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Thema: Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

  1. #12001
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Ich schrieb "oft folgenlos" basierend auf Erfahrungen mit dieser Erkrankungsform..
    Hier ein interessantes Video dazu:



    https://www.youtube.com/watch?v=qNGeUzQDxto

    Vorsicht, es sind ein paar unappetitliche Bilder von der Obduktion enthalten!

    Der Mann ist Professor der Universität Wien im Ruhestand und hat dort im Bereich Gerichtsmedizin gelehrt.

    Gruß

    Alef

  2. #12002
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    @alef ich kann Deinen Link hier gerade nicht öffnen aber das was ich verlinkt hatte sagt ja ebenfalls schon aus, dass für unter 40 das Myocarditis Risiko der Impfung höher als bei Corona ist.

    Wie in #11997 beschrieben sind das überwiegend milde Verläufe, wenn ich das aus der Oktober Diskussion richtig in Erinnerung habe. Wie auch immer - die Eingangsaussage war ja, dass man sich anhand der Myocarditis Zahlen ja mit unter 40 ganz einfach und rational gegen die Impfung entscheiden müsse. Das geht halt aus meiner Sicht nicht so einfach, in dem man sich einen Teilaspekt herausgreift, die Zahlen im Krankenhaus sehen anders aus (s. ebenfalls #11997).

  3. #12003
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    Zitat Zitat von Tantal Beitrag anzeigen
    Ich habe die Studien jetzt nur überflogen, aber Biontech hat doch auch in der besagter u40 männlich Gruppe ein geringeres Risiko als die Infektion und erst Moderna ändert das oder übersehe ich was?
    Am deutlichsten ist es bei Moderna zu sehen, aber auch BionTech hat bei den <40J ein höheres Risiko als Covid-19.

    Man könnte die Altersgruppen natürlich auch nochmal verfeinern........


    Gruß

    Alef

  4. #12004
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    @alef ich kann Deinen Link hier gerade nicht öffnen aber das was ich verlinkt hatte sagt ja ebenfalls schon aus, dass für unter 40 das Myocarditis Risiko der Impfung höher als bei Corona ist.

    Wie in #11997 beschrieben sind das überwiegend milde Verläufe, wenn ich das aus der Oktober Diskussion richtig in Erinnerung habe. Wie auch immer - die Eingangsaussage war ja, dass man sich anhand der Myocarditis Zahlen ja mit unter 40 ganz einfach und rational gegen die Impfung entscheiden müsse. Das geht halt aus meiner Sicht nicht so einfach, in dem man sich einen Teilaspekt herausgreift, die Zahlen im Krankenhaus sehen anders aus (s. ebenfalls #11997).
    1) Das Risiko für Männer unter 40J ist, wie man in dem Update sehen kann, DEUTLICH höher als das allgemeine Risiko, was sie in der ursprünglichen Studie dargestellt haben.

    2) Auch eine leichte Myo/Perikarditis kann Spätfolgen haben und man kann noch Jahre später daran versterben. (Vernarbung des Herzmuskels)

    Gruß

    Alef

  5. #12005
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    Meine Fresse, ist hier schon wieder Schwurbel Mittwoch????

    Ihr wollt hier ernsthaft diskutieren ob das Risiko einer Herzmuskelentzündung nach Impfung bei den u40 Jährigen höher ist als das Risiko durch COVID-19?

    Ich verweise einfach mal auf die Seite der Deutschen Herzstiftung:

    https://www.herzstiftung.de/ihre-her...ng-myokarditis

    Eine genaue Häufigkeit einer Myokarditis und/oder Perikarditis nach mRNA-Covid-19-Impfung kann nach wie vor nicht sicher ermittelt werden, da epidemiologische (bevölkerungsbezogene) Studien fehlen. Allerdings deuten alle Daten darauf hin, dass eine Myokarditis nach mRNA-Impfstoffen insgesamt sehr selten ist. Zudem wurden 95 % der Fälle als mild beschrieben mit einem zumeist kurzen Krankenhausaufenthalt.

