Seite 950 von 1039 ErsteErste ... 4508509009409489499509519529601000 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 14.236 bis 14.250 von 15574

Thema: Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

  1. #14236
    Registrierungsdatum
    13.06.2014
    Beiträge
    3.581

    Standard

    Zitat Zitat von kloeffler Beitrag anzeigen
    Zu behaupten, es gäbe da eine staatliche Agenda, ist einfach falsch.
    Ich habe nie behauptet, dass es da eine staatliche Agenda gäbe. Meine These ist, dass es da eine Art common sense innerhalb der sogenannten Bildungseliten (oder wie immer Du die nennen willst, ich denke, es sollte klar sein, was gemeint ist) gibt und dann eben versucht wird, das „von oben“ aufzuoktroyieren. Das ist das, was ich mit „erzieherisch“ meinte. Das lässt sich ja nicht nur beim Thema Gendern beobachten, sondern insbesondere auch bei den ganzen Maßnahmen oder beim Impfen. (Und das heisst nicht, dass es dafür nicht trotzdem Mehrheiten gibt; man schafft aber eine relativ große Masse an stummen Oppositionellen, die sich dann über Pegida, AFD et al. ein Ventil suchen)

    Ich denke daher, dass damit letzten Endes (je)der guten Sache einen Bärendienst erweist, weil man viele Menschen nicht mitnimmt. Anschließend wundert man sich dann über mangelnde Akzeptanz in bestimmten Bevölkerungsgruppen und jammert darüber, dass die Menschen ja ach so schlecht geworden sind und einfach nicht einsehen wollen (oder wahlweise zu dumm oder zu egoistisch dafür sind), was gut für sie ist. Kann man ja hier auch wunderbar nachvollziehen.

    Mich nervt halt dieses Gejammer über die Schlechtigkeit und den Egoismus der Menschheit in der heutigen Zeit, obwohl es sich um selbstverschuldete Probleme handelt.

    Wie gesagt, ich habe im Grunde kein Problem damit noch ein paar Jahre zu gendern bis ich dann eh irgendwann den Löffel abgebe. Aber dieses permanente moralinsaure Gesabber verursacht bei mir echt Plaque.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  2. #14237
    Registrierungsdatum
    23.03.2004
    Ort
    Rhein-Main Gebiet
    Alter
    45
    Beiträge
    13.803

    Standard

    Das LAG hat ein Urteil des Arbeitsgerichtes Gießen bestätigt, dass ungeimpfte Pfleger kein Recht auf Weiterbeschäftigung haben.

    https://efarbeitsrecht.net/keine-pfl...beschaeftigen/

  3. #14238
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    ... t common sense innerhalb der sogenannten Bildungseliten (oder wie immer Du die nennen willst, ich denke, es sollte klar sein, was gemeint ist) ...
    Mir ist tatsächlich nicht deutlich, was damit gemeint ist.
    Zumal ich gerade das Projekt geschlechtergerechter Sprache und das was heute plakativ mit dem Begriff "gendern" karikiert wird, als eine Bewegung "von Unten" erlebt habe: Wir haben uns als Studierende an der Uni in Heidelberg Anfang der 90er für das sog. "Große I im Wort" eingesetzt. Die Arbeiten derjenigen, die das verwendet haben, sind damals deswegen per se eine Note heruntergesetzt worden. Für Jurist:innen war das ein Drama. Schließlich haben wir erreicht, dass diese Form verwendet werden durfte.
    Und heute sind es halt wieder Studierende, junge Frauen, die von sich sagen, daß sie am Ende ihrer Ausbildung nicht "Arzt" sein werden. Sondern "Ärztin".

    Während du also das Gefühl hast, es würde dir etwas "von oben" aufgezwungen, erlebe ich dieses selbe Projekt umgekehrt aus der Perspektive von Menschen, denen durch die bisher gebräuchliche Sprache etwas aufgezwungen wird, von dem sie sich zu befreien versuchen.

    Nebenbei:
    Dass das generische Maskulinum eben ein Maskulinum ist, ist ja sprachgeschichtlich nicht vom Himmel gefallen. Sondern ist historisch so geworden aufgrund sozio-kultureller Bedingungen. Wenn aber sich diese Bedingungen verändern, dann ist es nur folgerichtig, wenn sich auch deren sprachlicher Ausdruck verändert.

  4. #14239
    Registrierungsdatum
    11.02.2005
    Ort
    Zürich
    Alter
    35
    Beiträge
    4.646

    Standard

    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Schade!



