Hier wurde ja auch gelästert weil es völlig unrealistisch wäre (30-millionen-impfungen-erreicht):
https://www.gmx.net/magazine/news/co...-ziel-36441926
Hier wurde ja auch gelästert weil es völlig unrealistisch wäre (30-millionen-impfungen-erreicht):
https://www.gmx.net/magazine/news/co...-ziel-36441926
Viele Grüße
Thomas
https://www.thiele-judo.de/portal/
The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.
https://www.gmx.net/magazine/news/co...ungen-36464448
Kurz nach Weihnachten 2020 wurden in Deutschland die ersten Menschen gegen das Coronavirus geimpft. Seither sorgten immer wieder Berichte über Nebenwirkungen für Irritationen. Doch wie hoch sind die Risiken wirklich? Inzwischen sind Millionen Menschen immunisiert: Zeit für eine Bilanz.
...
Schwerwiegenden Reaktionen im niedrigen Promille Bereich
Gemeldet wurden bis dahin 1,6 Verdachtsfälle pro 1.000 Dosen - das entspricht 0,16 Prozent. Betrachtet man nur die schwerwiegenden Reaktionen, liegt die Melderate bei 0,2 Verdachtsfällen pro 1.000 Impfdosen - 0,02 Promille.
Als "schwerwiegend" definiert das Arzneimittelgesetz Nebenwirkungen, die tödlich oder lebensbedrohend sind, eine stationäre Behandlung erfordern oder zu bleibenden Schäden führen. Schwerwiegende Nebenwirkungen sind laut Infektionsschutzgesetz meldepflichtig, wenn sie "über das übliche Maß einer Impfreaktion hinausgehen".
Die mir bekannten Aussagen zur reversen Transkription der Impfstoffe in die DNA sind "unwahrscheinlich" und "kein bekannter Mechanismus". Ich habe noch nichts gehört, dass es "nie" möglich ist. Ich bin auch ziemlich zuversichtlich, dass das Ganze weiter beobachtet und untersucht wird.
Nach meinem Verständnis:
Bislang haben sowohl die reverse Transkription durch reverse Transkriptase wie Polymerase theta nur im Labor unter Bedingungen funktioniert, die in der Realität nicht vorliegen. Merkwürdige positive PCR-Tests nach lange überstandener Infektion können mit der reversen Transkription erklärt werden, aber auch mit anderen Mechanismen.
Zu Ende gedacht: wenn das Spike-Protein der Impfstoffe in DNA geschrieben werden könnte (was nach Aussage von Wissenschaftlern eben unwahrscheinlich ist), kann es auch für das Spike-Protein des Virus (was ja bemerkt bzw. so interpretiert wurde) wie dann überhaupt Bestandteile aller anderen Viren möglich sein. Wenn man schon Bedenken wegen Einschreiben in die DNA hat, könnte man sich darüber viel mehr sorgen. Tatsächlich besteht nun unser Erbgut offenbar sogar zu 20% aus Resten von Retrovireninfektionen (= Virenfragmenten?). Ohne dass es vermutlich groß schadet bzw. vielleicht auch einen Sinn hat. Eine Weltsensation wäre es also nicht, dass sich Viren am menschlichen Erbut zu schaffen machen.
Bei Viren ohne eigene reverse Transkriptase bzw. genauer dem Coronavirus wäre es dann zwar schon interessant. Aber nach Aussage der Wissenschaftler eher akademisch interessant. Und mRNA-Impfstoffe sind diesbezüglich zumindest sicher nicht kritischer als das Virus.
Ohne tiefes biochemisches Wissen ist´s aber ziemlich überflüssig und "far above the paygrade", das in Frage zu stellen oder werten zu wollen. Hier nochmal die Studie zu Polymerase theta, falls Bedarf an einer qualifizierten Analyse besteht: https://www.science.org/doi/10.1126/sciadv.abf1771
Geändert von Nick_Nick (27-12-2021 um 00:48 Uhr)
So. Dritte Ladung drin.
Der Arm ist noch im Schock und weiß noch nicht, wie er das findet. Aber der Chip läuft jetzt, frisch geboostet, auf Höchsttouren: Habe gerade das F.A.Z.-Rätsel in 41min gelöst.
Ansonsten harren wir heute faul der Dinge, die da nebenwirkungsmäßig kommen mögen. Immerhin verpassen wir nix bei diesem Pi**wetter draußen.
Das wird nicht die letzte gewesen sein. Pharmakonzerne verdienen sich dumm und dämlich, Politiker können von der eigenen Unfähigkeit ablenken und haben erfolgreich ein neues Feindbild aufgebaut: Der Ungeimpfte - die Hassfigur schlechthin.
Dank medialem Dauerbeschuss leben wir heute in einer Traumwelt - alles wird gut, wenn wir uns nur regelmäßig impfen lassen.
Und das Zeug hat auch keine ernsten Nebenwirkungen:
Hat beispielsweise das PEI vor Jahren noch die Risiken von Spätfolgen durch Impfungen diskutiert und Studien bewertet (https://www.pei.de/DE/newsroom/verof...70396bodyText4), gibt es heute in der neuen Wirklichkeit dieses Problem grundsätzlich gar nicht:
"Besorgte Bürgerinnen und Bürger verstehen unter Langzeitfolgen - häufig auch Spätfolgen genannt - Nebenwirkungen, die erst mit einer Verzögerung von vielen Monaten oder Jahren nach der Impfung auftreten", heißt es weiter. "Diese Sorgen sind unberechtigt. Wir kennen solche sehr spät einsetzenden Nebenwirkungen von Impfstoffen nicht."
https://www.n-tv.de/wissen/Schwere-N...e23022986.html
Das das mRNA-Zeugs nach mehr als einem Jahr weder an Delta noch Omikron angepasst wurde - egal. Das die Wirkung bereits nach wenigen Wochen schwindet - völlig Wurst. Rein mit der 2. /3. /4. x-ten Ladung. Schwere Nebenwirkungen? Gibt es nicht.