    Eine US-Studie(5) aus dem August 2021, in der Diagnoseraten einer Myokarditis und Perikarditis aus Zeiten vor der Covid-19-Impfung mit der nach einer Covid-19-Impfung verglichen wurden, fand auch häufigere Fallberichte nach Beginn der Impfungen. Insgesamt traten dabei Myokarditis-Meldungen eher bei jüngeren Menschen nach der zweiten Impfung auf, Meldungen zur Perikarditis nach erster ebenso wie nach zweiter Impfung hingegen eher bei Älteren (im Durchschnitt 59 Jahre). Auch hier war es sowohl bei Myokarditis- wie Perikarditis-Symptomatik so, dass sich die Beschwerden in der Regel wieder problemlos besserten und oft auch die Zweitimpfung komplikationslos erfolgte.

    US-Daten(7) nach Analyse von 177 Millionen Impfungen mit den mRNA-basierten Impfstoffen bestätigen ebenfalls, dass nur ein geringes Myokarditis-Risiko damit verbunden ist. Durchschnittlich kam es danach bei 12,6 von einer Millionen Impfungen zu einer Herzmuskelentzündung. Die Erkrankung trat überwiegend bei männlichen Patienten im Alter zwischen 12 und 39 Jahren auf, meist ein bis zwei Tage nach der zweiten Impfung. Die häufigsten Symptome waren Brustschmerzen, Fieber, Krankheitsgefühl. In den meisten Fällen verschwand die Entzündung ohne Klinikaufenthalt innerhalb von zwei Wochen. Bleibende Schäden konnten bisher nicht festgestellt werden. Auch bei Patienten mit bestehenden Herzkrankheiten konnte kein vermehrtes Auftreten festgestellt werden.

    Eine große israelische Studie zur Sicherheit des mRNA-Impfstoffs von Biontech/Pfizer (Comirnaty), die im renommierten Fachjournal “New England Journal of Medicine” publiziert wurde(6), hat zudem ebenfalls die Daten von über 800.000 Menschen nach einer Covid-19-Impfung ausgewertet und mit den Daten von ebenso vielen ungeimpften verglichen. Dabei bestätigte sich einerseits ein erhöhtes Myokarditis-Risiko nach der Impfung (2,7 Fälle pro 100.000 Geimpfte, betroffen waren vor allem junge Männer zwischen 18 und 30 Jahren). Doch ebenso wichtig: Bei den ungeimpften Patienten der Kontrollgruppe, die sich mit SARS-CoV-2 infizierten, war nicht nur das kurz- und mittelfristige Risiko (innerhalb von 42 Tagen nach der Diagnose) für eine Myokarditis deutlich höher (11 Fälle auf 100.000), sondern auch für andere Herzrisiken wie Rhythmusstörungen oder Herzinfarkt sowie für akute Nierenschäden und Lungenembolien.

    Jüngst wurde auch die Auswertung der Krankenkassendaten von rund 2,4 Millionen geimpften US-Bürgern in der Fachzeitschrift „JAMA Internal Medicine“(10) bezüglich des Risikos einer Herzmuskel- bzw. Herzbeutelentzündung vorgestellt. Danach kam es bei 15 Patienten zu einer in einem Krankenhaus bestätigten Myokarditis – 2 Fälle nach der ersten Impfung und 13 Fälle nach der Zweitimpfung. Alle Betroffenen wären männlich und zwischen 20 und 32 Jahren alt, acht hatten den Impfstoff von Biontech und sieben den von Moderna erhalten. Die Wissenschaftler errechneten aus den Daten eine Häufigkeit von 0,8 Myokarditisfällen pro eine Million Erstimpfungen und von 5,8 Myokarditisfällen pro eine Million Zweitimpfungen. Die Forscher machten auch einen Vergleich mit einer Gruppe von 1,5 Millionen ungeimpften Personen. Von diesen entwickelten im gleichen Zeitraum 75 eine Myokarditis. Hier waren Männern und Frauen ähnlich oft betroffen, die Patienten waren im Schnitt auch älter (zwischen 32 und 59 Jahren).
    Auch für unter 40-jährige ist das Risiko für eine Myokarditis durch SARS-CoV-2 deutlich höher als durch die Impfung, von all den anderen Risiken durch COVID-19 mal ganz zu schweigen.

