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Thema: Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

  1. #11911
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    Zitat Zitat von egonolsen Beitrag anzeigen
    OK, danke. Fazit also aus den beiden Studien: Impfung schützt wenig vor oder begünstigt sogar eine Omikron-Infektion,
    meinst Du tatsächlich, dass eine Impfung eine Infektion direkt begünstigt, also ein Ungeimpfter in der gleichen Situation eine geringere Infektionswahrscheinlichkeit hat, als ein doppelt Geimpfter drei bis sechs Monate nach der Impfung?

  2. #11912
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Letztlich ist es auch egal, da wir durch Omikron eh alle durchinfiziert werden.
    So schlecht schätzt du den Impfschutz vor einer Infektion/Weiterverbreitung ein?

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Seit gestern gibt es in Münster keine Quarantäneanordnung mehr für vollständig immunisierte Kontaktpersonen von Omikron Infizierten. Bestehende Anordnungen wurden mit sofortiger Wirkung aufgehoben. Das ist der erste Schritt in die richtige Richtung.
    Morgen wird sich da ja auch auf Bundesebene etwas ändern.
    Es wird zwar noch dauern bis man in der BRD da ist, wo Frankreich jetzt schon ist, und Israel hingeht (keine Isolation mehr von positiv getesteten, vollständig Immunisierten), aber auch das wird irgendwann hier kommen. Spätestens wenn wir Fallzahlen jenseits der 100.000 pro Tag haben und der Hospitalisierungsindex niedrig bleibt.
    GB und Spanien zeigen gerade, dass ein niedriger Hospitalisierungsindex bei Omikron Wunschdenken ist.

  3. #11913
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Nein, da Long-Covid durch die Autoimmunreaktion auf das Virus ausgelöst wird, egal was und wo der Virus direkt angreift. Long-Covid ist eine „indirekte“ Folge der Infektion.

    Der Schutz der Impfung vor Long-Covid entsteht dadurch das das Immunsystem auf das Virus „vorbereitet“ wird und es dadurch eben nicht mehr zu dieser Autoimmunreaktion kommt.
    Hm, OK. Ich kann bei den immunologischen Details nicht mitdiskutieren, daher setze ich die empirische Brille auf: Wenn das stimmt, dass die Schwere der Infektion keine Rolle bei der Ausbildung von Long Covid spielt, dann dürfte man keine Korrelation in empirischen Studien zwischen der Schwere der Infektion und der Häufigkeit von Long Covid beobachten. Aber genau diese Korrelation beobachtet man doch oder nicht?
    "man ist keine elitäre gruppe, die den richtigen weg bestreitet, und die wahrheit für sich in anspruch nehmen kann, weil man eine minderheitenmeinung vertritt." - Marq Aurel

  4. #11914
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    GB und Spanien zeigen gerade, dass ein niedriger Hospitalisierungsindex bei Omikron Wunschdenken ist.
    Frankreich zeigt dass es nicht so ist. Spanien und GB haben das Problem durch die Kranken, isolierten, Mitarbeiter.

  5. #11915
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    ...
    GB und Spanien zeigen gerade, dass ein niedriger Hospitalisierungsindex bei Omikron Wunschdenken ist.
    Ach ja?

    Großbritannien: Weniger Hospitalisierungen durch Omikron bei abgeschwächtem Impfschutz


    London – Die Analyse von mehr als einer halben Million Erkrankungen in Großbritannien zeigt, dass die Omikron-Variante deutlich seltener zu Hospitalisierungen und Notfällen führt als Delta, auch wenn Todesfälle nicht auszuschließen sind. In einer Test-negativen Fall-Kontrollstudie kam heraus, dass der Impfschutz im Vergleich zur Delta-Variante geringer ausfällt.

    In England sind im letzten Jahr bereits 57 Menschen nach einer Infektion mit der Omikron-Variante an COVID-19 gestorben. Diese Zahl muss allerdings vor dem Hintergrund von 198.348 durch Sequenzierung oder Genotypisierung bestätigten und 451.194 aufgrund eines „S-gene target failure" (SGTF) im PCR-Test vermuteter Omikron-Infektionen gesehen werden. Die Gesamtzahl der Infektionen könnte nach Einschät*zung der UK Health Security Agency (UKHSA) sogar noch höher sein, da nur 30 % der PCR-Tests eine SGTF anzeigen können.

