Auf welcher Grundlage hätte man denn damals anders entscheiden sollen, dass jetzt als quasi „Vergeltung“ für das Regierungshandeln ein Entsolidarisierung gerechtfertigt erscheint?
Geändert von Kensei (26-05-2022 um 17:06 Uhr)
Andersrum wird ein Schuh draus: Mit wem genau soll man denn die Kinder zwangsweise solidarisieren, der sich nicht selber schützen kann?
„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
Vielleicht mit Leuten mit geschwächtem Immunsystem? Mit Lehrern in der Schule, die Vorerkrankungen haben? Mit Erziehern in Kitas? Mit ihren Großeltern, bei denen der Impfstoff nicht so gut wirkt? Ansonsten würde ich das den Kinderarzt fragen, der sich auskennt.
Es zeigt sich doch jetzt Schritt für Schritt dass der vorgebliche Nutzen der "Maßnahmen " völlig in den Sternen steht . Allerdings auch scheint niemand wirkliches Interesse zu haben an der Auflistung der Schäden . und sei es dass Kinder und Jugendliche ein paar kilo Übergewicht raufgeschafft haben. Vom Psychologsichen, Lernrückstand , fehlender interaktion rede ich mal gar nicht.
Und was wir an Verstorbenen haben "an und mit" war im Median über dem Durchschnittsalter was man hier im Westen so erreicht. Entweder haben einge das noch nicht begriffen, dass man irgendwann stirbt . oder benutzen das ganze Thema als Vorwand.
auch bei der Impfung siehe Israel, Impf-Musterland
https://www.morgenpost.de/vermischte...g-omikron.html
Dass Menschen irgednwann sterben ist schon klar. Es macht aber einen Unterschied, ob das fünf bis zehn Jahre früher oder später passiert, oder?
Wo steht denn Nutzen von Maßnahmen in den Sternen? Hier gehts ums Impfen.
Dazu aus deinem Link:
Spricht also eher für eine nächte Boosterimpfung bzw. für Omikron-spezifischen Impfstoff. Von "Nutzen in den Sternen" kann ich da nichts lesen....Die Impfung wirkt, da sind sich alle Epidemiologen in Israel einig. Sie verliert aber angesichts der Omikron-Variante sehr rasch ihren Schutzeffekt. Die meisten dreifach geimpften Israelis haben ihren Booster schon vor mehr als fünf Monaten erhalten. Damals half der Stich, um Israel rasch aus der Delta-Welle zu hieven. Die Omikronwelle schlug dafür umso härter zu...
Das sind wieviele in Prozent der Bevölkerung, die sich zudem nicht impfen lassen können. Und die von Corona stärker gefährdet sind als von allen anderen Krankheiten, die so umgehen?
Der kümmert sich um den Schutz der o.g. Gruppen?Ansonsten würde ich das den Kinderarzt fragen, der sich auskennt.
Oder um die Gesundheit des Kindes, welches er zu impfen empfiehlt?
Hast du eigentlich Kinder, oder „erziehst“ du nur welche?
„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
Also ich hatte bspw. ne Kollegin, die selber geimpft war, alles pipapo, aber nen Mann zuhause bei dem Chemotherapie anstand. Kann ich verstehen, dass die z.B. keinen Bock hatte, von den Schulkindern Covid mit nachhause zu schleppen.
Es geht auch nicht nur um die, die sich nicht impfen lassen können, sondern auch um ältere, bei denen die Impfung nicht so gut wirkt.
Und solange Kinder nicht isoliert vom Rest der Gesellschaft leben, tragen die genauso eine Verantwortung, wie alle anderen Bürger auch. Warum sollte ich das Kind losgelöst von den Mitmenschen sehen, mit denen es interagiert?
Wir haben in Deutschland ein überaltertes Lehrerkollegium, wenn du in die Schulen guckst. Da gehören viele zu irgendwelchen Risikogruppen und haben diverse Vorerkrankungen. Denen mutet man dann mal eben so zu, sich tagtäglich mit Klassen von 20+x ungeimpften Kindern auseinanderzusetzen? Und man sollte auch nicht vergessen, dass ausfallende Kollegen, die trotz Impfung mit schweren Symptomen zuhause bleiben, am Ende auch wieder Unterrichtsausfall bedeutet. Da könnte man nun selbst aus egoistischer Perspektive sagen, ok, ich mach es, damit meine Kinder verlässlich beschult werden.
Geändert von Kensei (26-05-2022 um 21:14 Uhr)
Und das sollen die Kinder ausbaden?
„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
Wieso „ausbaden“? Was ist denn an einer Impfung mit einem für Kinder zugelassenen Impfstoff so schlimm, dass du das als nicht zumutbar empfindest?
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Geändert von Gast (26-05-2022 um 22:08 Uhr)
das ist der Impfthreat!
Augen auf bei der Berufswahl
Anerkannte Experten und Gesundheitsminister haben schon lange verlautbart, dass es binnen Jahresfrist (und das ist nun schon eine Weile her) nur die Alternativen gäbe: geimpft, genesen, tot bzw. dass es nur die Frage wäre, wann man sich infiziert, nicht ob.
Da kann eine Kinderimpfung nur eine kurzfristige aufschiebende Wirkung haben.
Ich dachte, eine Impfung verhindert schwere Verläufe verlässlich oder reduziert die auf ein Minimum?
Geändert von Pansapiens (27-05-2022 um 06:27 Uhr)
Hör auf, die Tatsachen zu verdrehen. Es ging nicht darum, ob die IMpfung an sich für Kinder unzumutbar ist. Sie wird ja zudem von der Stiko empfohlen. Es geht darum, ob der Gedanke der Impfung von Kindern aus ihnen verordneter, von machen postulierter aufoktroyierter Solidarität mit den vulnerablen Gruppen (wieviele das am Ende genau sind, weiß ja anscheinend niemand) zumutbar ist - angesichts der Tatsache, dass die Impfung nur kurzfristig von Infektion und Weitergabe schützt.
Statt nem Haufen Polemik wäre mal eine sauber „Kosten-Nutzen-Analyse“ eines Zwangs zum Fremdschutz angebracht. So mit Zahlen und Fakten und so.
Ansonsten haben Eltern die Möglichkeit, sich zu entscheiden, ob sie ihre Kinder qua Impfung vor einem schweren Verlauf schützen wollen oder nicht. So einfach ist das.
„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
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