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Thema: Outdoor Werkzeug

  1. #16
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    Wow, so mag ich den Thread. @Lugasch: Mir ging es genau so beim Lesen der Beiträge. Ich bin ja auch schon (mal mehr, mal weniger) seit über 40 Jahren im Thema Survival unterwegs. Aber da Geld so gut wie immer knapp war habe ich eine gewisse Sparsamkeit (andere nennen es Geiz) entwickelt und viel Ausrüstungsteile günstig aus US Shops oder direkt in den Kasernen erworben (z.B. Schlafsäcke) - schwer aber (meist) stabil.
    An andere Stelle habe ich einfach improvisiert (z.B. normales Werkzeug und Kochtöpfe mitgeschleppt, mit einem selbstgebauten Grabstock Wurzeln ausgegraben, wenn überhaupt dann immer direkt mit Feuer gekocht, etc…). Was ich an gutem Material (Schweizer Messer, Kompass, etc…) verwende ich dafür teilweise schon seit über 30 Jahren (Ausnahme: Bergsportausrüstung, die ist up-to-date, da darf man einfach nicht sparen).
    Daher ist mein Wissen über hochwertige Ausrüstung sehr beschränkt.

    Das mit den Einschlüssen wir Birkenholz ist sehr interessant. Das wäre eine mögliche Erklärung, warum meine Fiskars Äxte Scharten bekommen haben. Ich hatte in den vergangenen Jahr auch immer recht viel Birkenholz.
    Viele Grüße
    Thomas
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  2. #17
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    So Mädels, dass nächste Thema. Stumpfes Werkzeug nervt (glaubt mir, ich bin notorisch zu faul zum schärfen).
    Was verwendet ihr zum Schärfen von Messern, Sägen etc..

    Ich mache mal den Anfang. Für die Kettensäge habe ich eine kleine Flachfeile und eine kleine Rundfeile (gibt es passend für die Kette im örtlichen Fachhandel).
    Viele Grüße
    Thomas
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  3. #18
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    Wenn ich nur ein paar Tage draussen bin, nehme ich primär einen kleine Victorinox Dual Sharp (Duo Sharp? Wie immer das Ding heisst) mit, wenn ich auf die Säge angewiesen bin noch eine kleine Diamant-Dreikantfeile. Einen Abziehriemen kann ich improvisieren. Damit kriege ich notfalls so ziemlich alles wieder scharf. Zuhause habe ich meine altgediente Sammlung an DMT, Natursteinen, Schleifpapier und Schärffeilen von A bis Z, damit machts mehr Spass, aber rumschleppen will ich die nicht.

    Beste Grüsse
    Period.

  4. #19
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    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Wenn ich nur ein paar Tage draussen bin, nehme ich primär einen kleine Victorinox Dual Sharp (Duo Sharp? Wie immer das Ding heisst) mit, wenn ich auf die Säge angewiesen bin noch eine kleine Diamant-Dreikantfeile. Einen Abziehriemen kann ich improvisieren. Damit kriege ich notfalls so ziemlich alles wieder scharf. Zuhause habe ich meine altgediente Sammlung an DMT, Natursteinen, Schleifpapier und Schärffeilen von A bis Z, damit machts mehr Spass, aber rumschleppen will ich die nicht.

    Beste Grüsse
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    Ich habe auch das Dual-Sharp. Trägt nicht auf. Und hat schon den richtigen Winkel für die Schweitzer Offiziersmeser, die von Haus ausm mit 20° geschliffen sind. Man muss halt aufpassen, wenn man ein anderes Messer mit einem anderen Schleifwinkel mitnimmt, z. B. ein größeres Bushkraft-Messer mitvielleicht 25°. Dann passt es nicht
    darf man sein Bett in Stammheim querstellen?

