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Thema: Outdoor Werkzeug

  1. #211
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    Zitat Zitat von Huangshan Beitrag anzeigen
    Halte die vererbten Äxte in ehren , denn die handgeschmiedeten sind oft besser als die Industriell gefertigten vom Baumarkt . .

    In unserer Wegwerfgesellschaft ist es leider oft nicht mehr inn, Altes zu pflegen, zu hegen, wertzuschätzen .



    Lugasch: Die Gränsfors Äxte sollen der Ferrari unter den Äxten sein ?

    Ochsenkopf Äxte habe ich mal im Baumarkt begutachtet, ob sie gut sind ?
    Sollen aber Made in Germany sein.

    PS: Hultafors Äxte sollen eine gute Alternative zu den Gränsfors Äxten sein laut einigen Youtube Vid?
    Also bei Ichsenkopf gibts verschiedene Serien und die "gute" ist die mit dem roten "Halsband" - die Sachen kosten dann auch deutlich mehr als ohne, aber immer noch weniger als die Gränsfors in der Größe. Kenn das aber nur ausm Internet (inkl. Reviews) und Begutachten im Baumarkt. Hab damit noch nicht selbst gehackt.
    Gränsfors sind super, aber die Schneide soll Steinchen etc. nicht so mögen, wobei ich selbst noch keine Probleme hatte.
    Hultafors hatte ich neulich bei Globetrotter in der Hand, die sind den Gränsfors sowohl optisch, als auch preislich recht ähnlich. Und da sie mit ihren Messern eine gute Mora-Alternative anbieten, gehe ich davon aus, dass sie wissen, worauf es beim Werkzeug ankommt. Und mein Brecheisen ist von denen und bis dahin wusste ich gar nicht, dass ein Brecheisen schön sein kann.

  2. #212
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    Ich hab als Alternative zu Gränsfors Wetterlings gekauft,ein "Jagdbeil" 600gr und das Minibeil.
    War halb so teuer.Minibeil ca.38 Euro(edit.sehe gerade,Preis hat sich verdoppelt, gibt aber noch so eine Scout Axe zu dem Kurs,die ist aber nicht so schön,weil gröber im Vergleich zum Mini),ist aber auch schon Jahre her.
    Zum Fällen und groben Entasten Sandvick Axt mit selbstangepasstem Hickorystiel von einem Spalthammer.


    Im Kofferraum immer dabei: Sandvick 500gr in amerikanischer (flacher) Form (nennt man das so?) mit Hickory Stiel für die Prepper-Situationen.

    Vattern hatte in meiner Kindheit immer Beil+Säge sowie Klappspaten im Kofferraum dabei und im Winter damit alles gerettet, wenn wir wegen Schnee festsaßen.
    Erinner mich gerade an die Schneeverwehungen auf der Landstraße zum Wochenendhaus, wo wir im Januar nach 3Stdn schaufeln mit dem kleinen Spaten und Fichtenzweigen unter den eingesackten Rädern weiterfahren konnten.
    Hail Vattern, sowas können die meisten heute nicht mehr ohne fremde Hilfe. Ich seh heute alle nur noch Handy zücken.


    Ansonsten bei mir im Bestand noch Estwing Handbeil und Axt,da gefällt mir das Handbeil wegen der Schwerpunktlage besser.

    Hab ich auch schon zum Werfen genommen,geht gut wegen Ledergriff.


    Zum Spalten auf Touren mit Auto zum Ferienhaus Ochsenkopf Mini Spalthammer,allerdings war der Eschenstiel schon nach dem ersten Einsatz durch und wurde von mir durch Hickory mit selbstgefertigtem Stielschutz aus Edelstahl verbessert,der Kopf ist aber gut und schafft zu grobe Scheite schön kamingerecht zu zerlegen.

    Für die grobe Spalterei Europa Champion Spalthammer 1.3kg mit Hickorystiel und Schutz.

    Hab noch einen No Name 1kg Spalthammer mit Glasfaserstiel,der federt mir aber zu unangenehm.

    Um dem Ferienhausvermieter in FR das viel zu grobe Kaminholz zu zerlegen und zu verbrennen,das er immer wieder neuen Gästen anbot,hat er aber gereicht.
    Geändert von ragbar (01-08-2021 um 05:26 Uhr)
    Violence? Violence is for Assholes. Lemmy Kilmister,1995

  3. #213
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    ragbar:

    Ja selbst ist der Mann, die Frau !

