Ich habe jedenfalls schonmal eine Meinung zu dem Channel - derjenige der den Film veröffentlich hat verharmlost Aids, die Schweinegrippe, Ebola usw. - behauptet u.a., dass HIV nicht ursächlich für Aids sei - hat zu allem seit mehr als 20 Jahren Filme und Bücher veröffentlicht nach dem immer gleichen Schema (Mythos / Panik Krankheit XY, Impfen schlecht). Und die vermutlich immer gleichen Leute springen auf den Zug auf.
Mich würde mal interessieren, wie damit umgegangen wird, wenn sich Ansichten ändern. Bspw. aus der Frühzeit der Corona Threads.
Sie hat sich nach Deinem damaligen Beitrag wie folgt zu Corona / Impfstoffen geäußert:
https://www.derstandard.de/story/200...e-klueger-sindMölling: Ich bin der absoluten Überzeugung, dass eine RNA- oder auch DNA-Impfung, die ich ja schon vor 30 Jahren machte, keinerlei Schwierigkeiten in Bezug auf lange Sicht mit sich bringt, wie etwa in Bezug auf die Schwangerschaft. Wenn, dann treten Nebenwirkungen zum Beispiel als allergische Reaktion auf die Zusammensetzung des Impfstoffs schnell auf. Genetische Impfungen werden schon Jahrzehnte erprobt. Es gibt keine langfristigen Folgen, zumal fast alle Viren den Weg ins Erbgut schaffen! Auch die RNA-Viren können ins Erbgut eindringen und werden von uns vererbt. Aber das ist ein Schutz, denn das, was wir im Erbgut haben, schützt uns gegen die äußeren Viren. Der Impfstoff ist außerdem kein intaktes Virus! Also, meiner Ansicht nach: Impfen, ja. Keine Gefahr.
https://web.archive.org/web/20201127...ung-ld.1587464Das Coronavirus sei aber nochmals eine andere Kategorie: «Ich habe viele Pandemien erlebt, aber was jetzt passiert, habe ich nicht für möglich gehalten», sagt die Expertin. Das Virus sei schneller und infektiöser als ursprünglich angenommen – zehnmal ansteckender als die Influenza. Das habe alle Vorstellungen gesprengt. «Die Pandemie ist uns entglitten.»...Auch über die neuen Impfstoffe diskutiert das Trio. Selbst wenn Moelling vor übertriebenen Erwartungen warnt, sei sie doch überwältigt von den jüngsten Erfolgen. «Ich komme aus der Aids-Forschung, da haben wir seit vierzig Jahren keinen Impfstoff gefunden.» Das HI-Virus laufe den Forschern mit seiner hohen Mutationsrate davon. Beim Coronavirus sei das anders. Es mutiere deutlich weniger schnell. Deshalb sei es möglich, künstlich Antikörper zu erzeugen und damit die Bevölkerung zu schützen. «Ich hoffe, wir sind Ende nächsten Jahres über den Berg.»
Wie man denn die steigende Zahl von Skeptikern von einer Impfung überzeugen könne, will Eric Gujer von seinem Gast wissen. Moelling hofft auf exponierte Personen, die öffentlich auf die Bedeutung hinweisen. Ein gutes Bespiel sei Wladimir Putin: Er habe seine Tochter mit dem russischen Corona-Impfstoff behandeln lassen. «Das zeigt doch allen: Putin will seine Tochter schützen.»
Hi FireFlea,
da ist jemand, der Dr. med. KLaus Hartmann Fragen stellt und
Dr. med. KLaus Hartmann versucht diese zu beantworten, mehr nicht.
Was der Kanalbetreiber sonst noch so macht, ist mir ziemlich Latte,
weil es um das Interview mit Dr. med. KLaus Hartmann geht.
Du kannst dich gerne davon distanzieren.
Andere möchten sich vielleicht darüber ihre eigene Meinung bilden und
dann selber entscheiden.
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Gruß
Nohands
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„Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.“
Für ein Interview ist durchaus relevant, wer mit welcher Intention Fragen stellt. Jemand dessen, man kann schon sagen Geschäftsmodell, es ist, in unseriöser Weise Krankheiten zu verharmlosen und Panik vor der Impfung zu schüren, hat eine Agenda, wird nicht an unabhängiger Aufklärung und neutraler Berichterstattung interessiert seinund richtet seine Fragen und Interviewpartner danach aus. Lustigerweise etwas, was man dem RKI, Drosten, den Medien & Co. immer in Bezug auf Politik und Pharmaindustrie vorgeworfen hat. Hier ist dann der Kontext auf einmal "Latte".
https://www.tagesspiegel.de/wissen/s...h-9110998.html
Studie in US-Gefängnis: Forscher weisen geringere Infektiosität durch Corona-Impfung nach
Dass die Impfstoffe vor schwerer Erkrankung schützen, ist bekannt. Schwieriger zu belegen ist, dass sie auch die Ausbreitung der Coronaviren hemmen. Nun ist es gelungen.
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Eine Studie in kalifornischen Haftanstalten während der ersten Omikron-Welle hat nun gezeigt, dass Impfen die Infektiosität zwar tatsächlich um bis zu elf Prozent senkt relativ zur Infektiosität Ungeimpfter. Das absolute Infektionsrisiko sei aber auch für geimpfte Insassen hoch geblieben, schreibt ein Forschungsteam um Nathan Lo von der Universität von Kalifornien in San Francisco im Fachblatt „Nature Medicine“.
...
Infizierte, die zwei Monate zuvor geimpft worden waren, gaben das Virus signifikant seltener an Mitinsassen der gleichen Zellen ab als ungeimpfte Infizierte (in 28 Prozent versus 36 Prozent der Fälle). Je länger die Erst- oder Booster-Impfung zurücklag, umso wahrscheinlicher wurde eine Übertragung: Alle fünf Wochen stieg sie um sechs Prozentpunkte.
wer verantwortet Viel zu viel Impfstoffe
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Deuts...e23819902.html
https://www.welt.de/politik/deutschl...-geahndet.htmlZu Hochzeiten der Corona-Pandemie sorgte die einrichtungsbezogene Impfpflicht für scharfe Debatten. Die Behörden registrierten 270.000 Verstöße gegen die Auflagen. Doch der Großteil der ungeimpften Mediziner und Pflegekräfte durfte weiterarbeiten.
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Den nachweislich knapp 270.000 Verstößen gegen das von März bis Ende Dezember 2022 geltende Gesetz stehen lediglich rund 8250 Bußgeldverfahren oder Tätigkeitsverbote gegenüber.
Milliarden für Tests verschwendet , Lobby schuld?
https://www.br.de/nachrichten/deutsc...rmutet,TSMrV5t
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