  5. #20
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    Zitat Zitat von Barbecue Beitrag anzeigen
    Ich habe auch das Dual-Sharp. Trägt nicht auf. Und hat schon den richtigen Winkel für die Schweitzer Offiziersmeser, die von Haus ausm mit 20° geschliffen sind. Man muss halt aufpassen, wenn man ein anderes Messer mit einem anderen Schleifwinkel mitnimmt, z. B. ein größeres Bushkraft-Messer mitvielleicht 25°. Dann passt es nicht
    Ich muss gestehen, das Keramik-Teil nutze ich so gut wie nie und wenn dann nur einseitig als mini-Schleifstein vor dem Abziehen - alle meine Messer haben individuelle Anschliffwinkel und in der Regel eine konvexe Schneidphase, daher auch meine Vorliebe für Abziehriemen. Ich mag das Ding primär aufgrund der Körnung des Schleifstabs und weil ich durch die ovale Form so ziemlich alle Schneidenformen scharf kriege, vom Quarter Rounder an den Tracker-Messern bis hin zur Wellenschliff-Klinge am Multitool. Mit den DMTs oder einem Schleifblock geht das nicht so gut. Ich habe auch eine kleine Sammlung alter Sensen-Wetzsteine (da gibt es z.T. sehr interessante Körnungen und auch sehr lustige Formen, von denen einige besonders verbrauchte auch dem Dual-Sharp entsprechen), wenn ich irgendwas anderes nehmen müsste, wärs wahrscheinlich einer von denen. Die haben aber in der Regel eine sehr feine bis ultrafeine Körnung, manche davon sind quasi reine "Abziehsteine" und eignen sich nur sehr bedingt, eine wirklich stumpfe Schneide wieder auf Vordermann zu bringen. Wirklich stumpfe Schneiden begegnen mir zwar praktisch ausschliesslich an den Messern anderer Leute, aber dort dafür umso öfter.

    Beste Grüsse
    Period.

  6. #21
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    So Mädels, dass nächste Thema. Stumpfes Werkzeug nervt (glaubt mir, ich bin notorisch zu faul zum schärfen).
    Was verwendet ihr zum Schärfen von Messern, Sägen etc..

    Ich mache mal den Anfang. Für die Kettensäge habe ich eine kleine Flachfeile und eine kleine Rundfeile (gibt es passend für die Kette im örtlichen Fachhandel).
    Wenn garnichts zur Hand ist, nimm ein zweites Messer und ziehe die gegenseitig ab. Funzt immer und macht zumindest so scharf das man es wieder gebrauchen kann.
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  7. #22
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    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Ich muss gestehen, das Keramik-Teil nutze ich so gut wie nie und wenn dann nur einseitig als mini-Schleifstein vor dem Abziehen - alle meine Messer haben individuelle Anschliffwinkel und in der Regel eine konvexe Schneidphase, daher auch meine Vorliebe für Abziehriemen. Ich mag das Ding primär aufgrund der Körnung des Schleifstabs und weil ich durch die ovale Form so ziemlich alle Schneidenformen scharf kriege, vom Quarter Rounder an den Tracker-Messern bis hin zur Wellenschliff-Klinge am Multitool. Mit den DMTs oder einem Schleifblock geht das nicht so gut. Ich habe auch eine kleine Sammlung alter Sensen-Wetzsteine (da gibt es z.T. sehr interessante Körnungen und auch sehr lustige Formen, von denen einige besonders verbrauchte auch dem Dual-Sharp entsprechen), wenn ich irgendwas anderes nehmen müsste, wärs wahrscheinlich einer von denen. Die haben aber in der Regel eine sehr feine bis ultrafeine Körnung, manche davon sind quasi reine "Abziehsteine" und eignen sich nur sehr bedingt, eine wirklich stumpfe Schneide wieder auf Vordermann zu bringen. Wirklich stumpfe Schneiden begegnen mir zwar praktisch ausschliesslich an den Messern anderer Leute, aber dort dafür umso öfter.

    Beste Grüsse
    Period.
    Hört sich nach Nibelungensaga an Siegfried’s Schwert war so scharf das, wenn man es in einen Bachlauf haelt und ein Blatt darauf zutreiben laesst es das Blatt durchtrennt hat.

    Also ich mag auch scharfe Messer, allerdings beschränke ich mich auf die normalen Scheiden, also keine balligen, konkaven, oder japanischen einseitig geschliffenen. Wenn der Stahl gut ist, bekommt man schon eine gute gebrauchsschärfe hin.
    darf man sein Bett in Stammheim querstellen?

  8. #23
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    Zitat Zitat von Barbecue Beitrag anzeigen
    Hört sich nach Nibelungensaga an Siegfried’s Schwert war so scharf das, wenn man es in einen Bachlauf haelt und ein Blatt darauf zutreiben laesst es das Blatt durchtrennt hat.

