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Thema: Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

  1. #11821
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    Hi,

    Einer der größten Gesundheitsdienstleister (Kaiser Permanente) hat eine Studie beauftragt, in der jetzt rausgekommen ist, dass die Myo/Perikarditis-Fälle wohl weit höher sind, als den US-Beratungsgremien gemeldet wurden, da sie in dem Meldesystem nicht aufgefallen sind:

    Conclusion We identified additional valid cases of myopericarditis following an mRNA vaccination that would be missed by the VSD’s search algorithm, which depends on select hospital discharge diagnosis codes. The true incidence of myopericarditis is markedly higher than the incidence reported to US advisory committees. The VSD should validate its search algorithm to improve its sensitivity for myopericarditis.
    https://www.medrxiv.org/content/10.1....21.21268209v1

    Schaut man sich die Grafiken an, sieht man, dass gerade bei den 12-17 und 18-24 Jährigen die Zahlen erschreckend hoch sind:

    Bei männlichen Jugendlichen liegt das Risiko nach der zweiten Impfdosis bei 1/2650

    Bei männlichen jungen Erwachsenen liegt das Risiko sogar bei 1/1860.

    Wer sich fragt wer der Auftraggeber ist:

    Kaiser Permanente ist ein US-amerikanisches Unternehmen und eine Health Maintenance Organization mit Sitz in Oakland, Kalifornien. Das Unternehmen ist in der Gesundheitsfürsorge tätig und bietet unter anderem Krankenversicherungsschutz an.

    Das Unternehmen besteht aus:

    Kaiser Foundation Health Plan,
    Kaiser Foundation Hospitals,
    Permanente Medical Group

    Das Unternehmen betreut in acht Bundesstaaten und dem District of Columbia rund 12,2 Millionen Menschen. Dazu werden 39 Krankenhäuser und 695 Arztpraxen betrieben. Damit erzielte das Unternehmen im Jahr 2018 einen Umsatz von rund 79,7 Milliarden US$.[2]

    Das Unternehmen wurde 1945 vom Arzt Sidney Garfield und dem Industriellen Henry John Kaiser, dessen Werften im Zweiten Weltkrieg die Liberty-Frachter bauten, gegründet.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Kaiser_Permanente

    Die Studie aus Hong Kong, die ich ebenfalls verlinkt hatte, kam übrigens zu ähnlichen Ergebnissen bei männlichen Jugendlichen:

    https://academic.oup.com/cid/advance...iab989/6445179

    Diese ist auch schon peer reviewed.

    Gruß

    Alef
    Geändert von Alephthau (03-01-2022 um 19:36 Uhr)

  2. #11822
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    Hi,

    Eine Studie zu den LNP in den Impfstoffen (peer reviewed), scheinen doch nicht so harmlos zu sein:

    Highlights

    Lipid nanoparticles (LNPs) used for preclinical studies are highly inflammatory

    The LNPs activate multiple inflammatory pathways and induce IL-1β and IL-6

    The LNPs' inflammatory properties stem from their ionizable lipid component

    The LNPs could be responsible for adjuvanticity and some of the side effects

    Summary
    Vaccines based on mRNA-containing lipid nanoparticles (LNPs) are a promising new platform used by two leading vaccines against COVID-19. Clinical trials and ongoing vaccinations present with varying degrees of protection levels and side effects. However, the drivers of the reported side effects remain poorly defined. Here we present evidence that Acuitas' LNPs used in preclinical nucleoside-modified mRNA vaccine studies are highly inflammatory in mice. Intradermal and intramuscular injection of these LNPs led to rapid and robust inflammatory responses, characterized by massive neutrophil infiltration, activation of diverse inflammatory pathways, and production of various inflammatory cytokines and chemokines. The same dose of LNP delivered intranasally led to similar inflammatory responses in the lung and resulted in a high mortality rate, with mechanism unresolved. Thus, the mRNA-LNP platforms' potency in supporting the induction of adaptive immune responses and the observed side effects may stem from the LNPs' highly inflammatory nature.
    https://www.cell.com/iscience/fullte...all%3Dtrue#%20

