verschreibt (und dabei mögliche Kontraindikationen berücksichtigt). Was Du forderst zeigt lediglich, dass du einfach nicht verstehst was Risiko/Nutzen Abwägung bedeutet.
    Nur mal so zum Nachdenken, tagtäglich werden Medikamente verschrieben, empfohlen (Apotheke) oder einfach so genommen die überhaupt keine Reduzierung der Sterblichkeit mit sich bringen und trotzdem jedes Jahr zu Todesfällen führen (seltene Nebenwirkungen). Dazu zählen die ganzen Schmerzmittel und Erklältungsmittelchen die nur helfen die Symptome zu lindern. Eine Forderung, dass ein Arzt haftbar für das Auftreten seltener Nebenwirkungen wird ist einfach komplett weltfremd.
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

    The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.

  2. #9077
    venom1984 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    du willst alles ausufern lassen und natürlich durchseuchen und das gesundheitssystem zusammenbrechen lassen? oder was ist genau deine lösung?


    was hier von einigen hervorgebraucht wird, lese ich ansonstern in sozialen medien von impfleugnern, verschwörungstheoretikern und ähnlichen kreisen......... aufgeklärte bürger mit argumenten, die man ernst nehmen kann, sehen anders aus.
    Und was sind "aufgeklärte bürger mit argumenten, die man ernst nehmen kann" ?

    Ganz sicher AUSSCHLIESSLICH jene die für die impfung sind, am besten für alle ab 5 Jahren und auch alle anderen Massnahmen befürworten. Oder?

  3. #9078
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    Zitat Zitat von phantomas Beitrag anzeigen
    Nein, wieso? Deine Empfindung wirkt auf mich wie eine der Ursachen warum es nicht mehr Widerspruch gibt, weil es um eine angeblich gute Sache geht, die man nicht unterminieren möchte, selbst wenn man Argumente dagegen hätte. Ich bin dabei höchsten für mehr Checks und Balances. Vielleicht auch in dem Sinne, dass es manchen vielleicht mehr um die eigene Haut gehen sollte. Du glaubst als Arzt die Impfung ist sicher? Gut, dein Vertrauen ist doch sicherlich stark genug um eine mögliche Haftbarkeit nicht auszuschließen? Ich wäre viel eher bereit mich impfen zu lassen, wenn die Rechtesituation da klar wäre. Du vesäumst mich ausgewogenen über mögliche Gefahren, Alternativen usw. aufzuklären und es geht schief? Klage.
    nein. man braucht ein umfangreiches wissen, damit meine ich nicht das experten wissen, sondern die argumente und die aktuellen wissenschaftlichen fakten. diese ändern sich schnell aufgrund der neuen erkenntnisse, die es jeden tag aus den erfahrungen der fortschreitenden pandemie und auf den wissenschaftlichen erkenntnissen, die forschung und neue studien mit sich bringen.

    viele vorgebrachten befürchtungen und behauptungen stimmen einfach nicht und sind deshalb nicht als ein argument anzuerkennen.....



    was ändert die haftung bzgl. impfung das ist doch ein scheinargument. vorallem sind ja anpassungen bzgl. der impfung fortlaufend gemacht worden, wenn sich probleme ergeben haben, auch wenn sie nur für eine xtremst kleine gruppe betroffen hat wurde zur sicherheit anpassungen gemacht..

  4. #9079
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    Habe gerade noch etwas gefunden,ein Artikel auf achgut.com,und eine Dokumentation aus Israel.Hier die Links:

    https://www.achgut.com/artikel/impf_...te_pfizer_satt

    https://rumble.com/vmpbh3-38132823.html

  5. #9080
    gast Gast

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    Also es kommt glaube ich auch drauf an inwiefern ein Arzt in der Öffentlichkeit steht. Manche der Experten üben halt weit über die persönliche Ebene Einfluss aus und damit kommt halt auch Verantwortung. Beidseitig. Wenn sich dann herausstellt, dass die Fachmeinung des Arztes Schaden angerichtet hat, oder dass er halt Einkünfte durch irgendwelche Lobbytätigkeiten hat, finde ich es schon gerechtfertigt denjenigen an seinen Worten zu messen. Zu mindestens die, die sich als Autorität verkaufen und auch so verstanden werden wollen, nicht unbedingt diejenigen die erklärtermaßen nur eine Meinung vertreten, diese aber auch als solche kennzeichnen.

  6. #9081
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    Zitat Zitat von egonolsen Beitrag anzeigen
    Und du glaubst, dass dieser mögliche Effekt signifikant in der Metaanalyse durchschlägt bei 65(!) Studien?
    War so ein Gedanke. Aber dazu müsste man mehr über die Studien wissen. Wenn das Mittel z.B. in Japan kaum Wirkung zeigen würde aber große Wirkung in Uganda dann läge das nahe.