    Ja, aber was willst Du denn jetzt damit genau sagen? Das heißt doch genau, dass sie nicht flächendeckend funktioniert. (Zumindest nicht, solange wir „Maskentragen“ nicht als Schulfach einführen und ein paar Generationen abwarten )

    Und um noch auf deinenBeitrag von weiter oben einzugehen: Ich halte es für ziemlich absurd, zu glauben, man könne langfristig und dauerhaft effektive Schutzmaßnahmen in der breiten Bevölkerung einführen (was Du ja im Grunde auch bestätigst). Ich erwarte auch keine Wunder von der Medizin (von einem 100%igen Schutz habe ich nirgendwo geschrieben). Ich denke aber, dass man mit einem gewissen Aufwand punktuell im medizinischen Bereich und im Pflegebereich relativ effiziente Maßnahmen einführen kann: Natürlich nur, ergänzt um weitere Maßnahmen, wie etwa Testen oder hohe Impfquoten beim Personal, etc.

    Da hier von Wahrscheinlichkeitstheorie die Rede war: eine geringfügige Beeinflussung der Ansteckungswahrscheinlichkeiten in der Gesamtbevölkerung vs. eine starke Beeinflussung bei einem Großteil der wirklich schwer betroffenen Bereiche. Was hältst Du für wirksamer?

    Und von wegen, dass „die Pandemie anhält“. Na und? Wenn die nächste Welle so wird wie die Letzte, dann haben wir nicht wirklich ein Problem. Dann ist das Anhalten der Pandemie nämlich keine Pandemie mehr, sondern ein endemisch gewordenes Virus. Und dann müssen wir nicht Infektionen verhindern, sondern schwere Verläufe und Todesfälle. Was wir ja mit der Impfung bereits in sehr großem Umfang getan haben. Dazu kommt eine mittlerweile breite Grundimmunität in der Bevölkerung und die mittlerweile vorhandenen Medikamente zur Behandlung wie etwa Paxlovid.
    Auf die Gefahr hin, dass man mir jetzt Wortbrüchigkeit nachsagen kann, versuche ich doch noch eine Antwort:
    Ich würde sagen, es zeigt erstmal, dass es nicht so funktioniert hat, wie man sich das erhofft hat; nach den Gründen dafür wird man suchen müssen, und wahrscheinlich wird man nicht umhin kommen, über vertane Chancen zu jammern, nachdem sich enzwischen gewisse Muster etabliert haben und die Wahrnehmung des Punktes «Maskenpflicht» schon mal klar vorgeprägt ist (inklusive Deines Statements «funktioniert nicht», das ich in «funktioniert nicht so» abschwächen würde). Wie man eine Maske richtig trägt, kann man in sage und schreibe fünf Minuten lernen; ob man die Schuld jetzt darauf schieben will, dass die entsprechenden Informationen nicht auf breiter Front gepusht wurden, falsches Maskentragen nicht rigoros genug geahndet wurde, der Informationswille seitens der Bevölkerung nicht vorhanden war oder was auch immer, darüber kann man sich streiten. Mein persönlicher Eindruck ist, dass viele sehr stark von der Mehrheitsmeinung beeinflusst werden und sich weitestgehend danach richten – etwa «Maskentragen ist lästig» (stimmt zwar, wenn man sie richtig trägt umso mehr, die Frage ist aber, inwieweit man das noch extra betonen muss) oder ob man das Ende einer Maskenpflicht auch gleich zelebrieren muss, als wäre damit die Pandemie vorbei.
    Mein subjektiver Wissensstand zu den Kliniken ist der: Die Impfquote ist da durchaus hoch – höher als beim Rest der Bevölkerung –, und Masken werden konsequenter getragen – wenn auch keineswegs immer korrekt, ich höre da laufend von recht kuriosen Fällen wie dem Oberarzt, dem die Maske im Gang auf den Klinikfussboden fällt, er schüttelt sie zweimal aus und setzt sie dann wieder auf. Allerdings gehen die fast alle auch gemeinsam in die Mensa und in die Cafeteria, das war auch an den Höhepunkten der Wellen nicht anders. Man übersieht denke ich ganz gerne, dass das Pflegepersonal eben nicht vom normalen Leben entkoppelt ist und in Folge dessen ein ähnliches Infektionsrisiko hat wie der Rest der Welt (folglich ein umso höheres, je höher die faktischen Infektionszahlen gerade sind), ggf. sogar ein höheres wenn man bedenkt, dass da die Corona-PatientInnen ein und aus gehen und Masken ebenso wie Impfungen auch nur die Zeit verlängern, bis der Viral Load zu hoch wird. In Summe ist es dann halt so, dass zumindest bei meiner Freundin in der Klinik in den letzten Monaten die Ausfallquoten höher waren als je zuvor, was im Übrigen auch in meinem Arbeitsumfeld so war. Und natürlich kommen die «Genesenen» dann umgehend zurück, sobald sie negativ testen und sitzen dann wieder ohne Maske da, ohne daran zu denken, dass a) die Tests auf die neuen Varianten weniger sensibel reagieren und b) die Ansteckungszeit bei den neuen Varianten länger dauert. Folglich hätte man die Quarantäne eigentlich verlängern statt verkürzen müssen, geschweige denn, dass man symptomfrei Infizierte dazu anhält, zur Arbeit zu gehen, ohne ihnen auch nur das Tragen einer Maske vorzuschreiben.
    Was das Problem mit der Pandemie angeht, so sind mein Hauptargument die Langzeitfolgen, die wesentlich häufiger und vielfältiger sind als uns allen lieb wäre. Die Wahrscheinlichkeit dafür steigt auch bei Mehrfachinfektionen – auch bei milden Verläufen, aus diesem Grund ist die erhöhte Wahrscheinlichkeit von Re-Infektionen bei Omikron doppelt bedenklich. Dass jede neue Variante ein Sicherheitsrisiko darstellt und die Ausbreitungsgeschwindigkeit ebenfalls höchst bedenklich ist, brauche ich vermutlich nicht extra zu betonen, ebenso wenig, dass die Wahrscheinlichkeit neuer und effizienterer Varianten mit fortwährender Dauer der Pandemie und höheren Infektionszahlen ansteigt.
    Ergo wäre meine Meinung nach wie vor: jede vermeidbare Infektion ist eine zu viel. Und «vermeidbar» bedeutet in meinen Augen auch, dass man eigentlich eben die unangenehmen Aspekte wie konsequentes Maskentragen in gemeinsam genutzten geschlossenen Räumen in Kauf nehmen müsste. Impfungen und Medikamente sind ein Vorteil, klar, aber eben einer, der auch nicht der ganzen Welt im gleichen Masse zur Verfügung steht, von der Akzeptanz mal abgesehen.
    Politisch gesehen hätte man meiner Meinung nach mehr Gewicht auf diese Punkte legen sollen, statt mehr oder weniger ausschliesslich «moralisierend» von Risikogruppenschutz zu reden. Die Botschaft hätte meines Erachtens nach eher sein sollen «Ihr wollt alle kein Corona haben, es hat keine Vorteile, aber viele Nachteile, für alle».

