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Thema: Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

  1. #11461
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    Mal was ganz (?) anderes :

    Ich hab ja diese 23 jährige im Mai geimpfte Bekannte, die ihre beiden geimpften Eltern mit angsteckt hatte.

    Mittlerweile sind alle drei wieder fit. Die Bekannte hatte als einzige einen fiebrig-zerschlagenen Verlauf und jetzt langsam schwindene Migräneattacken als bleibende Folgen. Sie macht auch brain fog geltend ...

    Nun hat ihre Mutter mal bei unserem Gesundheitsamt angefragt, wie sie alle 3 ihre Genesenenbescheinigungen kriegen könnten.

    Antwort : Gar nicht. Sie werden eh bald boostern müssen.
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  2. #11462
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    Zitat Zitat von Gürteltier Beitrag anzeigen
    Ich lese mittlerweile keine Stückelkotze mehr, weil die immer einen bestimmten temporären Modus des Gegenübers anzeigt.

    Darum knüpfe ich nur an den Anfang an. Da hab ich auch schlecht formuliert :




    Genauer hätte es heißen müssen : Die höhere Passung von Antikörpern wird auch darum immer nützlicher, weil sie zusätzlich mehrere Teile eines Virus umfasst.

    Die mRNA Impfstoffe haben u.a. darum das Rennen gemacht, weil sie vergleichsweise schnell und billig herzustellen sind.
    Ihre Achillesferse ist m.E. vor allem ihre hohe Spezifität.

    Nun jubelt Dein BBC Papa für meine "Ohren" darüber, dass mit dem Boostern die Antikörper (und der restliche Plumperquatsch) ja noch spezifischer für das Spikeprotein werden, dessen spezieller Bau vor Jahr und Tag in die Impfstoffe integriert wurde.

    Du fragst nach Gegenmeinungen aus der Fachwelt.
    Die gab es schon öfter.
    Besonders im Zusammenhang mit der ewigen Mutationsnebendiskussion.

    Die Impfstoffe mutieren halt immer mehr genau an dem Teil vorbei, dass die Antikörper immer genauer zu erkennen lernen.

    Daher meine private Vermutung :

    Möglicherweise wird die Boosterung zunächst gut anschlagen - wegen erhöhter Antikörperanzahl.
    Danach könnte es aber einen ( wie groß auch immer gearteten ) Nachteil für geboosterte geben.
    Weil ihre Antikörper zu sehr der alten Form verschrieben sind.

    Das wäre wenn, nicht bei jedem so. Denn tatsächlich ist die Immunreaktion bei jedem individuell und sogar vom Zufall beeinflusst.
    Aber damit möchte ich Dich nicht irritieren.

    Der zweifellose Vorteil als die sie dargestellt wird, ist die Sache jedenfalls nicht.
    Wow, was für Erkenntnisse. Der Booster wirkt erstmal, aber später nicht mehr bei allen, wobei es Zufall ist, bei wem besser und bei wem schlechter. Und wem gegenüber soll ein Geimpfter denn „Nachteile“ haben? Ungeimpften? Wohl kaum.
    Auf Belege aus der Fachwelt für alles was du hier so raushaust, warte ich immer noch. Wahrscheinlich vergebens wie mir schwant.
    Immerhin hast du es jetzt mal gebacken gekriegt, Beiträge ohne rhetorische Fragen zu verfassen. Ein echter Fortschritt, wenngleich es natürlich nicht ohne den obligatorischen Überlegenheitsduktus geht, gell?

    Insgesamt siehst du mich relativ unbeindruckt. Da halte ich es weiterhin lieber mit echten Fachleuten.
    Geändert von Kensei (21-12-2021 um 18:20 Uhr)

  3. #11463
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    Zitat Zitat von Gürteltier Beitrag anzeigen
    Episode 3
    sagt der erklärer, der nicht fähig ist, die rki seite richtig zu lesen und die dort dargelegten stiko argumente zu lesen, sondern auf diese wartet, um sie dann hier zu erklären.....

  4. #11464
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    ps wo ist nach logischen gesichtspunkten der nachteil der impfung außer difuse ängste ?
    Frag doch die STIKO, warum es noch keine allgemeine Empfehlung für Kinder U11 gibt. Und wenn du meinst, es besser zu wissen, impf doch deine Kinder einfach. Es ist nicht verboten und ich würde dir daraus auch keinen Vorwurf machen.