    Ich lege im Winter in den Kofferraum einen Klappspaten und eine Silky Klappsäge rein.

    Wir werden uns immer mehr an extreme Wetter,Natur- Ereignisse gewöhnen müssen.

    Wenn der Strom weg ist, da braucht man wieder alte bewährte Werkzeuge !



    Von Wetterlings habe ich auch schon gehört und Vids gesehen, wie ist die Qualität und die Spaltwirkung?


    PS: Ich bringe meiner Tochter(7) die Grundlagen bei , damit sie in einer Extremsituation zurechtkommt .
    Geändert von Huangshan (01-08-2021 um 10:54 Uhr)

  4. #214
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    Zitat Zitat von Huangshan Beitrag anzeigen
    Halte die vererbten Äxte in ehren , denn die handgeschmiedeten sind oft besser als die Industriell gefertigten vom Baumarkt . .

    In unserer Wegwerfgesellschaft ist es leider oft nicht mehr inn, Altes zu pflegen, zu hegen, wertzuschätzen .
    Ich bin mir nicht 100% sicher ob sie handgeschmiedet sind aber in Ehren halten tue ich sie, ich schmeiß nichts weg was ich noch brauchen kann wobei mit dem Hegen und Pflegen ist es so eine Sache. Meist nur so viel wie unbedingt nötig. Ich spalte auch schonmal mit einer stumpfen Axt ��
    Dummerweise habe ich die größere der beiden mal genutzt um meinen (Alu) Spaltkeil wieder freizubekommen. Dabei ist der Nacken gebrochen. Insidertipp: Axt-Köpfe sind nicht als Spaltkeile geeignet.
    Viele Grüße
    Thomas
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  5. #215
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    Zitat Zitat von Huangshan Beitrag anzeigen
    ragbar:

    Ja selbst ist der Mann, die Frau !

    Ich lege im Winter in den Kofferraum einen Klappspaten und eine Silky Klappsäge rein.

    Wir werden uns immer mehr an extreme Wetter,Natur- Ereignisse gewöhnen müssen.

    Wenn der Strom weg ist, da braucht man wieder alte bewährte Werkzeuge !


    PS: Ich bringe meiner Tochter(7) die Grundlagen bei , damit sie in einer Extremsituation zurechtkommt .
    1+
    Da sind wir schon fast wieder im Urban Survival Thread. Ich überlege im Moment mir auch noch eine zweite, große Bügelsäge zu holen. Ich habe hier zwar genug Meterholz liegen, aber ohne es klein zu sägen bekommt man es auch nicht in den Ofen.
    Viele Grüße
    Thomas
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  6. #216
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    Urban und Wilderness Survival sind zwei Seiten einer Münze !

    Ich kann die jap. Zugsägen von Silky empfehlen , mit denen kann man auch breitere Stämme sägen.

    Man muss sich daran gewöhnen(Zugprinzip) , aber wenn man es raus hat dann geht es schnell.

    https://youtu.be/WfDHYGTXDy8



    Ps: Es gibt sie in verschiedenen Größen und man kann die Sägeblätter schnell wechseln je nach Situation.


    Alternative sind wie schon erwähnt die jap. Sägen von Tajima.
    Geändert von Huangshan (01-08-2021 um 11:43 Uhr)

  7. #217
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    Zustimmung!
    Die Säge sieht nett aus. Wobei für 6 oder mehr Ster im Jahr wäre mir die dann zu klein
    Viele Grüße
    Thomas
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  8. #218
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    Gibt es auch grösser siehe Silky Katanaboy(500,650,1000)Modelle !

    Geändert von Huangshan (01-08-2021 um 12:16 Uhr)

  9. #219
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    Bezüglich Zugsäge vs. Bügelsäge: Ich mag die Silkys auch sehr gern, vor allem die grossen. Ich habe eine Katanaboy 500, und das Ding ist wirklich ne Hausnummer (gibt’s inzwischen auch in noch grösser und teurer bis 1m Blattlänge - also die 1000er - aber ich hab sie schon ein paar Jahre). Ich gebe sie aber ungern aus der Hand und bin z.T. auch eher übervorsichtig damit, nachdem Nachschärfen zwar möglich aber nicht ideal ist und ein Ersatzblatt alleine schon mal schlappe 90 Euronen kostet.