  5. #14240
    Registrierungsdatum
    02.09.2013
    Ort
    Lübeck
    Beiträge
    4.026

    Standard

    Genderdeutsch macht nur Sinn, wenn man nicht verstanden hat wie Sprache funktioniert. Die Befürworter überschätzen erstens die Bedeutung einzelner Wörter und verstehen nicht, wie Wörter mit der Geist interagieren. Es ist zwar richtig, dass Menschen wenn erst nur von Ärzten geredet wird und zum Vergleich dann von Ärzten und Arztinnen, bei letzterem eher an Frauen denken. Wenn sie beim generischen maskulinum eher an männliche Ärzte denken liegt es aber in den meisten Fällen daran, dass ihre Lebenserfahrung ihnen sagt, dass Ärzte männlich sind.
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
    - Evolution

  6. #14241
    Registrierungsdatum
    13.06.2014
    Beiträge
    3.581

    Standard

    Zitat Zitat von carstenm Beitrag anzeigen
    Mir ist tatsächlich nicht deutlich, was damit gemeint ist.
    S. letzter Punkt.

    Zumal ich gerade das Projekt geschlechtergerechter Sprache und das was heute plakativ mit dem Begriff "gendern" karikiert wird, als eine Bewegung "von Unten" erlebt habe: Wir haben uns als Studierende an der Uni in Heidelberg Anfang der 90er für das sog. "Große I im Wort" eingesetzt.
    Nun ja, in all den Deppenjobs, die ich in meinem Studium so gemacht habe (und das waren viele), wurden Studierende von den Leuten dort nicht zu „unten“ gerechnet. Im Gegenteil.

    Ich habe jedenfalls auch heute nicht das Gefühl, dass Gendern etwas ist, dass der einfache Arbeiter „von unten“ anstrebt. Und dass bezieht die Frauen darunter mit ein.

    Und heute sind es halt wieder Studierende, junge Frauen, die von sich sagen, daß sie am Ende ihrer Ausbildung nicht "Arzt" sein werden. Sondern "Ärztin".
    Natürlich ist eine Frau am Ende ihres Medizinstudiums Ärztin. Was denn sonst?

    Wenn aber sich diese Bedingungen verändern, dann ist es nur folgerichtig, wenn sich auch deren sprachlicher Ausdruck verändert.
    Natürlich ist es das. Ich habe auch kein Problem damit, wenn Sprache gesellschaftlichen Entwicklungen folgt. Ich habe nicht einmal ein Problem damit, wenn man versucht, über Sprache bestimmte Veränderungen herbeizuführen. Ich habe aber sehr wohl ein Problem damit, wenn irgendwelche Intellektuellen, selbsternannten Moralapostel oder sonstige „Großkopferten“ (noch besser „Gscheithaferl“) meinen, sie müssten das unbedingt in das ach so dumme unvernünftige Volk hineindrücken. Da sind wir dann wieder bei Maskenpflicht und Impfung. Du kannst ja gerne versuchen, Leute für deine Überzeugungen zu gewinnen. Im einen oder anderen Fall mache ich da wahrscheinlich sogar gerne mit. Aber sich zu wünschen, man möge doch die Leute zwingen, weil sie ja sonst so unfassbar unwissend unvernünftig sind und unbedingt beglückt werden müssen oder sich zu beschweren, dass die ja alle so unglaublich uneinsichtig sind; da wirst Du mich nie an Deiner Seite finden.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  7. #14242
    Registrierungsdatum
    13.06.2014
    Beiträge
    3.581