    Gruß

    Alef

  3. #11823
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Schaut man sich die Grafiken an, sieht man, dass gerade bei den 12-17 und 18-24 Jährigen die Zahlen erschreckend hoch sind:

    Bei männlichen Jugendlichen liegt das Risiko nach der zweiten Impfdosis bei 1/2650

    Bei männlichen jungen Erwachsenen liegt das Risiko sogar bei 1/1860.
    Wo steht diese Zahl? In der Zusammenfassung aus Deinem Link lese ich:

    Among those who received a second dose of vaccine (n=146,785), we estimated a risk as 95.4 cases of myopericarditis per million second doses administered (95% CI, 52.1 to 160.0).
    Das wäre aber dann 1/10.482

  4. #11824
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Wo steht diese Zahl? In der Zusammenfassung aus Deinem Link lese ich:



    Das wäre aber dann 1/10.482
    Guck Dir die Grafik an:

    Sharff_Myokarditis_2021.png

    Wenn man die Altersgruppe bis 40 Jahre wählt, also die 25-39 Jährigen mit einbezieht, verwässert man so das Ergebnis für die jüngeren Altersgruppen.

    Wie war das noch mit dem Durchschnittsvermögen der Deutschen und wieviel Du davon real auf deinem Konto/in deinem Sparstrumpf hast?

    Gruß

    Alef
    Geändert von Alephthau (03-01-2022 um 20:42 Uhr)

  5. #11825
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Hi,
    Eine Studie zu den LNP in den Impfstoffen (peer reviewed), scheinen doch nicht so harmlos zu sein:
    Das ist doch alles schon lange bekannt? Das habe ich ganz zu Anfang im Mai 2020 schon von Biontech gehört. Es ist ja eben gewollt dass eine lokale Entzündungsreaktion stattfindet, denn ansonsten könnte es ja auch keine Immunreaktion geben. Aus diesem Grund sind anderen Impfungen ja auch Adjuvantien zugemischt, die das bewirken sollen.

    Über die IL-6 und 1 Infiltration wurde damals auch berichtet.

    Zusammengefasst:

    Ist bekannt und auch gewollt.

  6. #11826
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen

    https://www.medrxiv.org/content/10.1....21.21268209v1

    Schaut man sich die Grafiken an, sieht man, dass gerade bei den 12-17 und 18-24 Jährigen die Zahlen erschreckend hoch sind:

    Bei männlichen Jugendlichen liegt das Risiko nach der zweiten Impfdosis bei 1/2650

    Bei männlichen jungen Erwachsenen liegt das Risiko sogar bei 1/1860.



    Die Studie aus Hong Kong, die ich ebenfalls verlinkt hatte, kam übrigens zu ähnlichen Ergebnissen bei männlichen Jugendlichen:

    https://academic.oup.com/cid/advance...iab989/6445179

    Diese ist auch schon peer reviewed.

    Gruß

    Alef
    Wenn ich das richtig sehe sind das ungefähr doppelt so viele wie das PEI im letzten Sicherheitsbericht angibt.

    Ob es Zufall ist, dass sich Pfizer gerade in einen Hersteller von Herzmedikamenten eingekauft hat?

    https://www.pfizer.com/news/press-re...harmaceuticals

    Bestimmt.

  7. #11827
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen

    Zusammengefasst:

    Ist bekannt und auch gewollt.
    Dann ist ja alles gut.

  8. #11828
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Einer der größten Gesundheitsdienstleister (Kaiser Permanente) hat eine Studie beauftragt, in der jetzt rausgekommen ist, dass die Myo/Perikarditis-Fälle wohl weit höher sind, als den US-Beratungsgremien gemeldet wurden, da sie in dem Meldesystem nicht aufgefallen sind:
    „Weit höher“ ist relativ:

    „Our estimate of the incidence of myopericarditis following COVID-19 mRNA vaccine is similar in magnitude to that reported from two studies from Israel (7, 8) but higher than that reported in the US studies and at VBRPAC and ACIP meetings (4, 9, 10, 11).