    Fakt ist das die Vorteile der Impfung die Risiken bei weitem überwiegen und jetzt hört doch bitte auf hier irgendwelchen Schwurbelschwachsinn zu verbreiten, zumal keiner der hier Schreibenden einen wirklichen Plan von den Dingen hat, die in den Studien stehen. Hört also auf so zu tun als oben ihr das versteht.

  6. #12006
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Fakt ist das die Vorteile der Impfung die Risiken bei weitem überwiegen und jetzt hört doch bitte auf hier irgendwelchen Schwurbelschwachsinn zu verbreiten, zumal keiner der hier Schreibenden einen wirklichen Plan von den Dingen hat, die in den Studien stehen. Hört also auf so zu tun als oben ihr das versteht.

    ich muus auch immer über die fachdiskussionen lächeln, die hier manche fachfremden, aber wahrscheinlich oberschlauen verhinderten mediziner ähhh medizin professoren , sich hier liefern.

  7. #12007
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Meine Fresse, ist hier schon wieder Schwurbel Mittwoch????

    Ihr wollt hier ernsthaft diskutieren ob das Risiko einer Herzmuskelentzündung nach Impfung bei den u40 Jährigen höher ist als das Risiko durch COVID-19?

    Ich verweise einfach mal auf die Seite der Deutschen Herzstiftung:

    https://www.herzstiftung.de/ihre-her...ng-myokarditis



    Auch für unter 40-jährige ist das Risiko für eine Myokarditis durch SARS-CoV-2 deutlich höher als durch die Impfung, von all den anderen Risiken durch COVID-19 mal ganz zu schweigen.

    Fakt ist das die Vorteile der Impfung die Risiken bei weitem überwiegen und jetzt hört doch bitte auf hier irgendwelchen Schwurbelschwachsinn zu verbreiten, zumal keiner der hier Schreibenden einen wirklichen Plan von den Dingen hat, die in den Studien stehen. Hört also auf so zu tun als oben ihr das versteht.
    Ich beziehe mich mal auf deine Hervorhebungen.

    Eine große israelische Studie zur Sicherheit des mRNA-Impfstoffs von Biontech/Pfizer (Comirnaty), die im renommierten Fachjournal “New England Journal of Medicine” publiziert wurde(6), hat zudem ebenfalls die Daten von über 800.000 Menschen nach einer Covid-19-Impfung ausgewertet und mit den Daten von ebenso vielen ungeimpften verglichen. Dabei bestätigte sich einerseits ein erhöhtes Myokarditis-Risiko nach der Impfung (2,7 Fälle pro 100.000 Geimpfte, betroffen waren vor allem junge Männer zwischen 18 und 30 Jahren). Doch ebenso wichtig: Bei den ungeimpften Patienten der Kontrollgruppe, die sich mit SARS-CoV-2 infizierten, war nicht nur das kurz- und mittelfristige Risiko (innerhalb von 42 Tagen nach der Diagnose) für eine Myokarditis deutlich höher (11 Fälle auf 100.000), sondern auch für andere Herzrisiken wie Rhythmusstörungen oder Herzinfarkt sowie für akute Nierenschäden und Lungenembolien.
    Diese Studie kenne ich auch. Diese Zahlen (2,7 vs. 11) beziehen sich auf alle Altersgruppen zusammen. Damit ist mit diesen Zahlen keine Aussage getroffen über Männer unter 40.