    Standard

    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Auf die Gefahr hin, dass man mir jetzt Wortbrüchigkeit nachsagen kann, versuche ich doch noch eine Antwort:
    In solchen Fällen erteile ich gerne Dispens.

    inklusive Deines Statements «funktioniert nicht», das ich in «funktioniert nicht so» abschwächen würde
    Ja, akzeptiert.

    Wie man eine Maske richtig trägt, kann man in sage und schreibe fünf Minuten lernen
    Wenn man denn will.

    Mein persönlicher Eindruck ist, dass viele sehr stark von der Mehrheitsmeinung beeinflusst werden und sich weitestgehend danach richten – etwa «Maskentragen ist lästig»
    Hm, in meinem Umfeld waren die Leute eher von der Sinnhaftigkeit einer Maske überzeugt. Dennoch wurde die meist nicht richtig getragen, bei Abnahme einfach in die Gesäßtasche gestopft, usw. Ich glaube eher, dass die Bedrohung am Ende einfach nicht groß genug war, um so eine Maßnahme über einen längeren Zeitraum konsequent und gewissenhaft langfristig 100%ig einzuhalten. Das sieht man imho auch daran, dass derlei „Lässigkeiten“ mit Omikron noch einmal deutlich zunahmen.

    Was das Problem mit der Pandemie angeht, so sind mein Hauptargument die Langzeitfolgen, die wesentlich häufiger und vielfältiger sind als uns allen lieb wäre. Die Wahrscheinlichkeit dafür steigt auch bei Mehrfachinfektionen – auch bei milden Verläufen, aus diesem Grund ist die erhöhte Wahrscheinlichkeit von Re-Infektionen bei Omikron doppelt bedenklich.
    Ich habe die entsprechenden Aussagen zwar der Presse entnommen aber keine konkreten Zahlen zur Hand. Wie sind denn da so die Statistiken?

    Dass jede neue Variante ein Sicherheitsrisiko darstellt und die Ausbreitungsgeschwindigkeit ebenfalls höchst bedenklich ist, brauche ich vermutlich nicht extra zu betonen, ebenso wenig, dass die Wahrscheinlichkeit neuer und effizienterer Varianten mit fortwährender Dauer der Pandemie und höheren Infektionszahlen ansteigt.
    Ergo wäre meine Meinung nach wie vor: jede vermeidbare Infektion ist eine zu viel.
    Das liefe dann auf Null Covid hinaus. Dass das a) nicht durchzuhalten ist und b) die sozioökonomischen Kosten viel zu hoch sind, lässt sich ja am Beispiel China gerade hervorragend beobachten.

    Ich habe auch bisher keine solide Gegenüberstellung im Sinne von Szenariobetrachtungen mit/ohne/mit wenigen Maßnahmen unter Einbeziehung der entsprechenden „Kosten“ gesehen, die die verschiedenen Vor— und Nachteile detailliert benennen und diskutieren. Da kommen immer nur so Pauschalismen und Heuristiken wie jetzt von Dir aber nichts mit ordentlich „Fleisch am Knochen“. Derlei Argumente stehen imho auf töneren Füßen.

    Die Botschaft hätte meines Erachtens nach eher sein sollen «Ihr wollt alle kein Corona haben, es hat keine Vorteile, aber viele Nachteile, für alle».
    In meinem Umfeld hatten mittlerweile gefühlt 80% der Leute Corona (meine Familie und mich eingeschlossen). Die extrem wenigen Fälle, die längerfristig Nachteile davon hatten, waren alle vor Omikron. Insofern weiß ich nicht, warum diese Botschaft richtig sein sollte.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  8. #14243
    Registrierungsdatum
    11.02.2005
    Ort
    Zürich
    Alter
    35
    Beiträge
    4.646

    Standard

    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen

    Hm, in meinem Umfeld waren die Leute eher von der Sinnhaftigkeit einer Maske überzeugt. Dennoch wurde die meist nicht richtig getragen, bei Abnahme einfach in die Gesäßtasche gestopft, usw. Ich glaube eher, dass die Bedrohung am Ende einfach nicht groß genug war, um so eine Maßnahme über einen längeren Zeitraum konsequent und gewissenhaft langfristig 100%ig einzuhalten. Das sieht man imho auch daran, dass derlei „Lässigkeiten“ mit Omikron noch einmal deutlich zunahmen.

    Ich habe die entsprechenden Aussagen zwar der Presse entnommen aber keine konkreten Zahlen zur Hand. Wie sind denn da so die Statistiken?