    Using an identical population, we identified that the encounter text description methodology identified approximately twice as many cases of myopericarditis following COVID-19 mRNA vaccination.“
    (Quelle: https://www.medrxiv.org/content/10.1....21.21268209v1)

    Ohne das groß relativieren zu wollen:

    Für mich ist der Vergleichsrahmen unklar. In der Studie werden zwei Meldesysteme verglichen, eins davon das offiziell verwendete, das nach Ansicht der Autoren nicht alle Fälle an Herzmuskelentzündungen erfasst. So weit, so gut.

    Es fehlt aber eine Kontrollgruppe von Ungeimpften, die ebenfalls mit dem alternativen Meldeverfahren analysiert wird. Bzw. fehlt überhaupt eine Gruppe an Ungeimpften. Zumindest wenn man eine Aussage über eine erhöhte Wahscheinlichkeit von Herzmuskelentzündungen in Folge Impfung treffen will.

    In den anderen Studien werden sicher die Myoperikarditis-Fälle der Kontrollgruppe der Ungeimpften ebenfalls „nur“ mit offiziellen Meldungen aufgenommen sein. Es wäre nicht unwahrscheinlich, dass es ebenfalls ein paar mehr Vorkommnisse nach dem alternativen Messverfahren dort gegeben hat, was die Fallzahl bei den Geimpften relativiert.

    Und 11 bzw. 14 Personen mit Myoperikarditis insgesamt (wenn ich´s richtig gelesen habe) bei 153500 Versuchspersonen, aufgeteilt auf 4 Altersgruppen mit jeweils Unterscheidung Mann/Frau klingt schon gewöhnungsbedürftig. Für 9 Teilgruppen gibt´s Werte, heißt 1,5 Fälle je Teilgruppe. Das gibt statistisch was her?
    Geändert von Nick_Nick (03-01-2022 um 22:05 Uhr)

  9. #11829
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Eine Studie zu den LNP in den Impfstoffen (peer reviewed), scheinen doch nicht so harmlos zu sein:
    kanken hat ja schon qualifiziert geantwortet. Ich bin als Laie beim Lesen über das permanente:

    "Here we present evidence that Acuitas' LNPs used in preclinical nucleoside-modified mRNA vaccine studies are highly inflammatory in mice."


    gestolpert. Wie sieht´s denn aus in den klinischen Studien (Phase I, II, III) am Menschen? Die Autoren in den "Limitations" der Studie:

    "Further studies will be needed to determine the exact nature of the inflammatory responses triggered by mRNA-LNP vaccines in humans and how much overlap there might be with the inflammatory signatures documented here for mice. Because vaccine doses and volumes utilized in rodents are much higher than those in humans, detailed dose/volume response studies will be required. Optimization of the delivery volume will be likely essential with the vaccines designed for intranasal human inoculation. Here we used a delivery volume that likely suffused the mouse lungs, whereas the amount used for humans is anticipated to limit the exposure to the nasopharynx." (Quelle: https://www.cell.com/iscience/fullte...all%3Dtrue#%20

  10. #11830
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    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    „Weit höher“ ist relativ:

    „Our estimate of the incidence of myopericarditis following COVID-19 mRNA vaccine is similar in magnitude to that reported from two studies from Israel (7, 8) but higher than that reported in the US studies and at VBRPAC and ACIP meetings (4, 9, 10, 11).