    Die Impfstoffwirksamkeit wurde zusätzlich in einer Test-negativen Fall-Kontrollstudie analysiert. Dort war ein Schutz vor einer Hospitalisierung tendenziell bereits 4 Wochen nach der 1. Dosis (Hazard Ratio 0,65; 0,30-1,42) vorhanden, wenn auch deutlich schwächer als gegen die Delta-Variante (Hazard Ratio 0,27; 0,2-0,37).

    Im Zeitraum von 2 bis 24 Wochen nach der 2. Dosis sank das Risiko auf eine Hospitalisierung um 67 % (Hazard Ratio 0,33 versus 0,10 bei Delta). Danach war das Risiko noch um 51 % (Hazard Ratio 0,49 versus 0,15 bei Delta) niedriger. 2 Wochen nach einem Booster war das Hospitalisierungsrisiko um 68 % (Hazard Ratio 0,32 versus 0,11 bei Delta) vermindert. ©
    https://www.aerzteblatt.de/nachricht...tem-Impfschutz

  6. #11916
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    Doppelt so viele Covid-Patienten
    Britische Kliniken im Ausnahmezustand
    "Die höhere Infektiösität der Omikron-Variante zeigt sich mittlerweile deutlich in Krankenhauseinweisungen in Großbritannien, wenngleich die Fälle offenbar milder verlaufen. Viele Kliniken verschieben zahlreiche notwendige Behandlungen. Jetzt sollen Medizinstudenten aushelfen."
    https://www.n-tv.de/panorama/Britisc...e23039982.html

  7. #11917
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    Zitat Zitat von egonolsen Beitrag anzeigen
    Hm, OK. Ich kann bei den immunologischen Details nicht mitdiskutieren, daher setze ich die empirische Brille auf: Wenn das stimmt, dass die Schwere der Infektion keine Rolle bei der Ausbildung von Long Covid spielt, dann dürfte man keine Korrelation in empirischen Studien zwischen der Schwere der Infektion und der Häufigkeit von Long Covid beobachten. Aber genau diese Korrelation beobachtet man doch oder nicht?
    Ich hatte schon immer den Verdacht nach empirischen Studien in meinem Bekanntenkreis, das Long Covid Staatsdiener/Beamte bevorzugt trifft:

    Das Long-COVID-Syndrom betrifft Überlebende von COVID-19 in allen Schweregraden der Erkrankung, selbst in leichten bis mittelschweren Fällen und bei jüngeren Erwachsenen, die keine Beatmungsunterstützung oder Krankenhaus- bzw. Intensivpflege benötigten. Problematisch ist, dass bei vielen Langzeitüberlebenden nie ein Labornachweis für COVID-19 erbracht wurde, was die Skepsis weckt, dass ihre anhaltenden Symptome eine physiologische Grundlage haben. Andererseits können einige Symptome, die bei einer postakuten COVID-19-Erkrankung auftreten, Folge einer kritischen Erkrankung oder eine Nebenwirkung von Behandlungen sein.
    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8459338/

  8. #11918
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    Zitat Zitat von egonolsen Beitrag anzeigen
    Hm, OK. Ich kann bei den immunologischen Details nicht mitdiskutieren, daher setze ich die empirische Brille auf: Wenn das stimmt, dass die Schwere der Infektion keine Rolle bei der Ausbildung von Long Covid spielt, dann dürfte man keine Korrelation in empirischen Studien zwischen der Schwere der Infektion und der Häufigkeit von Long Covid beobachten. Aber genau diese Korrelation beobachtet man doch oder nicht?
    Das ist komplexer und hat ggf. auch etwas mit der initialen Viruslast zu tun. Insgesamt ist „Long-COVID“ noch sehr, sehr schwammig. Fest steht lediglich dass es, allem Anschein nach, autoimmun getriggert wird. Alles was man dazu beaobachtet passt zu dem Bild.
    Long-Covid MUSS man durch die „Pathomechanismusbrille“ betrachten und da ist es nun einmal eine Entzündung der kleinen Gefäße, ausgelöst durch die Autoimmunreaktion auf SARS-CoV-2. Das ist zumindest aktuell noch der Stand der Forschung dazu.

