Um mal wieder den Bogen zum Thema zu schlagen:
Die wirklich fürsorglichen Eltern lassen ja auch ihre Vorschul-/Kita-/Kleinkinder und gar Säuglinge impfen. Auch wenn für diese Gruppen der Impfstoff weder zugelassen ist, noch eine auch nur eingeschränkte STIKO-Empfehlung besteht.
https://www1.wdr.de/nachrichten/coro...-jahre-100.amp
Apropos eingeschränkt: Für die 6-11jährigen gibt es m.W. nach wie vor KEINE allgemeine Impfempfehlung, nur eine für Kinder mit relevanten Vorerkrankungen. Andere Kinder dieses Alters KÖNNEN lt. STIKO geimpft werden. Dennoch werden Kinder ganz allgemein, in jeglichem Alter wieder und wieder herangezogen und in den Statistiken ausgewiesen, um die angebliche "Impflücke" möglichst dramatisch aussehen zu lassen.
Zusätzlich könnte man über einen Bewegungszwang, ... äh eine Bewegungs*pflicht* natürlich (ich Dummerchen!) nachdenken.
Was meint ihr? 5000 Schritte am Tag? 90 min. mit Puls > 140 pro Woche? Kann man ja alles easy monitoren. Und wer nicht vom Sofa hochkommt - eine mit dem Handy verbrezeln?
„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
Bitte grüß deine Tochter und weise sie auch hin auf das Prinzip der sozialen Erwünschtheit und auf das Konzept "Schweigespirale"!
https://lexikon.stangl.eu/1807/soziale-erwuenschtheit
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Schweigespirale
Du kannst das sicher altersgerecht übersetzen.
In einer sozialen Umgebung, in der Ungeimpft-Sein auf breiter Front stigmatisiert wird, wird mensch, auch jungmensch eigene Ungeimpftheit nicht so schnell öffentlich thematisieren.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat verteidigt, dass es bei der Verkürzung des Genesenenstatus von bisher sechs auf nun drei Monate keine Übergangsregelungen gibt. »Ich kann jetzt nicht sagen, es gibt einen Übergang, wenn das medizinisch nicht zu halten ist«, sagte der SPD-Politiker am Sonntagabend in der ZDF-Sendung »Berlin direkt«.
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...?ocid=msedgntp
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