  7. #9082
    gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von phantomas Beitrag anzeigen
    Also es kommt glaube ich auch drauf an inwiefern ein Arzt in der Öffentlichkeit steht. Manche der Experten üben halt weit über die persönliche Ebene Einfluss aus und damit kommt halt auch Verantwortung. Beidseitig. Wenn sich dann herausstellt, dass die Fachmeinung des Arztes Schaden angerichtet hat, oder dass er halt Einkünfte durch irgendwelche Lobbytätigkeiten hat, finde ich es schon gerechtfertigt denjenigen an seinen Worten zu messen. Zu mindestens die, die sich als Autorität verkaufen und auch so verstanden werden wollen, nicht unbedingt diejenigen die erklärtermaßen nur eine Meinung vertreten, diese aber auch als solche kennzeichnen.
    Zum Vergleich. In Amerika wurde mal ein Präsidentschaftskandidat von Psychologen öffentlich als vermeintlich unzurechnungsfähig denunziert. Er hat meine ich geklagt und dem entsprechend kam wohl die Goldwater-Richtlinie (?) zu Stande nach der kein Psychologe Personen diagnoszieren durfte, ohne diese persönlich behandelt zu haben. Oder das wurde als Ethik-Verletzung gehandhabt? Ich bin mir nicht sicher. Ich denke, dass das grobe Prinzip auch für andere Ärzte relevant sein könnte. Bei Joe Rogan zum Beispiel stand das mit CNN scheinbar kurz vor einer Klage, weil er meinte der Sender und seine Experten hätten dessen Covid-Behandlung absichtlich verdreht. In dem Sinne, dass er angeblich "Pferdeentwurmer" nehmen würde und so weiter.

  8. #9083
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    was wird verschwiegen? der 12 jährige wurde geimpft, weil er eine vorerkrankung hatte und eine coronainfektion wahrscheinlich auch schwere auswirkungen für ihn gehabt hätte.
    der fall wird abschliessend untersucht und soweit ich weiss, wurde bestättigt, dass er infolge der impfung gestorben ist. das problem was du hier vorbringst gibt es nicht! das war ein tragischer fall aufgrund einer bestehenden vorerkrankung.
    Da hast du ein bisschen was durcheinander gebracht - niemand hat bestätigt, dass der Junge durch den Impfstoff gestorben ist.
    Ich denke, dass PEI würde sich eher die Zunge abbeissen, als etwas derartiges zu veröffentlichen.

    Man hat in Zusammenhang mit dem Tod dessen Vorerkrankungen sehr stark thematisiert, ich vermute, um letztendlich von dem Impfstoff
    als Ursache abzulenken. Fakt ist, dass der Junge 20 Monate Corona-Pandemie überlebte, die Impfung nur wenige Tage.
    Da die Impfung gerade schwerkranken Kindern empfohlen wird, wäre es aus meiner Sicht von großer Wichtigkeit, die exakten
    Todesumstände aufzuklären. Aber außer einer nebulösen Ankündigung, dass das "bis nächste Woche" passieren soll, ist nichts passiert.
    Der Fall ist -genau wie alle ähnlich gelagerten Todesfälle bei Kindern nach der Impfung- aus den Medien verschwunden.

    Mir ist völlig klar, warum dort offensichtlich gemauert wird:
    Eine medizinische Begründung und Rechtfertigung für die Impfung bei Kindern
    muss man sich regelrecht aus den Fingern saugen. Die Anzahl der Todesfälle während der gesamten Pandemie ist verschwindend gering,
    belastbare Studien über Spätfolgen durch Covid gibt es für Kinder nicht. Biontech konnte in seiner Studie auch keinen Vorteil durch die
    Impfung nachweisen, weil es in der Kontrollgruppe der umgeimpften Kinder keine Todesfälle oder Corona-(Langzeit)schäden gegeben hat und
    die Infektion vergleichbar asymptomatisch verläuft - egal ob geimpft oder umgeimpft.

    So würden bereits wenige anerkannte Todesfälle durch die Impfung bei Kindern die Unverhältnismäßigkeit der Impfung offenlegen - und Milliardengewinne
    der Pharmariesen gefährden.
    Geändert von kelte (13-11-2021 um 16:07 Uhr)

  9. #9084
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Die Meldungen sind de facto bedeutungslos, da PEI bei schweren Verläufen jenseits von ein bisschen Schmerzen jeden kausalen Zusammenhang ablehnt.
    Nach meinem Wissen wurde bisher in D kein einziger der bisher ca. 1500 gemeldeten Todesfälle vom PEI als kausal mit der Impfung anerkannt.

    ...
    Wird daran liegen, dass du die Berichte des PEI nicht zur Kenntnis nimmst und dich mutmaßlich auf Fake-news verlässt(?!). Vieles was du schreibst ist Stimmungsmache ohne Fakten oder Erläuterung. So z.B deine Zahl von geimpften 3011 der 3600 "in den letzten Tagen" verstorbenen in GB: keine Angabe über Alter oder Vorerkrankung und Relation zur sonstigen Sterberate und zur Impfrate. Ohne diese Diffrenzierungen und Ergänzungen ist das eine Null-Aussage.