    Jüngst wurde auch die Auswertung der Krankenkassendaten von rund 2,4 Millionen geimpften US-Bürgern in der Fachzeitschrift „JAMA Internal Medicine“(10) bezüglich des Risikos einer Herzmuskel- bzw. Herzbeutelentzündung vorgestellt. Danach kam es bei 15 Patienten zu einer in einem Krankenhaus bestätigten Myokarditis – 2 Fälle nach der ersten Impfung und 13 Fälle nach der Zweitimpfung. Alle Betroffenen wären männlich und zwischen 20 und 32 Jahren alt, acht hatten den Impfstoff von Biontech und sieben den von Moderna erhalten. Die Wissenschaftler errechneten aus den Daten eine Häufigkeit von 0,8 Myokarditisfällen pro eine Million Erstimpfungen und von 5,8 Myokarditisfällen pro eine Million Zweitimpfungen. Die Forscher machten auch einen Vergleich mit einer Gruppe von 1,5 Millionen ungeimpften Personen. Von diesen entwickelten im gleichen Zeitraum 75 eine Myokarditis. Hier waren Männern und Frauen ähnlich oft betroffen, die Patienten waren im Schnitt auch älter (zwischen 32 und 59 Jahren).
    Auch hier gibt es keinen echten Vergleich der Risiken für Männer unter 40. Während bei der Impfgruppe die Probanden 20-32 Jahre alt waren, waren die Probanden in der Coronagruppe 32-59. Also kann man beide Raten nicht vergleichen, da sie sich auf zwei völlig verschiedene Altersstrukturen beziehen.

    Ich sage ja auch nirgendwo, dass das allgemeine, über alle Altersgruppen gemittelte Risiko der Impfung höher ist. Das ist es definitiv nicht. Das Problem scheint "nur" die Gruppe der Männer unter 40 zu sein. Dieses Problem geht einfach unter, d.h. es wird von einem stärkeren Signal überdeckt, wenn man über alle Altersgruppen mittelt (oder über zwei völlig verschiedene Altersgruppen vergleicht), da das Coronarisiko bei den Älteren um einiges größer ist als das Impfrisiko.
    Geändert von egonolsen (12-01-2022 um 12:17 Uhr)
    "man ist keine elitäre gruppe, die den richtigen weg bestreitet, und die wahrheit für sich in anspruch nehmen kann, weil man eine minderheitenmeinung vertritt." - Marq Aurel

  8. #12008
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    Das sind nun einmal die Daten.

    Es wurde bisher KEINE EINZIGER bleibender Schaden einer „Impfmyokarditits“ berichtet, bleibende Schäden nach COVID jedoch zur Genüge, auch bei den u40 Jährigen.

    Leute, ihr macht Euch allmählich echt lächerlich wenn ihr meint es besser zu wissen als all die Fachleute der angesehensten Fachgesellschaften weltweit. Die sind sich nämlich einig dass sich auch die u40-jährigen impfen lassen sollten.

    Das hier ist wirklich ein Paradebeispiel des „Internetstammtisches“…

  9. #12009
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Das sind nun einmal die Daten.

    Es wurde bisher KEINE EINZIGER bleibender Schaden einer „Impfmyokarditits“ berichtet, bleibende Schäden nach COVID jedoch zur Genüge, auch bei den u40 Jährigen.

    Leute, ihr macht Euch allmählich echt lächerlich wenn ihr meint es besser zu wissen als all die Fachleute der angesehensten Fachgesellschaften weltweit. Die sind sich nämlich einig dass sich auch die u40-jährigen impfen lassen sollten.