    Also ich mag auch scharfe Messer, allerdings beschränke ich mich auf die normalen Scheiden, also keine balligen, konkaven, oder japanischen einseitig geschliffenen. Wenn der Stahl gut ist, bekommt man schon eine gute gebrauchsschärfe hin.
    DAS habe ich lustigerweise noch nie probiert, aber freistehendes Zigarettenpapier per Push Cut kriege ich normal hin Wie soll ich sagen... meine Vorliebe hat sich im Laufe der Zeit dahin entwickelt. Gerade bei einem kleinen Taschenmesser möchte ich, dass die Klinge im Prinzip schneidet wie ein Opinel, und durch einen hohen konvexen aka balligen sekundären Anschliff kriege ich das ziemlich gut hin, und für gewöhnlich brauche ich damit auch nur den Lederriemen, damit das so bleibt. Das bedeutet natürlich, dass die Schneidenstabilität sinkt, aber dafür hat man ja am Schweizer Messer oder Multitool auch verschiedene Schneiden-Optionen bis hin zur Reibahle. Wenn man jedoch gerne viele verschiedene Dinge mit dem Messer macht, ist man z.B. mit dem "klassischen" full flat mit schmalem sekundärem Anschliff, wie ihn die Vics von Haus aus haben, besser beraten.
    Ich habe übrigens schon vor einer Woche angefangen, für den Thread hier was zum Thema Klingengeometrie zu schreiben - ausgehend vom Punkt "feststehende Messer", den ich sträflichst vernachlässigt habe. Thomas wusste davon, ich glaube, er wollte mich mit der Frage zu den Schärfmitteln ködern, die Abhandlung fertigzuschreiben

    Beste Grüsse
    Period.

  9. #24
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    Also von den verschiedenen Schliffen habe ich Null Ahnung, aber zum Thema feststehende Messer kann ich beitragen, dass für Anfänger in der Hinsicht die Morakniv echt dankbar sind. Kommen von Haus aus mit ner guten Schärfe und lassen sich selbst mit meinen mangelnden Skills recht unkompliziert scharf halten - und sind nicht teuer.

  10. #25
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    Ein herzliches Dankeschön, euch allen.
    @Period: Wundere dich nicht wenn morgen der Paketdienst mit einem Packet stumpfer Messer vor der Tür steht.

    Ich wollte dich hier aber nicht ködern, würde ich nie tun
    Der Hintergrund für dieses neue Thema ist ein anderer, der nächste Monat naht und damit die Chance ein (wenn auch ab jetzt sehr bescheidenes) Budget in Werkzeug zu investieren. Und bezüglich Messerschärfen bin ich noch sehr schlecht aufgestellt (ein kleiner Stein zum Nachschärfen im Feld ist neben den Feilen alles was ich bisher habe).
    Viele Grüße
    Thomas
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  11. #26
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    @Period: Wundere dich nicht wenn morgen der Paketdienst mit einem Packet stumpfer Messer vor der Tür steht.

    Ich wollte dich hier aber nicht ködern, würde ich nie tun
    Der Hintergrund für dieses neue Thema ist ein anderer, der nächste Monat naht und damit die Chance ein (wenn auch ab jetzt sehr bescheidenes) Budget in Werkzeug zu investieren. Und bezüglich Messerschärfen bin ich noch sehr schlecht aufgestellt (ein kleiner Stein zum Nachschärfen im Feld ist neben den Feilen alles was ich bisher habe).
    Da ist es doch sehr praktisch, dass Du meine Adresse nicht hast Generell bin ich zum Messerschleifen mit bestimmten Einschränkungen zu haben - ich weigere mich lediglich, sehr aufwendige Schliffe an schlechte Messer zu machen - was wohlgemerkt etwas anderes ist als günstige, auch in dem Segment gibt es sehr gute Produkte. Ramsch schärfe ich mit einer Feile und mittelfeinem Schleifpapier, feddisch. Falls Du auf der Suche nach einem portablen Schärfgerät ist, der Dual Sharp ist tatsächlich ziemlich gut als Allrounder, obendrein günstig und langlebiger als die billigen Diamantschärfer. Davon abgesehen mag ich auch improvisierte Lösungen, z.B. eine 12.5 cm lange und 2.5 cm breite Leiste, auf die auf einer Seite ein Stück Schleifpapier in der gewünschten Körnung (sagen wir, 240 +) und auf die andere Seite ein Stück Leder geklebt wird, das dann mit Schleifpaste "aufgeladen" wird. Das Schleifpapier wird man häufiger wechseln müssen, das Lederteil habe ich schon seit bald zehn Jahren im Einsatz, und ich verwende es als Standard zum Abziehen. Für Klingen bis ca. 12 cm reicht das m.E., grösser ist natürlich auch nicht schlecht, aber halt weniger taschenfreundlich.