    Das liefe dann auf Null Covid hinaus. Dass das a) nicht durchzuhalten ist und b) die sozioökonomischen Kosten viel zu hoch sind, lässt sich ja am Beispiel China gerade hervorragend beobachten.

    Ich habe auch bisher keine solide Gegenüberstellung im Sinne von Szenariobetrachtungen mit/ohne/mit wenigen Maßnahmen unter Einbeziehung der entsprechenden „Kosten“ gesehen, die die verschiedenen Vor— und Nachteile detailliert benennen und diskutieren. Da kommen immer nur so Pauschalismen und Heuristiken wie jetzt von Dir aber nichts mit ordentlich „Fleisch am Knochen“. Derlei Argumente stehen imho auf töneren Füßen.

    In meinem Umfeld hatten mittlerweile gefühlt 80% der Leute Corona (meine Familie und mich eingeschlossen). Die extrem wenigen Fälle, die längerfristig Nachteile davon hatten, waren alle vor Omikron. Insofern weiß ich nicht, warum diese Botschaft richtig sein sollte.
    Ich wusste, dass einen Ratten******* nach sich ziehen würde EDIT: die Korrekturfunktion hier amüsiert mich gelegentlich wirklich...

    Wille wird in der Regel durch Wahrnehmung beeinflusst. Je mehr von allen Seiten drauf herumgeritten wird, wie harmlos das Ganze doch sei, desto tiefer ist die Akzeptanz für irgendwelche Massnahmen («ist ja nur ne Grippe»). Ich habe schon aufgehört zu zählen, wie oft mir jemand von dessen ach so gutem Immunsystem erzählt hat, häufig gepaart mit der Bemerkung, so eine Infektion sei doch gut dafür, und was für schreckliche Risiken wir alle eingehen würden, wenn wir mal ein, zwei Jahre nicht regelmässig mit allen möglichen Keimen konfrontiert würden. In der Regel hats die gleichen Leute dann wenig später erwischt, manchmal auch mehrfach, und wie gesagt kann man sich offenbar die bessere Immunität nach Infektion spätestens seit Omikron in die Haare schmieren (sofern man welche hat).
    Zu den Studien habe ich vor ein paar Wochen schon mal was gepostet, weiss aber nicht mehr in welchem der Covid-Fäden das war. Für eine Zusammenfassung siehe https://www.couriermail.com.au/lifes...1UYJYliRnwOrTs , eine der erwähnten Studien gibt’s hier: https://www.nature.com/articles/s415...Rqtr9qpDRQXPBk
    Mangelhafter Umgang mit Masken ist aus meiner Sicht lediglich eine Form von - passiver oder aktiver – Nicht-Einsicht in die Sinnhaftigkeit, bzw. mangelndes Verständnis derselben. Ist ja nicht so, dass die entsprechenden Infos nicht auf der Packungsbeilage stehen würden oder so. Hätte man das mehr pushen/forcieren können? Klar, hat man aber nicht gemacht, warum auch immer. Aber eine beachtliche Mehrheit wird sich hier vermutlich auch irgendwo selbst an die Nase fassen müssen – und kann das auch problemlos, weil die Maske entweder a priori darunter sitzt, oder unter den Augen so grosse Lücken freilässt, dass man da bequem je nicht nur einen, sondern sogar zwei Finger reinkriegt.
    Zero Covid ist Deine Interpretation dessen, was ich geschrieben habe, ich habe das nicht gesagt; ich halte das inzwischen – leider – für absehbare Zeit für utopisch, dafür hätte man mehr oder weniger weltweit an einem Strang ziehen müssen, was offensichtlich nicht der Fall war. Was die sozioökonomischen Kosten angeht, das ist eher Dein Metier als meines, für mich klingt es nach wie vor so, als obs in China so schlecht nicht läuft. Zudem ist der ganze Zirkus noch nicht vorbei, und wer am besten damit klargekommen ist – ob sozioökonomisch oder in Hinblick auf Langzeitbelastung des Gesundheits- und Fürsorgesystems -, wird sich erst am Ende wirklich zeigen, nicht an der Quartalabrechnung.
    Was ich aber vorgeschlagen habe ist, die Fallzahlen möglichst tief zu halten. Dazu stehe ich gerne, Heuristik hin oder her. Und da erscheint mir persönlich das korrekte Tragen von Masken kein zu grosses Opfer zu sein, im Gegenteil würde ich argumentieren, dass das dazu beitragen würde, dass man keinen Lockdown braucht oder auf das Abklingen der Welle warten muss, um die Fallzahlen zu senken.
    Was die längerfristigen Nachwirkungen angeht, nicht wenige davon merkt man selbst höchstens begrenzt. Gefässschäden oder eine reduzierte Lungenkapazität merken Otto und Ottilie Normalverbraucher nicht gar so schnell, sondern eben eher die «Risikogruppen». Bei Omikron sind zum Beispiel noch Monate nach der Infektion die Entzündungswerte deutlich erhöht und die Leukozythenanzahl gesenkt, und inwiefern das gesund sein oder anderweitige Vorteile haben sollte, konnte mir bisher noch niemand erklären, wenn man von der reichlich fragwürdigen Herangehensweise, eine überstandene Infektion rechtlich einer Impfung gleichzusetzen mal absieht. In Folge dessen steht aus meiner Sicht eher Dein Gegenargument auf tönernen Füssen.
    Damit habe ich die Punkte ausgeführt, zu denen ich mich äussern möchte, und ziehe mich damit – diesmal aber wirklich – aus der weiteren Diskussion zurück. Dass meine Position diesbezüglich ein ziemliches Extrem darstellt ist mir klar, und ich danke, ich werde Dich ebensowenig von meiner Sichtweise überzeugen können wie Du mich von Deiner. Und was Diskussionen bezüglich Moral angeht, so halte ich diese in einem solchen Rahmen ohnehin für ziemlich sinnlos, nachdem sich erfahrungsgemäss entsprechende Sichtweisen nicht durch Diskussionen ändern, sondern allenfalls durch eigene Erfahrungen.
    Als Schlusswort meinerseits: ich würde, was die Risiken einer Covid-Infektion und den weiteren Pandemie-Verlauf angeht ja liebend gerne falsch liegen, aber ich fürchte, den Gefallen tut mir die Sache nicht.