    Using an identical population, we identified that the encounter text description methodology identified approximately twice as many cases of myopericarditis following COVID-19 mRNA vaccination.“
    (Quelle: https://www.medrxiv.org/content/10.1....21.21268209v1)

    Ohne das groß relativieren zu wollen:

    Für mich ist der Vergleichsrahmen unklar. In der Studie werden zwei Meldesysteme verglichen, eins davon das offiziell verwendete, das nach Ansicht der Autoren nicht alle Fälle an Herzmuskelentzündungen erfasst. So weit, so gut.

    Es fehlt aber eine Kontrollgruppe von Ungeimpften, die ebenfalls mit dem alternativen Meldeverfahren analysiert wird. Bzw. fehlt überhaupt eine Gruppe an Ungeimpften.

    In den anderen Studien werden sicher die Myoperikarditis-Fälle der Kontrollgruppe der Ungeimpften ebenfalls „nur“ mit offiziellen Meldungen aufgenommen sein. Es wäre nicht unwahrscheinlich, dass es ebenfalls ein paar mehr Vorkommnisse nach dem alternativen Messverfahren dort gegeben hat, was die Fallzahl bei den Geimpften relativiert.

    Und 11 bzw. 14 Personen mit Myoperikarditis insgesamt (wenn ich´s richtig gelesen habe) bei 153500 Versuchspersonen, aufgeteilt auf 4 Altersgruppen mit jeweils Unterscheidung Mann/Frau klingt schon gewöhnungsbedürftig. Für 9 Teilgruppen gibt´s Werte, heißt 1,5 Fälle je Teilgruppe. Das gibt statistisch was her?
    1) Hast Du die Grafik angeguckt? Schau dir mal die Verteilung in den Altersgruppen pro 1 Mio an und rechne das Risiko um. (Bei den 18-24 Jährigen bedeuten 537,1 pro 1 Mio bedeutet umgerechnet ein Risiko von 1/1861,850679575498...lasse mich aber gerne eines besseren belehren)

    2) Die Studie aus Hong Kong kommt zu einem quasi gleichen Ergebnis IN HONG KONG! Zufall? (Hab sie extra verlinkt)

    3) Es gibt statistische Werte, wie viele Myo/Perikarditis-Fälle "normal" bzw erwartbar sind in den Altersgruppen und diese Werte hier liegen weit höher.....lasse mich aber auch hier gerne eines besseren belehren.

    Gruß

    Alef
    Geändert von Alephthau (03-01-2022 um 22:13 Uhr)

  11. #11831
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    1) Hast Du die Grafik angeguckt? Schau dir mal die Verteilung in den Altersgruppen pro 1 Mio an und rechne das Risiko um. (Bei den 18-24 Jährigen bedeuten 537,1 pro 1 Mio bedeutet umgerechnet ein Risiko von 1/1861,850679575498...lasse mich aber gerne eines besseren belehren)

    2) Die Studie aus Hong Kong kommt zu einem quasi gleichen Ergebnis IN HONG KONG! Zufall? (Hab sie extra verlinkt)

    3) Es gibt statistische Werte, wie viele Myo/Perikarditis-Fälle "normal" bzw erwartbar sind in den Altersgruppen und diese Werte hier liegen weit höher.....lasse mich aber auch hier gerne eines besseren belehren.
    Genaugenommen sind´s nicht 537 Fälle/Mio. (12-17 Jahre) für den Vergleich mit der Hongkonger Studie, sondern 337. Aber immer noch eine ordentliche Anzahl.

    Wieviele Fälle bei den Ungeimpften gibt´s denn, und vor allem wieviele Fälle nach Covid-Infektion? Zumindest bei Letzterem sind´s (bislang) wohl mehr als nach Impfung.

    Als Trost bei den 12-17jährigen: "All cases are mild and required only conservative management." (Quelle: https://academic.oup.com/cid/advance...dFrom=fulltext)

    Aber sicher muss man abwägen, ob man sein Kind impfen lassen will.