  9. #11919
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Doppelt so viele Covid-Patienten
    Britische Kliniken im Ausnahmezustand
    "Die höhere Infektiösität der Omikron-Variante zeigt sich mittlerweile deutlich in Krankenhauseinweisungen in Großbritannien, wenngleich die Fälle offenbar milder verlaufen. Viele Kliniken verschieben zahlreiche notwendige Behandlungen. Jetzt sollen Medizinstudenten aushelfen."
    https://www.n-tv.de/panorama/Britisc...e23039982.html

    Wie ich schrieb nicht wegen der Patienten (s. Link von Kusagras) sondern wegen der Personalknappheit:

    Etliche Beschäftigte im Gesundheitswesen sind selbst infiziert und fallen aus
    Zitat aus DEINEM Link.

    Sie fallen ja nicht wegen der Schwere der Infektion aus, sondern wegen der angeordneten Isolation. Frankreich hat das ja aus genau diesem Grund aufgehoben und hier in Dtld. Ist ja auch aus genau diesem Grund die Quarantänepflicht für Kontaktpersonen aufgehoben worden (bzw. wird bundesweit ja demnächst wahrscheinlich auch aufgehoben).

    Frankreich ist hier ja das „Großlabor“. Wenn dort in drei Wochen die Todes- und Hospitalisierungsraten nicht durch die Decke gehen, dann wird man auch hier dazu übergehen die asymptomatischen, vollimmunisierten Leute weiterarbeiten zu lassen (vor allem wenn hier dann auch 200.000-300.000 Neuinfektionen pro Tag sind, wie jetzt in Frankreich).

  10. #11920
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Doppelt so viele Covid-Patienten
    Britische Kliniken im Ausnahmezustand
    "Die höhere Infektiösität der Omikron-Variante zeigt sich mittlerweile deutlich in Krankenhauseinweisungen in Großbritannien, wenngleich die Fälle offenbar milder verlaufen. Viele Kliniken verschieben zahlreiche notwendige Behandlungen. Jetzt sollen Medizinstudenten aushelfen."
    https://www.n-tv.de/panorama/Britisc...e23039982.html
    im Moment ist die Fallzahl in GB ungefähr auf dem dreifachen des bisherigen Spitzenstands, die Krankenhauseinweisungen bei rund einem Drittel des entsprechenden Höchststandes.
    Das eilt natürlich etwas nach und kann zu dem führen, was ich vorne an marq schrieb: Eine Variante mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit für einen schweren Verlauf kann das Gesundheitssystem auch überlasten, wenn aufgrund einer höheren Ansteckungswahrscheinlichkeit weit mehr Fälle gleichzeitig anfallen.



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  11. #11921
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    das ist einfach, da die Studie ja existiert:

    https://www.science.org/doi/pdf/10.1...mmunol.aay6125
    Du A(AA)S willst doch nur mit Deiner Mitgliedschaft angeben.
    "We are voices in our head." - Deadpool

  12. #11922
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Ich hatte schon immer den Verdacht nach empirischen Studien in meinem Bekanntenkreis, das Long Covid Staatsdiener/Beamte bevorzugt trifft

    Super gemacht: in einem Satz gegen Beamte gepöbelt und diejenigen lächerlich gemacht, die unter Langzeitfolgen zu leiden haben.

    Stammtisch-Niveau und Gehässigkeit allerunterster Schublade. Da hilft auch das Verpacken in schöne Worte und das Verlinken von Studien nichts.

  13. #11923
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Hi,

    Hmm, interessante Passage aus dem Impfbericht aus England:

    Seropositivity estimates for N antibody will underestimate the proportion of the population previously infected due to (i) blood donors are potentially less likely to be exposed to natural infection than age matched individuals in the general population (ii) waning of the N antibody response over time and (iii) recent observations from UK Health Security Agency (UKHSA) surveillance data that N antibody levels appear to be lower in individuals who acquire infection following 2 doses of vaccination.




    https://assets.publishing.service.go...rt-week-42.pdf

    Sofern ich das richtig verstanden habe, sind die N-Antikörper die Antikörper die sich gegen die Hülle des Virus richten.