  9. #14244
    Registrierungsdatum
    26.08.2001
    Ort
    Berlin
    Alter
    58
    Beiträge
    44.821
    Blog-Einträge
    12

    Standard

    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    Was verstehst du unter frisch geimpft?
    Meine dritte Impfe ist 04.12.21, die Genesung vom 30.03.2022.
    Ist das noch frisch?
    Aktuell jetzt mehrfach intensiven Kontakt mit nachweislich Positiven gehabt und meine Tests sind alle negativ und ich merke auch nichts.
    Ich würde mich da auf die Apps und den Gesetzgeber in Berlin verlassen. Das, was möglich ist.
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
    https://www.hiltibjj.de


    http://www.jkdberlin.de

  10. #14245
    Registrierungsdatum
    26.08.2001
    Ort
    Berlin
    Alter
    58
    Beiträge
    44.821
    Blog-Einträge
    12

    Standard

    Bitte mit dem Off-Topic wie Gender etc aufhören!
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
    https://www.hiltibjj.de


    http://www.jkdberlin.de

  11. #14246
    Registrierungsdatum
    13.06.2014
    Beiträge
    3.581

    Standard

    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Je mehr von allen Seiten drauf herumgeritten wird, wie harmlos das Ganze doch sei, desto tiefer ist die Akzeptanz für irgendwelche Massnahmen («ist ja nur ne Grippe»).
    Nun ja, ich weiß ja nicht, wer da „von allen Seiten“ darauf rumreitet. Das ist wohl auch eher eine Frage der Perspektive und des eigenen Standorts. Ich würde ja meinen, dass von allen Seiten auf der angeblichen Gefährlichkeit rumgeritten wird. Dass das leichter als eine Grippe ist, scheint ja mit Omikron dem Erleben der allermeisten Menschen zu entsprechen (auch wenn eine Person meiner Kernfamilie das genau andersrum erlebt und bewertet hat). Ich finde solche Schlussfolgerungen auch nicht unbedingt schlau, weil persönliche Erfahrung auch täuschen kann. Die meisten Menschen ticken aber nunmal so.

    Da ich das auch als sehr leicht erlebt habe, muss man mir dann aber eben schon mit harten Fakten kommen, wenn man mich überzeugen möchte, dass das doch irgendwie gefährlicher wäre.

    wie gesagt kann man sich offenbar die bessere Immunität nach Infektion spätestens seit Omikron in die Haare schmieren
    Gegenüber Infektion schon aber gegen schwere Verläufe auch? Mehrfach Impfen soll ja auch nicht unbedingt so super gesund sein. Und dann wäre da die Frage, wie lange wir denn noch mit Maske rumlaufen wollen. Immer voraussetzend, dass da ja ohnehin jeder freiwillig tun darf.

    Für eine Zusammenfassung siehe https://www.couriermail.com.au/lifes...1UYJYliRnwOrTs ,
    Da geht es doch eher um den epidemiologischen Effekt, dass der Effekt eines stärkere Ansteckungsgefahr den eines milden Verlaufs überkompensiert, oder? Das mag sein. Dieses ex ante sicher zu beachtende Argument hat sich aber zum Glück ex post als nicht zutreffend herausgestellt. Trotz massiv höherer Inzidenzen waren schwere Verläufe und Todesfälle deutlich weniger. Und das sogar trotz einer Bevölkerung, die angeblich zu über 30% aus Risikopatienten besteht.

    eine der erwähnten Studien gibt’s hier: https://www.nature.com/articles/s415...Rqtr9qpDRQXPBk
    Nun ja, Anfang 2020 mit Wildtyp erkrankte Ungeimpfte. Da Omikron ja deutlich weniger auf die Lunge geht, wäre da die Frage, inwieweit die Ergebnisse da überhaupt noch übertragbar sind.