Praktisch, wenn die gleiche Institution, welche die Impfung empfiehlt und mitträgt, auch die einzige ist, die über Nebenwirkungen entscheiden kann.
Anerkannte Impfschäden durch einen Corona-Impfstoff: 0.
Hat es so in der Geschichte des PEI wohl auch noch nie bei einem Impfstoff gegeben.
Geändert von kelte (27-12-2021 um 11:12 Uhr)
Ich erlauben mir, nur die letzten 2 Sätze des Studien-Fazits zu zitieren:
... Trotz der methodischen Kritik an der genannten Studie, sollte die Aussage der Studie nicht unbeachtet bleiben und zu weiteren Untersuchungen führen. Darüber hinaus steht für den Autor selbst fest, dass der Nutzen der HB Impfung noch weit über den bisher gefundenen Risiken steht.
Richtig. Es gibt keine Langzeitfolgen und wir werden uns wahrscheinlich jedes Jahr gegen Corona Impfen lassen, wie bei Grippe auch.
Haben wir das jetzt endlich mal geklärt, oder gibt's hier im neuen Jahr nochmal zehn Aufgüsse?
Kelte liest sich langsam wie so'ne Platte, die irgendwo hängengeblieben ist.
Hi,
Erinnert Ihr euch noch daran, dass laut einer Studie im Nature Magazine nachgewiesen sei, dass die Gefahr einer Myokarditis/Perikarditis durch die Impfungen niedriger sei, als durch SARS CoV-2?
Da haben sich die Studienautoren selbst korrigieren müssen, zumindest was Männer unter 40 Jahren angeht:
Patone.jpg
https://www.medrxiv.org/content/10.1...276v1.full.pdf
Hier ein Artikel dazu:
https://vinayprasadmdmph.substack.co...Published=true
Man muss hier noch mit einbeziehen, dass die Altersgruppe <40 Jahren bei den Ergebnissen recht großzügig gewählt ist und die jüngeren Geimpften (12-17, 18-29) weit stärker betroffen sind bei den Impfungen.
Gruß
Alef
Die für mich interessanteste Information war die Erklärung, dass eine Herzmuskelentzündung bei einer Infektion eher ältere Menschen betrifft, während durch die Impfung eher jüngere Menschen/Kinder davon betroffen sind.
Gut, ich weiss: Seit eine Herzmuskelentzündung eine bekannte Nebenwirkung der Impfungen ist, handelt es sich dabei ja um eine eher harmlose Geschichte - das war vor Corona anders, da galt das als ernsthafte Erkrankung, die nicht auf die leichte Schulter genommen werden darf.
Mich würde brennend interessieren, wie die Zulassungsbehörden gerade für Kinder und Jugendliche - bei denen schwere Corona Verläufe die absolute Ausnahme sind - das zwingend notwendig "positiv überragende" Nutzen/Risiko Verhältnis ermittelt haben.
Nicht alles was hinkt...
Bei einer Grippe musst du dich neu impfen lassen, weil neue Varianten/Mutationen bestimmend geworden sind.
Bei Corona musst du dich 2-3 mal im Jahr impfen lassen, weil der Impfstoff nichts taugt und dessen Schutzwirkung bereits nach wenigen Wochen beginnt zu schwinden - auch gegen die "alten" Varianten/Mutationen.
Eigentlich müssten wir das nicht, denn der Schutz gegen schwere Verläufe bleibt ja sehr viel länger aufrecht. Wir müssen das „nur“, weil die Obrigkeit sich einbildet, auch sämtliche Infektionen zu unterbinden zu müssen.
Jaja, ich weiß, Überlastung ges Gesundheitssystems und so… Aber das hatte Geschwister kanken ja bereits erläutert: wenn alle geimpft wären, gäbe es dann einfach einen Herdenschnupfen, nix Überlastung.
Einfach noch 10% der restlichen Alten überreden, drängen, ködern, zwingen, was auch immer und gut ist‘s. Oder hoffen, dass Omikron unaufhaltsam, zügig aber milde drüberrollt…
„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
Wird wohl für Corona auch so gelten, siehe Omikron.
Oder es hat einfach damit zu tun, dass das Corona Virus neu ist und es dagegen erste neue Impfstoffe gibt, während gegen Grippe schon seit Jahrzehnten geimpft wird. Wie wirksam waren denn die allerersten Grippeschutzimpfstoffe? Die erreichen ja ganz nebenbei bis heute auch mal nur 50/60% bei der Zulassung.
Wie schrieb die Berliner Zeitung am 16.11.21:
Vereinzelt werden auch mögliche Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion unter vollständig Geimpften gemeldet – nicht nur in Deutschland, sondern eben auch in Schottland. Die Wissenschaftler haben nun diese extrem seltenen Todesfälle genauer analysiert.
https://www.berliner-zeitung.de/news...rben-li.194925
2 Tage vorher schrieb die SZ:
Viele Corona-Tote in Bayern waren vollständig geimpft
https://www.sueddeutsche.de/politik/...1114-99-989855
Den Deutschen werden jeden Tag irgendwelche Corona Zahlen um die Köpfe gehauen - mit 3D Balken Diagrammen und Metallic-Lackierung.
Die wirklich interessanten Zahlen sind eher versteckt oder gar nicht zu finden: Zum Beispiel, wie viele der vielen hundert täglichen Corona-Toten geimpft waren - ich persönlich schätze, dass diese Quote sich von der Impfquote nicht wesentlich unterscheidet.
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