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  5. #11465
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    Die Stiko empfiehlt eine Impfung auch dann nicht, wenn es zu wenig getestete Probanden gibt in der jeweiligen Altersgruppe. Da müssen nichtmal erkannte Nebenwirkungen ursächlich sein.

  6. #11466
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Die Stiko empfiehlt eine Impfung auch dann nicht, wenn es zu wenig getestete Probanden gibt in der jeweiligen Altersgruppe. Da müssen nichtmal erkannte Nebenwirkungen ursächlich sein.
    Ich dachte, du hältst dich an die Experten? Oder nur immer an die, die dir gerade zupass kommen?

    Zu wenig getestete Probanden ist ja wohl definitiv ein Risiko.
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  7. #11467
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Frag doch die STIKO, warum es noch keine allgemeine Empfehlung für Kinder U11 gibt. Und wenn du meinst, es besser zu wissen, impf doch deine Kinder einfach. Es ist nicht verboten und ich würde dir daraus auch keinen Vorwurf machen.
    großzügig von dir

    wie gesagt: ich verstehe die eltern die jetzt eine impfung wollen, bevor omikron sie "natürlich" in den nächsten wochen immunisiert und sehe vorteile in einer impfung, die ich dargelegt habe. ich weiss es nicht besser denn auch die stiko führt bei kindern aus:

    Zitat Zitat von STIKO
    Bei individuellem Wunsch können auch Kinder ohne Vorerkrankung geimpft werden. Der Beschlussentwurf ist soeben in das vorgeschriebene Stellungnahmeverfahren gegangen.
    In Abwägung aller bisher vorhandenen Daten empfiehlt die STIKO die COVID-19-Impfung für Kinder im Alter von 5-11 Jahren mit verschiedenen Vorerkrankungen. Zusätzlich wird die Impfung Kindern empfohlen, in deren Umfeld sich Kontaktpersonen mit hohem Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf befinden, die selbst nicht oder nur unzureichend durch eine Impfung geschützt werden können (z. B. Hochbetagte sowie Immunsupprimierte). Darüber hinaus können auch 5- bis 11-jährige Kinder ohne Vorerkrankungen gegen COVID-19 nach entsprechender ärztlicher Aufklärung geimpft werden, sofern ein individueller Wunsch der Kinder und Eltern bzw. Sorgeberechtigten besteht.
    Geändert von marq (21-12-2021 um 19:22 Uhr)

  8. #11468
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    @katamaus
    Ja, na klar ist es das.
    Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass nicht unbedingt nur Nebenwirkung und Schäden ursächlich dafür sein müssen, dass keine Empfehlung ausgesprochen wird. Und das damit ja auch in Aussicht stehen kann, dass die später noch kommt.

  9. #11469
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Genau genommen, scheint diese Möglichkeit noch überhaupt nicht erforscht worden zu sein und laut Tomislav Domazet-Lošo erfüllen die mRNA-Impfstoffe wohl alle Punkte, die für die Möglichkeit der Retrogenität sprechen:

    https://www.researchgate.net/publica...sition_ignored

    Hier ein bisschen Wikipedia zu dem, wer das verfasst hat:

    https://en.wikipedia.org/wiki/Tomisl...azet-Lo%C5%A1o
    Die Bildung der Reversen Transkriptase beim Virus ist auch wieder strittig, bislang nur unter Laborbedingungen nachgewiesen (die in der Natur nicht vorkommen) bzw. im Grunde wohl zu vernachlässigen. Sie würde aber positive PCR-Tests nach lange überstandener Infektion erklären.


    Zitat Zitat von Gürteltier Beitrag anzeigen
    Eure wiederholte Arguementationsfigur "Mein Papa ist aber schlauer als wie Du !" verleitet mich zu folgender Antwort :

    " Ja, insgesamt schon. Weil ich aber anders als ihr, verstehe, was euer Papa sagt, merke ich, wenn er punktuell mal leicht daneben greift."
    Bist du denn so schlau wie Papa? Wenn deine Basis ein paar gelesene Fachbücher über Immunologie sind, habe ich Zweifel.
    Ist ja für so ziemlich alle das Problem in der Pandemie, herauszufinden, wer Ahnung hat und wer nur vorgibt, Ahnung zu haben. Und da die allerwenigsten Ahnung haben, sind sie/wir eben auf die Aussagen der Experten angewiesen.

    Dann mal auf Basis meiner spärlichen Kenntnisse bzw. was ich dafür halte:

    Das Coronavirus benötigt das Spike-Protein, um an die Zellen anzudocken, damit sein Erbgut in die Zelle eindringen kann. Also ist das Spike-Protein lediglich der Türöffner, das eigentlich Problematische ist das, das durch die Tür bzw. Zellmembran geht. Und ggf. in Bruchstücken in die DNA umgeschrieben wird.