    Als Beispiel: Letztes Jahr hatten wir auf Grabung einen Baumstumpf mit 35-40 cm Durchmesser, der bodennah kürzer gemacht werden musste, weil er beim Fotografieren im Weg war (typische Archäologen-Probleme). Zwei meiner Studierenden haben eine geschlagene Stunde mit der grossen Bügelsäge versucht, das Problem zu lösen, sind aber am Winkel und der Koordination gescheitert (wie soll ich es ausdrücken – die meisten Studis haben begrenzte handwerkliche Erfahrung, auch in einem recht praktisch ausgerichteten Fachbereich) und daran, dass der Bügel die Säge eben auf zwei Drittel Strecke gestoppt hat. Resultat: Keine Dokumentation vor dem Wochenende möglich, also Zeitverlust. Am nächsten Montag habe ich dann die Silky mitgebracht, die fransigen und zu hoch angesetzten Schnitte ignoriert und den Stumpf weiter unten nochmals komplett durchgesägt. Ich war trotz des besch…eidenen Arbeitswinkels in sage und schreibe 4 Minuten komplett durch. Meiner Meinung nach kann man die Silky diesbezüglich nicht wirklich mit einer durchschnittlichen Bügelsäge vergleichen, eher mit einer grossen Einmannsäge – allerdings auch preislich. Wenn man eine manuelle Motorsägen-Alternative sucht, sollte man meines Erachtens mal in Richtung dieser Produktkategorien schauen. Den Direktvergleich Silky und Einmannsäge kann ich leider nicht bieten, nachdem ich zurzeit keine Einmannsäge habe und zumindest derzeit den Bedarf auch nicht sehe. Ich würde vermuten, dass die Silky den saubereren Schnitt hat, die Einmannsäge dafür deutlich wartungsfreundlicher ist, im Gebrauch vielleicht etwas kraftintensiver, aber dafür noch ein bisschen schneller, wenn sie entsprechend geschränkt und geschärft ist.

    Beste Grüsse
    Period.

  10. #220
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    Zitat Zitat von ThomasL
    Insidertipp: Axt-Köpfe sind nicht als Spaltkeile geeignet.
    Drehspaltkeile sind nochmal einen Tick effektiver.
    Sie lassen sich nach meinem Gefühl auch leichter eintreiben.


    Gruß
    Alfons.
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    ...Dosenbier und Kaviar...

  11. #221
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    period:
    Ich habe im Garten einen Baum mit ca. 30 cm Durchmesser in paar sec. mit meiner Bigboy 360 mühelos durchgesägt, man muss jedoch aufpassen, dass man nur zieht , sonst kann das Sägeblatt brechen.

    Werde mir die Tage eine jap. Tajima G-Saw zulegen und Testen , die sind günstiger.
    Geändert von Huangshan (01-08-2021 um 13:44 Uhr)

  12. #222
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    Wenn man tatsächlich von einer Situation ausgeht, in der es sehr lange keinen Strom gibt ist natürlich auch der Punkt Wartbarkeit (Schärfen, Zähne setzen) nicht ganz unwessentlich.
    Bzgl. Handsäge, nachdem es die Bahco hier nirgends im Laden zu kaufen gab und auch eine Online-Bestellung nichts außer Monate des Wartens gebracht hat habe ich mir jetzt im örtlichen Garten- und Waldbedarfsladen eine Felco 600 geholt.

    @Alfons: Muss ich mir mal anschauen. Bisher habe ich nicht allzu oft mit dem Keil arbeiten müssen. Nadelholz setze ich ungespalten auf, den Rest konnte ich meistens mit dem Spalthammer ohne Keil spalten. Gestern habe ich aber auf meinem Grundstück eine große, fette Buche gesehen an der ein großer flacher Lackporling sein Unwesen treibt. Sobald er das Fällen für mich erledigt hat werde ich wohl mit Keilen anrücken müssen (das waren ursprünglich zwei auf dem gleichen Stamm mit gemeinsamer Wurzel, die eine ist schon vor 2 Jahren gefallen). Das gibt dann aber auch Holz für 2 Jahre.