  12. #11832
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    Hi,

    Ok, ist auf Deutschland bezogen, ich suche noch nach Vergleichswerten für die USA bzw ob es da Unterschiede gibt und wenn welche:

    Bei männlichen Jugendlichen traten bis 21 Tage nach......................................... Fälle einer Myokarditis auf, im gleichen Zeitintervall wären in der Gruppe 10,88 Fälle zu erwarten gewesen. Bei 18- bis 29-Jährigen ............................... wären lediglich 111,82 Fälle gewesen.[/B]
    https://www.ptaheute.de/corona-pande...-nach-biontech

    Ist aber vielleicht ein guter Orientierungspunkt für den Anfang, wie gesagt diese Studie und die aus Hong Kong haben quasi gleiche Ergebnisse, aber man muss sich auch die entsprechenden Altersgruppen anschauen.

    Achja, nach dem es Kritik gab mussten die Autoren der Oxford-Studie im nature, die hier auch durch die Presse ging, noch mal die Zahlen korrigieren:

    Patone (1).jpg

    https://www.medrxiv.org/content/10.1...276v1.full.pdf

    In der Grafik sieht man die Gefahren eine Myokarditis zu bekommen durch Covid-19, oder durch die Impfung. Wo ist die Gefahr laut dieser Grafik am größten, für die Männer unter 40? (Nicht vergessen die andere Grafik anzuschauen und wie es da mit der Verteilung in den feineren Altersgruppen aussieht!)


    Gruß

    Alef

  13. #11833
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    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Genaugenommen sind´s nicht 537 Fälle/Mio. (12-17 Jahre) für den Vergleich mit der Hongkonger Studie, sondern 337. Aber immer noch eine ordentliche Anzahl.
    Hong Kong Studie:

    Among male adolescents, the incidence after the first and second doses were 5.57 (95% CI 2.38-12.53) and 37.32 (95% CI 26.98-51.25) per 100,000 persons vaccinated.
    Ergibt ein Risiko von 1/2679,528403001072‬ für männliche Jugendliche zwischen 12-17 Jahren.

    Die Studie des Gesundheitsdienstleisters mit 377 auf 1 Mio ergibt ein Risiko von 1/2652,519893899204

    Schon erstaunlich ähnlich, bei zwei verschiedenen Studien, oder? (Wobei bei der HK-Studie die Probandenzahl recht niedrig ist....)

    Gruß

    Alef
    Geändert von Alephthau (03-01-2022 um 22:54 Uhr)

  14. #11834
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Das ist doch alles schon lange bekannt? Das habe ich ganz zu Anfang im Mai 2020 schon von Biontech gehört. Es ist ja eben gewollt dass eine lokale Entzündungsreaktion stattfindet, denn ansonsten könnte es ja auch keine Immunreaktion geben....
    Zusammengefasst:

    Ist bekannt und auch gewollt.
    Es war mit Sicherheit nicht gewollt, dass durch die Lipid-Nanopartikel selbst eine Entzündungsreaktion ausgelöst wird - diese hätte auch keinen therapeutischen Nutzen. Eher im Gegenteil.

    Laut Mainstream-Sprech ist es die einzige Aufgabe dieser Partikel, die Verpackung der mRNA sicherzustellen, diese zu schützen. Ansonsten sollten sich diese Partikel möglichst neutral im Körper verhalten.

    Es wurde sogar geleugnet, dass diese LNP Entzündungen etc. hervorrufen könnten.

    Die Molekularbiologin Dr. Schmidt-Krüger war bei der Einführung der Impfstoffe eine der wenigen, die sich getraut hatten, den offiziellen Verlautbarungen zu den Impfstoffen zu widersprechen und hatte vor den Wirkungen der LNP gewarnt. So sagte sie damals, dass die stellenweise heftigen Nebenwirkungen nach der Impfung nicht zeigen, dass ein Impfschutz aufgebaut wird, sondern das wäre die Abwehrreaktion des Körpers auf die LNP.