    Beste Grüsse
    Period.

  12. #27
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    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    ... Gerade bei einem kleinen Taschenmesser möchte ich, dass die Klinge im Prinzip schneidet wie ein Opinel, ....
    Weist du, welchen SChliff und Schliffwinkel die Opinel von Haus aus haben?

    Zitat Zitat von Soldier Beitrag anzeigen
    Also von den verschiedenen Schliffen habe ich Null Ahnung, aber zum Thema feststehende Messer kann ich beitragen, dass für Anfänger in der Hinsicht die Morakniv echt dankbar sind. Kommen von Haus aus mit ner guten Schärfe und lassen sich selbst mit meinen mangelnden Skills recht unkompliziert scharf halten - und sind nicht teuer.
    Da ich mit Victorinox aufgewachsen bin, liegen mir Moraknives auch gut in der Hand, die dünne Klinge meine ich. Gut für schnitzen und kochen. Wird von vielen aber nicht als richtiges Outdoor/Survival-Messer gesehen.

    Ich habe mir auch mal in meiner Jugend das Glock-Feldmesser geholt, 5mm Klingenstärke. Damit spaltet man einen Apfel eher als man schneidet. Anekdote: Wollte mal auf einem Campingplatz den dicken Maxe markieren und hab das Messer gut sichtbar vor mir auf dem Campingtisch liegen gehabt, und es haben ein paar Jugendliche gesehen. Die waren der Meinung, das sei kein echtes Messer, sondern irgendein Filmreplik
    darf man sein Bett in Stammheim querstellen?

  13. #28
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    Zitat Zitat von Barbecue Beitrag anzeigen
    Weist du, welchen SChliff und Schliffwinkel die Opinel von Haus aus haben?
    Opinels haben einen sehr dünnen Flachschliff fast auf 0. Nachdem die Klinge ober der Schneide so dünn ist, ist der Winkel des sekundären Anschliffs fast egal, könnte man auch im Dual Sharp durchziehen wenn man will. Gemessen hab ich den nie, ich würde schätzen zwischen 15 und 17° von Haus aus.

    Beste Grüsse
    Period.

  14. #29
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    Zitat Zitat von Barbecue Beitrag anzeigen
    Ich habe mir auch mal in meiner Jugend das Glock-Feldmesser geholt, 5mm Klingenstärke. Damit spaltet man einen Apfel eher als man schneidet. Anekdote: Wollte mal auf einem Campingplatz den dicken Maxe markieren und hab das Messer gut sichtbar vor mir auf dem Campingtisch liegen gehabt, und es haben ein paar Jugendliche gesehen. Die waren der Meinung, das sei kein echtes Messer, sondern irgendein Filmreplik
    In der Kategorie habe ich dienstlich das KM 2000 - sieht brutal aus, hat durchgehend 5mm Klingenstärke, kommt ab Werk ebenfalls recht scharf und ist unverwüstlich - ist halt ne Menge Material, ein durchgehender Erl etc.pp. - fühlt sich in der Handhabung manchmal eher wie ne Axt an
    Ist dafür halt auch schwer und sperrig...

  15. #30
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    @Period: Mist, ich hätte dich vorher mit irgendwas schönem das ich Dir schicke ködern müssen. Wobei, mit den vorhandenen Infos sollte ich sie herausfinden ��

    Das Glock - Messer habe ich auch in meiner Sammlung (aus der Jugendzeit). Es war eine Zeitlang meine EDC weil die sehr praktische Scheide früher ungewöhnlich war (da war noch Leder Standard). Als Arbeitsmesser mag ich es aber nicht wirklich.
    Was halt ihr von so etwas „Lansky Deluxe Diamond System“. Auch nicht langlebig genug?
    Viele Grüße
    Thomas
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