    Was die sozioökonomischen Kosten angeht, das ist eher Dein Metier als meines, für mich klingt es nach wie vor so, als obs in China so schlecht nicht läuft.
    Sieht für mich eher so aus, als wenn die Menschen einen sehr sehr hohen Preis für die Sturheit ihrer Führung zahlten:
    https://www.n-tv.de/wirtschaft/Null-...e23528898.html

    Was ich aber vorgeschlagen habe ist, die Fallzahlen möglichst tief zu halten. Dazu stehe ich gerne, Heuristik hin oder her. Und da erscheint mir persönlich das korrekte Tragen von Masken kein zu grosses Opfer zu sein, im Gegenteil würde ich argumentieren, dass das dazu beitragen würde, dass man keinen Lockdown braucht oder auf das Abklingen der Welle warten muss, um die Fallzahlen zu senken.
    Nun, die Fallzahlen sind ja schon wieder deutlich gesunken und es war wohl kaum die Maskenpflicht im ÖPNV, die dafür gesorgt hat. In anderen Bereichen (vulnerable Gruppen, etc.) halte ich die ja hingegen auch für ein probates Mittel.

    Insgesamt ist aber doch sehr fraglich, ob jetzt im Herbst überhaupt noch eine Welle kommt (sieht im Winter evtl. wieder ganz anders aus aber da muss man dann halt sehen). Nach dem Oktoberfest werden wir es wissen. Und, wie gesagt, solange man derlei Veranstaltungen wieder zulässt, empfinde ich jedwede From von Maskenpflicht als komplett idiotisch.


    wenn man von der reichlich fragwürdigen Herangehensweise, eine überstandene Infektion rechtlich einer Impfung gleichzusetzen mal absieht.
    Wurde nicht sogar von Maßnahmen befürwortenden Virologen, wie z.B: Drosten oder Streeck, immer wieder behauptet, der Immunschutz einer natürlichen Erkrankung sei höher als der Effekt einer Impfung?

    Rechtlich gebe ich Dir allerdings recht. Da sieht man ja an der aktuellen Diskussion. 2G und 3G-Regelungen wurden von der Expertenkommission zur Überprüfung der Maßnahmen als mehr oder weniger nutzlos bewertet. Jetzt, wo sich viele Menschen mit Omikron gar nicht mehr offiziell haben testen lassen, sind sie das ja noch umso mehr.

    Als Schlusswort meinerseits: ich würde, was die Risiken einer Covid-Infektion und den weiteren Pandemie-Verlauf angeht ja liebend gerne falsch liegen, aber ich fürchte, den Gefallen tut mir die Sache nicht.
    Wie sagt man im Rheinland so schön: Das glaube ich für Dich mit.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  12. #14247
    Registrierungsdatum
    10.11.2004
    Alter
    46
    Beiträge
    7.501

    Standard

    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Da ich das auch als sehr leicht erlebt habe, muss man mir dann aber eben schon mit harten Fakten kommen, wenn man mich überzeugen möchte, dass das doch irgendwie gefährlicher wäre.
    Wenn man sich die Mühe macht und beim RKI die Daten für Deutschland raussucht, dann wird man feststellen dass die Letalität von Omikron bei ca. 0,15% (über alle Altersklassen!) liegt. Das ist der Wert, der sich aus den positiven Tests und den Sterbefällen ergibt (wohlgemerkt wird da nicht unterschieden zwischen „mit“ und „an“!).

    Da man getrost Faktor 10 (mindestens!) als Dunkelziffer annehmen kann liegt man bei einer Gesamtletalität von 0,015% über alle Altersklassen und und ohne Differenzierung zwischen „mit“ und „an“ und „geimpft“ und „ungeimpft“.

    Noch einmal:

    0,015%

    0!,0!1!5! %

    Wir machen den Leuten hier also Angst und ergreifen Maßnahmen wegen einer Gefahr die auf dem Niveau eines SCHNUPFENVIRUS liegt…
    Die Verläufe schwanken zwischen „merkt man nicht“ über „Schnupfen über 2-3 Tage“ bis hin zu „grippeartige Beschwerden für 1-2 Wochen“.
    Zu Long, bzw. Post-COVID gibt es bzgl. Omikron keine validen Daten. 2-3 Monate kann man sich aber nach jeder Virusinfektion krank fühlen. Erste Tendenzen zeigen aber das Beschwerden länger als 12 Wochen bei Omikron weit weniger häufig vorkommt als bei den anderen Varianten.