    Aus ihrer Sicht gut daran zu erkennen, dass in der Biontech Studie die Kontrollgruppe nahezu identische Nebenwirkungen zeigte.
    (Diese bekommt wohl bei solchen Studien keine Kochsalzlösung, wie stellenweise behauptet wird, sondern nach ihrer Aussage exakt den gleichen Impfstoff, nur ohne Wirkstoff - im konkreten Fall ohne mRNA. Damit solle wohl sichergestellt werden, dass ein eventueller positiver Nutzen wirklich auf dem Wirkstoff beruht)

  15. #11835
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Es war mit Sicherheit nicht gewollt, dass durch die Lipid-Nanopartikel selbst eine Entzündungsreaktion ausgelöst wird - diese hätte auch keinen therapeutischen Nutzen. Eher im Gegenteil.
    Warum setzt man dann anderen Impfstoffen Adjuvanzien zu?

    In der Immunologie werden Adjuvanzien eingesetzt, um die Immunantwort auf eine verabreichte Substanz unspezifisch zu steigern. Das heißt, dass für die spezifische Immunantwort das Antigen, für die Stärke der Antwort im Wesentlichen das Adjuvans verantwortlich ist. Adjuvanzien führen zu einer lokalen Gewebereizung [...]. Dadurch werden eine erhöhte Antikörperbildung und eine verstärkte Immunantwort erreicht.

    Therapeutisch sind Adjuvanzien als Bestandteil von Impfstoffen bedeutsam. In ihrer Funktion als Wirkverstärker stellen sie keinen Arzneistoff, sondern einen pharmazeutischen Hilfsstoff dar.

    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Laut Mainstream-Sprech ist es die einzige Aufgabe dieser Partikel, die Verpackung der mRNA sicherzustellen, diese zu schützen. Ansonsten sollten sich diese Partikel möglichst neutral im Körper verhalten.

    Es wurde sogar geleugnet, dass diese LNP Entzündungen etc. hervorrufen könnten.

    Aha, "laut Mainstream-Sprech"...
    Ich nehme an, es erübrigt sich nach einer belastbaren seriösen Quelle für diese Behauptung zu fragen?

    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Die Molekularbiologin Dr. Schmidt-Krüger war bei der Einführung der Impfstoffe eine der wenigen, die sich getraut hatten, den offiziellen Verlautbarungen zu den Impfstoffen zu widersprechen und hatte vor den Wirkungen der LNP gewarnt. So sagte sie damals, dass die stellenweise heftigen Nebenwirkungen nach der Impfung nicht zeigen, dass ein Impfschutz aufgebaut wird, sondern das wäre die Abwehrreaktion des Körpers auf die LNP.

    Aus ihrer Sicht gut daran zu erkennen, dass in der Biontech Studie die Kontrollgruppe nahezu identische Nebenwirkungen zeigte.
    (Diese bekommt wohl bei solchen Studien keine Kochsalzlösung, wie stellenweise behauptet wird, sondern nach ihrer Aussage exakt den gleichen Impfstoff, nur ohne Wirkstoff - im konkreten Fall ohne mRNA. Damit solle wohl sichergestellt werden, dass ein eventueller positiver Nutzen wirklich auf dem Wirkstoff beruht)
    Ich zitiere mich mal selbst von damals:

    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    das ist zunächst mal eine Vermutung von ihr, da sie ja sagt, dass sie nicht weiß, was als Placebo gegeben wurde.
    Wenn tatsächlich als Placebo die LNP leer oder mit einer Random-RNA gegeben wurden, dann können die nicht für die Nebenwirkungen, die in der Placebogruppe gar nicht auftraten, verantwortlich sein.
    Dass einer mal Kopfschmerzen hat, oder Kotzen muss kann vorkommen.




    In den obigen Screenshots aus dem Video von Frau Schmidt-Krüger hatte ich die Placebo-Nebenwirkungen gelb markiert.
    "Nahezu Identisch" ist in meiner Welt anders.

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