    Könnte natürlich bedeuten, dass die Produktion der S-Antikörper ausgereicht hat, aber normalerweise analysiert das Immunsystem bei einer Infektion immer das komplette Virus um bei einem nächsten, ähnlichen, "Angriff" effektiv und flexibel reagieren zu können.
    Somit müssten doch auch doppelt Geimpfte, nach einer Infektion, N-Antikörpern auf gleichem Level haben, oder?

    Gruß

    Alef
    Aus :https://www.aerzteblatt.de/archiv/21...ssagen-koennen

    Wie andere Coronaviren auch verfügt SARS-CoV-2 neben 16 Nicht-Strukturproteinen über 4 Strukturproteine: das Spike-Protein (S), das Envelope-Protein (E), das Membran-Glycoprotein (M) und das Nukleokapsid-Protein (N). Zwar können alle viralen Proteine im gewissen Maß eine Antikörperantwort auslösen, doch die Mehrzahl der Antikörper wird gegen das am häufigsten vorkommende Nukleokapsid-Protein gebildet.
    Das Immunsystem ist immer eine individuelle Geschichte. Nichtsdestotrotz haut es bei einer bekannten Antwort natürlich die raus und baut nicht mehr viel dazu.

    Antikörper werden nicht zugeschnitten, sondern liegen in einer riesigen Zufallsauswahl vorfabriziert vor.
    Die, die dann zufällig am besten passen, machen das Rennen bei einer Erstinfektion.
    Und die Sieger (möglichst mehrere Sorten) gehen dann auch in die Gedächtnisdatenbank ein.

    Durch die Impfung sind ja schon viele passende EINER SORTE da.
    Da das auch eine Art Mehrheitsentscheid ist, bleibt weniger Raum für Ergänzungen.
    Geändert von Gürteltier (06-01-2022 um 17:02 Uhr)
    "We are voices in our head." - Deadpool

  14. #11924
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    Zitat Zitat von Gürteltier Beitrag anzeigen
    Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass wir die Pocken zwar alle in unseren impfbereiten Herzen tragen, aber viele der anderen Impfungen eher eine Entscheidungssache sind.
    Meinetwegen. Ich selber glaube da aber den Ärzten. Wenn die sagen, meinetwegen eine Masernimpfung ist sehr empfehlenswert, fange ich nicht an, das zu hinterfragen.

    Zitat Zitat von Gürteltier Beitrag anzeigen
    Die vielzierten Masern beispielsweise : Dauerargument SSPE ist in beiden besonders gefährdeten Altersklassen durch die Auswirkungen längeren erfolgreichen Impfens wohl wahrscheinlicher geworden.
    Ohne das groß vertiefen zu wollen: die Wahrscheinlichkeit für SSPE nimmt mit der Masernimpfung zu? Beim Geimpften oder beim Rest der Ungeimpften?

    Zitat Zitat von Gürteltier Beitrag anzeigen
    Kann ich nicht sagen. Da er keinerlei nähere Infos rausgehauen hat. Das empfinde ich als etwas verantwortungslos, da er hier als Mediziner schreibt.
    Finde ich nicht. Dafür gibt´s ja Google, wenn´s genauer interessiert. Die Aussage eines Fachmanns (egal auf welchem Gebiet) hat logischerweise ein anderes Gewicht als zusammengegoogeltes Wissen von Laien. Zumindest wenn er nicht mit haarsträubendem Mist aufgefallen ist. Er muss nicht in dem Maß Belege bringen wie Laien.

  15. #11925
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    Zitat Zitat von kloeffler Beitrag anzeigen
    Super gemacht: in einem Satz gegen Beamte gepöbelt und diejenigen lächerlich gemacht, die unter Langzeitfolgen zu leiden haben.

    Stammtisch-Niveau und Gehässigkeit allerunterster Schublade. Da hilft auch das Verpacken in schöne Worte und das Verlinken von Studien nichts.
    Herrje!

    Warst du eigentlich vor Corona auch so empfindlich? Oder hängt das zusammen mit der Haltung, die der User hier erkennen läßt? Bei Ausfällen in der anderen Richtung, die man hier lesen kann, hab ich noch keine so vehemente Reaktion von dir gelesen.

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