    Die mRNA-Impfstoffe haben eine Bauanleitung für das Spike-Protein, mehr nicht. So wie das Abwehrsystem des geimpften Körpers das dann gebildete Spike-Protein bemerkt, wird es aktiv. Was aber bei den Impfstoffen fehlt, ist der Teil, der durch die Tür geht und in die DNA umgeschrieben werden kann.

    Worin liegt denn mein Denkfehler, dass es da einen Unterschied zwischen Virus und mRNA-Impfstoff geben kann, was die Reverse Transkriptase durch LINE-1 angeht?
    Geändert von Nick_Nick (21-12-2021 um 22:26 Uhr)

  10. #11470
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    wie gesagt: ich verstehe die eltern die jetzt eine impfung wollen, bevor omikron sie "natürlich" in den nächsten wochen immunisiert und sehe vorteile in einer impfung, die ich dargelegt habe. ich weiss es nicht besser denn auch die stiko führt bei kindern aus:
    Die Stiko führt aber zusätzliche Gründe an, unter denen sie die Impfung für diese Altersklasse als vorteilhaft ansieht. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass sie ansonsten keine eindeutigen Vorteile nach aktueller Datenlage sieht. Ich denke nicht, dass sie hier von „diffusen Ängsten“ geleitet wird (Du hattest ja behauptet, das sei das Einzige, was gegen eine Impfung spräche).
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  11. #11471
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    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Die Bildung der Reversen Transkriptase beim Virus ist auch wieder strittig,
    was meint "Bildung [...] beim Virus"?

    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Dann mal auf Basis meiner spärlichen Kenntnisse bzw. was ich dafür halte:

    Das Coronavirus benötigt das Spike-Protein, um an die Zellen anzudocken, damit sein Erbgut in die Zelle eindringen kann. Also ist das Spike-Protein lediglich der Türöffner, das eigentlich Problematische ist das, das durch die Tür bzw. Zellmembran geht. Und ggf. in Bruchstücken in die DNA umgeschrieben wird.
    Meines Wissens ist das Spike-Protein nicht nur einfach der "Türöffner" sondern selbst aufgrund seiner Interaktion mit den ACE-Rezeptoren schädlich.
    Das hat aber zunächst nix mit der reversene Transkriptase zu tun, sondern mit der Wirkung des mittels der mRNA produzierten Antigen.

    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Die mRNA-Impfstoffe haben eine Bauanleitung für das Spike-Protein, mehr nicht. So wie das Abwehrsystem des geimpften Körpers das dann gebildete Spike-Protein bemerkt, wird es aktiv. Was aber bei den Impfstoffen fehlt, ist der Teil, der durch die Tür geht und in die DNA umgeschrieben werden kann.
    das ist nun nicht schlüssig.
    Die mRNA-Impfstoffe enthalten mRNA, das Virus enthält mRNA.
    Auch die mRNA der Impfstoffe gehen durch die Tür, die Türöffner sind die Lipid-Nanopartikel.
    Dann ist in beiden Fällen mRNA in der Zelle.
    Die Frage ist nun, warum die eine mRNA oder Teile davon in DNA umgeschrieben werden kann und die andere nicht.
    Der Experte hier behauptet nun, das läge daran, dass die stabilisiert wurde, und daher langsamer abgebaut.
    Das die stabilisiert wurde, trifft wohl zu, damit wurde die Pharmakokinetik des Impfstoffes verbessert, die dieser nach einem vielzitierten Blogeintrag der "Expertin" Petra Falb gar nicht hat:

    Das Design der synthetischen RNAs folgt hierbei dem natürlichen Bauplan eukaryotischer mRNA. Deren Halbwertszeit in der Zelle beträgt nur sieben Stunden, da sie früher oder später ihre schützende 5’-Cap und den 3‘-poly(A)-******* verliert und von Exo- und Endonukleasen zerschnitten wird. Dem versuchen Impfstoffhersteller zugunsten einer ausgeprägten Immunantwort entgegenzuwirken. So modifizieren sie zum Beispiel mittels rekombinanter RNA-Guanylyltransferase das natürliche 7-Methyl-Guanosin-5‘-Cap ihrer IVT-*mRNA, um deren Pharmakokinetik zu verbessern.

    https://www.laborjournal.de/rubric/m...hoden/v228.php

    Das heißt dann wohl hoffentlich, dass die mNRA halt eher später zerschnitten wird.
    (falls die gar nicht zerschnitten und abgebaut werden kann, stellte sich die Frage, was damit passiert)
    Wenn die zerschnitten wird, liegt die mRNA in Bruchstücken in der Zelle vor und was verhindert, dass diese Bruchstücke, wie die Bruchstücke der Viren-DNA umgeschrieben werden?