    Das hier ist wirklich ein Paradebeispiel des „Internetstammtisches“…
    Mann, kanken. Lies doch mal richtig, was ich schreibe.
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  10. #12010
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    Zitat Zitat von egonolsen Beitrag anzeigen
    Mann, kanken. Lies doch mal richtig, was ich schreibe.
    Du hast doch geschrieben für Männer unter 40 ist eine Entscheidung gegen die Impfung "einfach und völlig rational" oder nicht?

  11. #12011
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    Zitat Zitat von egonolsen Beitrag anzeigen
    Diese Studie kenne ich auch. Diese Zahlen (2,7 vs. 11) beziehen sich auf alle Altersgruppen zusammen. Damit ist mit diesen Zahlen keine Aussage getroffen über Männer unter 40.
    Dann solltest du dir auch die Studie mit den 2,5 Millionen Teilnehmern aus Israel angucken, denn dort wird auch die Zahl für die 16-29-jährigen Männer genannt (10,69). Das Risiko ist in der Studie also nicht höher als durch COVID-19 (11). (von den ganzen anderen Risiken bei COVID-19 reden wir hier ja nicht).

    Ansonsten gab es noch eine Studie in Südkorea mit 450.000 Teilnehmern, alles 12. Klasse. Dort lag das Risiko für eine Myokarditis bei 4,3 auf 100.000.

    Die Dänen haben übrigens auch eine gute Studie aufgesetzt, die im Dezember im BMJ veröffentlicht wurde. Die hatten bei den 12-39 jährigen bei Impfungen ein Myokarditis-Risiko von 1,8/100.000.

    Zum Vergleich:

    Das Risiko für eine Myokarditis bei COVID-19 liegt in der ersten Woche nach der Infektion bei 21,08, in der zweiten Woche bei 11,29 und in den kommenden Wochen bei 5,38 und 3,08.
    Geändert von kanken (12-01-2022 um 12:54 Uhr)

  12. #12012
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Du hast doch geschrieben für Männer unter 40 ist eine Entscheidung gegen die Impfung "einfach und völlig rational" oder nicht?
    Ja, und kankens Quellen belegen nicht das Gegenteil, wie von mir geschrieben. Sie geben mir aber auch nicht Recht. Man kann aus seinen Quellen praktisch keine Aussage für die unter 40-jährigen Männer treffen, aber dafür gibt es ja die Medrxiv-Publikation aus Alefs Link von der Autorengruppe aus dem einen Nature-Medicine-Paper.
    "man ist keine elitäre gruppe, die den richtigen weg bestreitet, und die wahrheit für sich in anspruch nehmen kann, weil man eine minderheitenmeinung vertritt." - Marq Aurel

  13. #12013
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    Zitat Zitat von egonolsen Beitrag anzeigen
    Mann, kanken. Lies doch mal richtig, was ich schreibe.
    Ich lese was du schreibst, ich erkenne jedoch auch dass du eben nicht den Überblick hast um das Risiko der Impfung gegen das Risiko der Infektion abzuwiegen. Die Fachgesellschaften und Experten sind sich einig und ich finde es ehrlich gesagt schlimm dass sich schlaue Menschen wie du anmaßen es besser meinen zu wissen…

  14. #12014
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    Zitat Zitat von egonolsen Beitrag anzeigen
    Ja, und kankens Quellen belegen nicht das Gegenteil, wie von mir geschrieben. Sie geben mir aber auch nicht Recht. Man kann aus seinen Quellen praktisch keine Aussage für die unter 40-jährigen Männer treffen, aber dafür gibt es ja die Medrxiv-Publikation aus Alefs Link von der Autorengruppe aus dem einen Nature-Medicine-Paper.
    Die eben diese "einfache und rationale" Entscheidung ja auch nicht belegen. Sondern nur einen Teilaspekt.

  15. #12015
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    ... ich finde es ehrlich gesagt schlimm dass sich schlaue Menschen wie du anmaßen es besser meinen zu wissen…
    Ja.
    Dieses Phänomen ist letztlicher besorgniserregender als die medizinischen Aspekt der Pandemie.

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