    Als Omikron rauskam hat man schon gesehen dass der entscheidende Teil des Virus wieder zurückmutiert ist und das Virus eben nicht mehr die unteren Atemwege so befällt wie die vorherigen Varianten. Dafür wurde es infektiöser. Das ist genau das, was zu erwarten war. Die Gefahr dass es „zurückmutiert“ ist extrem gering und würde nicht dem „normalen“ Verhalten eines Virus entsprechen. Die weniger gefährliche Variante mit der höheren Infektiösität hat einen dtl. Selektionsvorteil und würde andere Varianten damit an der Ausbreitung hindern.

    Die Gefahr bestand ja vor allem an dem Befall der unteren Atemwege und das das Virus „oben“ und „unten“ gleichermaßen befällt ist extrem unwahrscheinlich da die Mechanismen des gefährlichen Verlaufs auch die sind, die den Ort der Infektion bestimmen.

    Das Virus wurde so gefährlich eben WEIL es in den unteren Atemwegen ansetzte (und der veränderte Mechanismus dann für eine Autoimmunreaktion sorgte). Das ist bei Omikron wieder zurückmutiert.

    Risikogruppen können ja immer noch eine FFP2-Maske tragen (wenn sie denn wirklich so viel Angst haben).
    Geändert von kanken (17-08-2022 um 10:45 Uhr)

  13. #14248
    Registrierungsdatum
    07.07.2002
    Beiträge
    26.499

    Standard

    ich bin ein konsequneter indoor ffp2masken träger, auch in diesem heissen monaten. dies ist extrem lästig, gerade im fitnesstudio, wenn man ernsthaft trainiert. aerobes training mache ich allerdings nur noch draußen.

    kommt man allerdings in einen raum wie ein restaurant oder wie letztens in einer schulung und alle tragen keine maske, hat man ein eigenartiges gefühl maskenträger zu sein.

    ich glaube dieser gruppenzwang hält etlichen menschen ab konsequent eine maske zu tragen. auch glauben einfache gemüter, wenn die meisten keine maske brauchen, brauchen sie auch keine, egal wie ihr alter oder ihr gesundheitsstatus ist.
    Geändert von marq (17-08-2022 um 11:23 Uhr)

  14. #14249
    Registrierungsdatum
    07.07.2002
    Beiträge
    26.499

    Standard

    @kranken würdest du im job keine maske tragen, wenn du dürftest? was macht dich so sicher , dass omikron im herbst die vorherrschende var ist. alle seriösen wissenschaftler sagen, sie können es nicht vorhersagen.

    ich kenne auch ärzte, die die sache nicht so entspannt sehen, wie du.

    evtl liegt das daran, dass 2 davon mit vielen long covid fällen zu tun haben und die gibt es auch bei omikron in ausreichender anzahl.


    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Die Gefahr dass es „zurückmutiert“ ist extrem gering und würde nicht dem „normalen“ Verhalten eines Virus entsprechen. Die weniger gefährliche Variante mit der höheren Infektiösität hat einen dtl. Selektionsvorteil und würde andere Varianten damit an der Ausbreitung hindern.
    das ist nicht wissenschaftlich belegt. allerdings hoffen natürlich alle, dass es so bleibt wie du beschrieben hast.
    Geändert von marq (17-08-2022 um 11:28 Uhr)

  15. #14250
    Registrierungsdatum
    10.11.2004
    Alter
    46
    Beiträge
    7.501

    Standard

    Jeder muss für sich entscheiden ob er wegen eines SCHNUPFENVIRUS eine FFP2 Maske tragen will oder nicht. Vor 2020 hat das auch keiner getan (auch die ü80-Jährigen nicht und die Immunsupprimierten)…

Seite 950 von 1039 ErsteErste ... 4508509009409489499509519529601000 ... LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 2 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 2)

Ähnliche Themen

  1. KK gegen Migräne & Co.
    Von Sven K. im Forum Offenes Kampfsportarten Forum
    Antworten: 25
    Letzter Beitrag: 12-08-2021, 11:05
  2. Kraft & Konditionstraining - Heimtraining in Zeiten der Gymschlließungen durch Corona
    Von marq im Forum Krafttraining, Ernährung und Fitness
    Antworten: 46
    Letzter Beitrag: 23-04-2021, 20:40
  3. Traditionelle Freikämpfer Heilkunde & Corona Blog
    Von Miehpray im Forum Gesundheit, Heilmethoden und Medizin
    Antworten: 365
    Letzter Beitrag: 22-09-2020, 15:46
  4. Öffnung von Fitnessstudios & gyms nach der 1. Corona Phase.....
    Von marq im Forum Offenes Kampfsportarten Forum
    Antworten: 85
    Letzter Beitrag: 31-05-2020, 21:51
  5. Familientraining & Corona?
    Von kanou65 im Forum Kampfkunst und Familie, Eltern & Kind Forum
    Antworten: 8
    Letzter Beitrag: 09-04-2020, 11:56

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •