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Thema: Outdoor Werkzeug

  1. #151
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    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Tatsache - es ist zwar Titan im Titanal, aber verschwindend wenig https://de.wikipedia.org/wiki/Titanal

    Aber es scheint noch Hoffnung von unverhoffter Seite zu geben: https://www.eternati.com/shop/eterna...cke-p221972146

    Die Frage ist halt, ob die Dinger wirklich so viel belastbarer gebaut werden als die aus Alu - Wandstärke der Rohre und so.

    Beste Grüsse
    Period.
    Merci!
    Leider zu kurz und für den Preis würde ich lieber was aus Irland (samt Leerkosten) holen.
    Die Frage nach mehr Haltbarkeit ist natürlich auch gerechtfertigt. Habe die gefunden, Seitenbelastung angeblich bei 80-100 Kilo:
    https://www.amazon.de/HrubyRoad%C2%A...dDbGljaz10cnVl

    Hat sonst jemand Tipps für möglichst stabile Trekkingstöcke, meinetwegen aus Alu? Gerne schlicht, ohne Dämpfung und so

  2. #152
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    Wenn ich ihn Dir schicke und Du ihn weiterschickst, ist das aber unterm Strich auch nicht viel günstiger
    Period:
    Weiterschicken???

    Period:
    gibs zu, Du willst nur mit dem Stock spielen

    Erwischt.

    Period:
    Nachsatz: Günstig ist anders, mich wurmen bei solchen Sachen aber ehrlich gesagt die "Leerkosten" (Versand und Zoll) immer mehr als der Kaufpreis. Den Handwerker zahle ich gerne für seine Arbeit,
    Das kann ich sehr gut nachvollziehen, ich hatte mal ein Buch für 20$ aus den USA bestellt und die haben es per Express für nochmal ca. 25$ geschickt. Da hatte ich einen richtigen Hals (obwohl ich für gute Bücher oft und gerne deutlich mehr bezahle– aber eben für das Buch selbst).

    und den Markennamen "Fränkischer Fechtprügel" würde ich auch schnellstmöglichst schützen lassen
    Period:
    Der Name ist schon für etwas anderes reserviert.

    Ich probiere mal ob man sie als Stecklinge ziehen kann.
    Viele Grüße
    Thomas
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  3. #153
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    Zitat Zitat von Lugasch Beitrag anzeigen

    Hat sonst jemand Tipps für möglichst stabile Trekkingstöcke, meinetwegen aus Alu? Gerne schlicht, ohne Dämpfung und so
    Leider nein ich habe nur ein paar billige, auf alle Fälle würde ich bei zusammenschiebbaren darauf achten, dass sie sich sicher verriegeln lassen.
    Viele Grüße
    Thomas
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  4. #154
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    Zitat Zitat von Lugasch Beitrag anzeigen
    Hat sonst jemand Tipps für möglichst stabile Trekkingstöcke, meinetwegen aus Alu? Gerne schlicht, ohne Dämpfung und so
    Dämpfung braucht kein Mensch.

    Ansonsten würde ich bei Stöcken nicht sparen. Beim Feststellmechanismus unbedingt die zum Klemmen nehmen („Lockverschluss“ - sowas hier) und nicht die Stöcke die man durch Drehen feststellt („Drehverschluss“ - wie die hier - zumindest nicht von Komperdell, da wurde mir auch vom Fachverkäufer des Vertrauens bestätigt, dass es da öfters Beschwerden gibt). Das dreht sich gerne lose und dann schiebt sich der Stock zusammen. Zielsicher da, wo du es nicht brauchen kannst. Ich hab da schon öfters echt abgekotzt.

    Ich habe mir vor 2 Jahren nach einer Tour auf die Wildspitze Faltstöcke geleistet. Die hatten der Kumpel und die Führerin. Sind einfach besser zu verstauen und es spart Zeit und Nerven, wenn man sie rausnimmt und wieder wegpackt. Die habe ich zuletzt für die Frau gekauft.

    Im Sommer nutze ich 3-teilige Faltstöcke, im Winter (Skitour) 2-teilige (weil ich sie eh kaum wegpacke) mit Lockverschluss. Wen du bei Kälte gehst, sind Tourenstöcke vorteilhaft, die auch unterhalb des Griffs noch mit Moosgummi umwickelt sind (kalten stock anfassen ist auf Dauer echt fies).

  5. #155
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    Danke Katamaus. Welche faltbaren, hast Du Dir den gekauft?
    Die Probleme mit Stöcken die durch drehen zu verstellen sind, kann ich bestätigen. Und die kommen dann i.d.R. erst beim Abstieg wenn man sowieso schon kaputt ist – dass nervt dann. Anmerkung: Ich nehme Stöcke auch nur beim Abstieg.
    Auch zu bedenken: Wenn die Stöcke zu lang sind um in den Rucksack zu passen muss man sie außen tragen. Dass kann beim Klettern und auf schmalen Steigen zu gefährlichen Situation führen (hängen bleiben).
    Viele Grüße
    Thomas
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  6. #156
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    Faltbare Trekkingstöcke?

    Diese hier habe ich mir letztes Jahr gekauft und seither sehr liebgewonnen:
    https://www.leki.com/de/trekking/sto...-stick-carbon/

    Hier sogar im Angebot:
    https://www.sport-conrad.com/produkt...osAE0Ezzzzzzzz

    Wirklich wunderbar leicht, hervorragender "Biss" auch auf Gestein, bei dem man das gar nicht erwarten würde, für meine Zwecke allemal stabil genug (ich verhaue aber nur selten Trolle) und ruckzuck verstaut. Oh, und man kann gut umgreifen, um sie, dem Geländeverlauf angepasst, mal länger, mal kürzer zu führen.
    Mein Mimosen-Knie liebt sie auch sehr.

    Tipp: Erstmal irgendwo längenverstellbare ausleihen um auszuprobieren, welche Länge einem wirklich am besten taugt.
    Geändert von Ripley (19-03-2021 um 10:59 Uhr)

  7. #157
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    Danke Ripley!
    Viele Grüße
    Thomas
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    The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.

  8. #158
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Danke Katamaus. Welche faltbaren, hast Du Dir den gekauft?
    Leki Micro Vario Ti System


    Die Probleme mit Stöcken die durch drehen zu verstellen sind, kann ich bestätigen. Und die kommen dann i.d.R. erst beim Abstieg wenn man sowieso schon kaputt ist – dass nervt dann. Anmerkung: Ich nehme Stöcke auch nur beim Abstieg.
    Auch zu bedenken: Wenn die Stöcke zu lang sind um in den Rucksack zu passen muss man sie außen tragen. Dass kann beim Klettern und auf schmalen Steigen zu gefährlichen Situation führen (hängen bleiben).
    Stimmt. Das ist auch noch ein wichtiger Punkt. (Seit ich meiner Frau Faltstöcke gekauft habe, nimmt sie sie auch mit )

  9. #159
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    Auch Dir Danke, Katamaus!
    Viele Grüße
    Thomas
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    The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.

  10. #160
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Faltbare Trekkingstöcke?

    Diese hier habe ich mir letztes Jahr gekauft und seither sehr liebgewonnen:
    https://www.leki.com/de/trekking/sto...-stick-carbon/

    Hier sogar im Angebot:
    https://www.sport-conrad.com/produkt...osAE0Ezzzzzzzz

    Wirklich wunderbar leicht, hervorragender "Biss" auch auf Gestein, bei dem man das gar nicht erwarten würde, für meine Zwecke allemal stabil genug (ich verhaue aber nur selten Trolle) und ruckzuck verstaut. Oh, und man kann gut umgreifen, um sie, dem Geländeverlauf angepasst, mal länger, mal kürzer zu führen.
    Mein Mimosen-Knie liebt sie auch sehr.
    LOL. Das sind genau die, die ich meiner Frau gekauft habe und zwar auch beim Conrad. Die weiter oben Genannten haben wir an die Schwiegermama weitergedrückt. Hatte ich schon wieder ganz vergessen. .

    Tipp: Erstmal irgendwo längenverstellbare ausleihen um auszuprobieren, welche Länge einem wirklich am besten taugt.
    Das schadet natürlich nie. Ansonsten hilft auch die alte Skiverleih-Regel ziemlich gut: mit aufgesetztem Stock 90° Armbeuge.

  11. #161
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    Kurze Randnotiz: der erwähnte Shillelagh ist heute angekommen. Er entspricht weitestgehend dem Eindruck von den Fotos, Länge und Gewicht sind perfekt für das, was ich wollte. Abweichend von den Fotos ist der Schaft aber nicht weitgehend rindenfarben (war mein Eindruck gewesen), sondern glänzend schwarz lackiert, wie bei den meisten Shillelaghs. Das ergibt einen etwas anzugtauglicheren Effekt, wenn man so möchte, dafür ist der Stock halt auch etwas auffälliger und schaut etwas weniger "antik" aus. Na ja, nuss er halt von alleine altern. Er ist zudem konischer als die Perspektive vermuten lässt, das untere Ende ist sehr schmal, hat aber noch einen kostenlosen Gummipuffer mit auf den Weg bekommen (gut, dass ich nicht noch welche bestellt habe, ich war ganz knapp dran). Daher ergibt sich ein gewisser Flex, wer also sehr steife Stöcke mag (ja Thomas, ich seh Dich schon lachen...), für den wäre das ggf. nicht die ideale Wahl. Der Balancepunkt liegt ca. 30 cm vom oberen Ende weg, folglich ist es einer der schnellsten Stöcke, die ich bisher hatte, am unteren Ende gefasst handhabt er sich dagegen fast wie ein sehr steifer Sjambok. Und es ist das knotigste Stück Holz, das ich je gesehen habe - mindestens alle zwei Zentimeter ein Knoten. Das ergibt einen interessanten und z.T. überraschenden Effekt mit dem sehr glatten Finish, auch durch die Ausrichtung der Knoten und deren Bearbeitung: am oberen Ende gefasst ist der Griff absolut sicher in beide Richtungen, wenn der Stock dagegen mit einer Hand am unteren Ende gefangen wird, hat man m.E. gute Chancen, durch den Griff hindurchzustossen - und dann ist die Handfläche bzw. die "Gabel" zwischen Daumen und Zeigefinger offen (erstes Blut bereits vergossen). In Summe m.E. ein genialer Stock, kann gut sein, dass das nicht mein letzter Shillelagh ist Der Nächste wird dann aber ggf. wirklich vor Ort gekauft.

    Beste Grüsse
    Period.
    Geändert von period (24-03-2021 um 17:46 Uhr)

  12. #162
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    Meine Wanderstöcke sind gestern angekommen. Hab die Komperdell Trekmaster genommen - die waren gut reduziert, sollen unverwüstlich sein, und deren Garantie fand ich krass.
    Der Griff aus Gummi gibt sicheren Halt in beide Richtungen, wird er am unteren Ende gefasst, stehen die Chancen gut, dass die Wolframcarbidspitze durch die Handfläche stößt - die Tests stehen noch aus.
    Bei der Farbe haben die Fotos etwas getäuscht - das obere Ende ist wie erwartet mausgrau, die Mitte und das untere Ende dagegen sind alufarben. Knoten habe ich nur zwei, wenn ich die Verschlüsse mitzähle, und dank der Farbgebung denke ich, dass die Dinger durchaus operntauglich sind, allerdings müsste ich noch eine Halterung für das Opernglas anbringen.
    Achja, etwas Flex ist auch vorhanden.
    Alles in allem sind es die praktischsten und langweiligsten Stöcke, die ich je hatte (find ich super)

  13. #163
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    @Period: Hört sich doch sehr gut an. Und so Pennal ist mein Humor dann doch nicht…obwohl.
    Wenn Du sagst „vor Ort“ gekauft, meinst Du damit hoffentlich die fränkischen Urwälder.
    Viele Grüße
    Thomas
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  14. #164
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Wenn Du sagst „vor Ort“ gekauft, meinst Du damit hoffentlich die fränkischen Urwälder.
    Ich dachte, wir gehen dort auf Ziegenhainer-Jagd? Oder jetzt neu auch auf Schwarzdorn-Suche zum Shillelagh-Bau? Du expandierst Deine Produktpalette bei den fränkischen Fechtprügeln aber schnell, Respekt!

    Beste Grüsse
    Period.

  15. #165
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    Schwarzdorn muss ich nicht suchen, der wächst hier an jeder Ecke – sogar direkt vor dem Haus.
    Und viele Büsche kenne ich schon seit Jahren persönlich, vom Sammeln für meinen leckeren (die Meinungen gehen da allerdings auseinander) Schlehenwein.
    Die Shillelagh sind dann das Massenprodukt, wohin gegen die Ziegenhainer unsere Premiumprodukt werden. Du bist dann nebenbei dafür zuständig, dass die Werkzeuge immer gepflegt und scharf sind.
    Und die Rente ist doch sicher…
    Viele Grüße
    Thomas
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