    Btw. Der Moment wo du in dein Waldstück kommst weil jemand gesagt hat da steht eine Käferfichte und du feststellst, dass du sämtliche Fichten (teils sehr dicke) fällen musst weil alle den Käfer haben . Gestern dann nichts gefällt, bei starkem Wind alleine eine dicke, vom Käfer befallene Fichte umzusägen ist nicht so sinnvoll.
    Viele Grüße
    Thomas
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  13. #223
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    Huangshan:

    Ich hab keine Gränsfors oder Hultafors und kann deshalb zu meinen Wetterlings keine Vergleiche ziehen.

    In Survival Foren werden die drei Marken aber des öfteren in einem Atemzug genannt,daher dürfte sich die Qualität nicht wesentlich unterscheiden.

    Meine Bewertung der Wetterlings: Die Qualität und Verarbeitung sind gut,der stahl scharf und schnitthaltig.
    Die Hickorystiele sind ordentlich eingepaßt,geschliffen und geölt.
    Mit dem kleinen habe ich schon gröbere Schnitzarbeiten gemacht. Das Jägerbeil gefällt mir wegen dem geringen Gewicht und dem langen Stiel.
    Diese Abrundung der Kanten auf der Rückenseite wird wohl jagdlich zum "aus der Decke schlagen" des Wildes genutzt.

    Spaltwirkung ist wie bei anderen geschmiedeten ok,aber für den zweck würde ich immer meinen Minispalthammer,oder wenns grober wird,den normal großen bevorzugen.

    Um Anfachholz aus geschlagenen Scheiten zu machen, reicht das Wetterlings natürlich aus.
    Aber wie einer meiner Vorredner schon schrieb,niemals sollte auf die Rückseite geschlagen werden,oder gar als Hammer für Spaltkeile genutzt werden. Gerade die Geschmiedeten können das gar nicht ab.
    Geändert von ragbar (01-08-2021 um 19:18 Uhr)
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  14. #224
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    Zitat Zitat von ragbar Beitrag anzeigen
    Aber wie einer meiner Vorredner schon schrieb,niemals sollte auf die Rückseite geschlagen werden,oder gar als Hammer für Spaltkeile genutzt werden. Gerade die Geschmiedeten können das gar nicht ab.
    Das hättest Du mir ja auch mal vorher sagen können?

    Spaß beiseite, dass es auf Dauer nicht gut geht war mir damals zwar vorher bewusst. Wie schnell die damit zerstört werden können aber leider nicht.
    Viele Grüße
    Thomas
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  15. #225
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Das hättest Du mir ja auch mal vorher sagen können?

    Spaß beiseite, dass es auf Dauer nicht gut geht war mir damals zwar vorher bewusst. Wie schnell die damit zerstört werden können aber leider nicht.
    Gerade die Geschmiedeten haben "weniger auf den Backen",deshalb wird in so Heftchen,die am Neubeil hängen,immer so oft und eindringlich vor "misuse"gewarnt.
    Die ,ich sag mal Wangen, also das Gefäß über der Passung des Holzstiels sind die Achillesferse der Geschmiedeten. Was denen aber bei bestimmungsgemäßen Gebrauch keinen Abbruch tut. Kaputtgehackt kriegt die keiner. Also diese nordischen Marken.


    Ich hab allerdings schon mal eine "Hofgeschmiedete" Axt gesehen, da hatte sich die Schneide vom Gefäß durch unsachgemäßes schmieden getrennt.

    Meine Baumarkbilligtteile manchmal,da hab ichs drauf angelegt weils mir egal war, und aufm Bau damit frischen Beton direkt aus der Schalung "behauen",mitm Fäustel hinten auf der Fläche,wo es unsauber an Übergängen war.
    Waren aus ,ich sag mal,überhärtetem Chinastahl. Wenn das Zeugs nur ein bißchen zuviel Impact bekommt,splitterts.
    Normal bei zwei gehärteten Materialien,aber bei denen waren die Absprünge im Material relativ groß und der Vorgang des Ablösens besonders explosiv.

    Daher sehr gefährlich,Arbeitskollege hatte sich bei so einem Misuse durch abspringendes Metall der beiden gegeneinandergeschlagenen gehärteten Werkzeuge extrem am Mittel und Ringfinger verletzt. Beide Gelenkkapseln sauber aufgetrennt.
    Geändert von ragbar (03-08-2021 um 06:55 Uhr)
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