  10. #9085
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    Zitat Zitat von Arkil Beitrag anzeigen
    Habe gerade noch etwas gefunden,ein Artikel auf achgut.com,und eine Dokumentation aus Israel.Hier die Links:

    https://www.achgut.com/artikel/impf_...te_pfizer_satt

    https://rumble.com/vmpbh3-38132823.html
    Man sollte sich in einer ruhigen Minute mal fragen, wer ein Interesse hätte, Impfnebenwirkungen exakt zu erfassen und zu publizieren.

    Die Politiker? Welche die Impfungen forderten und als einziges Allheilmittel gegen die Pandemie anpriesen?
    Staatliche Organe wie PEI, RKI & Co, welche den Willen der Politik umsetzen?
    Die Pharmariesen, welche Milliardengewinne durch die Impfstoffe einfahren?

    Bei uns wurden viele Kollegen mit J&J geimpft - weil nur ein Pieks. 30% waren anschließend krank - darunter waren Leute, die eine Woche mit 40Grad
    Fieber platt waren. Aufgrund der negativen Erfahrungen hatte ich mich für Biontech entschieden, und beide Impfungen zunächst ohne
    erkennbare Nebenwirkungen gut vertragen. Ca. 3 Wochen nach 2. Impfung traten bei mir Zuckungen im rechten Arm auf - so etwas hatte ich
    noch nie im Leben, kannte ich gar nicht. Ich hatte zunächst auch keinen Zusammenhang zu der Impfung hergestellt, bis ich in einem Artikel
    gelesen hatte, dass Biontech das Immunsystem aus der Bahn werfen kann, was zu Überreaktionen/Entzündungen und in dessen Folge zu
    neurologischen Schäden führen kann.

    Ich kann und muss mit diesen Zuckungen wahrscheinlich erstmal leben, viel mehr Angst macht mir, dass das Zeugs offensichtlich deutlich
    mehr im Körper verursacht, als in den Flyern zu der Impfung beschrieben. Das Zeug ist halt schlicht nicht erforscht, es gibt
    keine Erfahrungen mit mRNA Impfungen vor Corona. Nur vermeidet man, dass den Leuten in aller Deutlichkeit zu sagen.

  11. #9086
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Man sollte sich in einer ruhigen Minute mal fragen, wer ein Interesse hätte, Impfnebenwirkungen exakt zu erfassen und zu publizieren.
    ....
    Warum nochmal wird AZ nicht mehr in DE verimpft und unter 30 Jährigen nur noch Biontech? Wegen der Gewinn für Letztere?

  12. #9087
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Warum nochmal wird AZ nicht mehr in DE verimpft und unter 30 Jährigen nur noch Biontech? Wegen der Gewinn für Letztere?
    Möglich. Der Platzhirsch ist Pfizer/Biontech - zum "Ritter" geschlagen und de facto über jeden Zweifel erhaben.
    Geändert von kelte (13-11-2021 um 16:52 Uhr)

  13. #9088
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    Sachsen (niedrige Impfquote]: Ansturm wegen Impfen, kleine Impfeinrichtungen überlastet:

    https://www.zeit.de/gesellschaft/zei...boosterimpfung

  14. #9089
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Ich hatte zunächst auch keinen Zusammenhang zu der Impfung hergestellt, bis ich in einem Artikel
    gelesen hatte, dass Biontech das Immunsystem aus der Bahn werfen kann, was zu Überreaktionen/Entzündungen und in dessen Folge zu
    neurologischen Schäden führen kann.

    Ich kann und muss mit diesen Zuckungen wahrscheinlich erstmal leben, viel mehr Angst macht mir, dass das Zeugs offensichtlich deutlich
    mehr im Körper verursacht, als in den Flyern zu der Impfung beschrieben. Das Zeug ist halt schlicht nicht erforscht, es gibt
    keine Erfahrungen mit mRNA Impfungen vor Corona. Nur vermeidet man, dass den Leuten in aller Deutlichkeit zu sagen.
    Die Frage dabei ist, wodurch die Überreaktion verursacht wurde.
    Ich hätte hier eher die Spikeproteine im Verdacht, da das Immunsystem ja genau auf diese reagieren soll und bei einer richtigen Infektion ähnliche Wirkungen beobachtet werden.
    Offen ist, wie das Immunsystem bei dir reagiert hätte, wenn bei einer Infektion das Immunsystem auf eine noch größere, sich vermehrende Menge dieser Proteine reagiert.

  15. #9090
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    Zitat Zitat von TheCrane Beitrag anzeigen
    Offen ist, wie das Immunsystem bei dir reagiert hätte, wenn bei einer Infektion das Immunsystem auf eine noch größere, sich vermehrende Menge dieser Proteine reagiert.
    weiss man eigentlich, wie viele dieser Spikes beim Impfen produziert werden? ob es da je nach Mensch Unterschiede gibt, und falls ja, wie gross die sind?
    unorthodox

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