    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Worin liegt denn mein Denkfehler, dass es da einen Unterschied zwischen Virus und mRNA-Impfstoff geben kann, was die Reverse Transkriptase durch LINE-1 angeht?
    Natürlich kann es einen Unterschied geben, aber Deine Begründung ist für mich nicht schlüssig.
    Wie gesagt gelangt auch die Impf-RNA in die Zelle und wie sich nun die mRNA für das Spike-Protein von der mRNA für das restliche Virus, außer der Reihenfolge der Basenpaare unterscheiden soll, so dass das eine umgeschrieben werden kann und das andere nicht, ist mir nicht klar.
    Aber die Impf-mRNA ist wohl nicht einfach der Teil der Viren mRNA, der für das Spikeprotein codiert, sondern da wurden noch weitere Manipulationen vorgenommen.
    Eventuell spielen die in dem von mir verlinkten Artikel erwähnten Anti-Reverse Cap-Analoga (ARCA) eine Rolle, das sollte aber eben IMO ein Experte auf einfache Worte runterbrechen können.
    Das geht auch in einem Interview, sofern man einen Journalisten hat, der auch danach fragt.
    Der naheliegendste Schritt wäre allerdings aus meiner Sicht, dass man den Versuch, bei dem man den Einbau von Teilen des Virengenoms nachgewiesen hat, wiederholt, nur mit Impfstoff statt Virus.
    Geändert von Pansapiens (22-12-2021 um 02:04 Uhr)

  12. #11472
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Ich denke nicht, dass sie hier von „diffusen Ängsten“ geleitet wird (Du hattest ja behauptet, das sei das Einzige, was gegen eine Impfung spräche).
    findest du nicht, dass es diffuse ängste sind, weil nicht genügend daten vorliegen . ich übersetze es: in ganz speziellen extrem seltenen ausnahmefällen könnten noch nebenwirkungen auftreten. das gremium wartet natürlich bis eine 99- 100% ige sicherheit vorliegt.
    impfung check.

  13. #11473
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    Darüber hinaus können auch 5- bis 11-jährige Kinder ohne Vorerkrankungen gegen COVID-19 nach entsprechender ärztlicher Aufklärung geimpft werden, sofern ein individueller Wunsch der Kinder und Eltern bzw. Sorgeberechtigten besteht.
    Mir scheint, diese entsprechende ärztliche Aufklärung umfasst nicht, das Geimpfte bis zu 2 Wochen lang eine erhöhte Vulnerabilität gegen die Originalinfektion haben können.

    Ein Viertklässer bei uns wurde letzte Woche geimpft.
    1.Tag nach Impfung : Schulischer Schnelltest negativ.
    3.Tag nach Impfung : Schulischer Schnelltest Genrui positiv ( der ist oft falsch positiv ). Lhyer Schnelltest nachgeschoben ( besser, aber wird z.Zt. nicht mehr von der Stadt gestellt) : Positiv. PCR Test : Positiv.

    Ein einziges der bei uns zunehmend geimpften Kinder wurde am ersten Tag zuhause behalten.
    Für die letzten 3 Schultage hatte unsere Schule gar die Präzenspflicht aufgehoben.
    Die frisch Geimpften waren trotzdem alle da.
    Geändert von Gürteltier (22-12-2021 um 15:27 Uhr)
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  14. #11474
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    Die STIKO Freigabe bezieht sich ja eigentlich nicht auf Hysteriker und Hypochonder.
    Sie ist einfach nötig, um speziell Gefährdete zu versorgen.

    Die Impfung ist der Infektion bisher unterlegen in der Immunisierung dieser Altersgruppe.
    Omikron mag das ändern.
    Irgendeine Mutante mag das ändern.
    Da die Impfung nicht lange vorhält, werden sicher Vorräte für die Kinder angelegt und die weitere Entwicklung sorgfältig beobachtet.
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  15. #11475
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Auf Belege aus der Fachwelt für alles was du hier so raushaust, warte ich immer noch.
    Vielleicht ist warten in punkto erhofften Erkenntnisgewinns einfach ein suboptimale Taktik.
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