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Thema: Outdoor Werkzeug

  1. #76
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    Deshalb nutze ich 2-3 Messer .

    Ein Taschenmesser oder ein Messer mit Scandi Schliff fürs Schnitzen ,Locken machen ,Feuerstahl bedienen etc. und ein mit breiter Klingenstärke ,stabiler Spitze fürs batonen , aufbrechen ,hacken und andere grobe Sachen!

    Eine Taschensäge ist natürlich auch dabei.(Brennholzvorbereitung)

    Eine Alternative wäre ein Beil(Hultafors,Gränsfors,Krumpholz) fürs hacken , dass ist aber oft zu schwer,sperrig etc. fürs Wandern.
    Geändert von Huangshan (07-02-2021 um 17:31 Uhr)

  2. #77
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    Um meine Ansicht noch zu präzisieren: es gibt fraglos immer Situationen, in dem man ein bestimmtes Werkzeug haben will, auch ein Messer mit starker Klinge zum Hebeln oder ggf. batonieren. Wie gesagt ist es m.E. das Wichtigste, klar zu entscheiden, welche Rolle einem Werkzeug im Gesamtpaket zukommt. Wenn ich keine Axt mitnehmen will oder kann, ist es definitiv sinnvoll, Spaten oder Haumesser zu haben, die beide Hebelfunktionen übernehmen kännen. Kann oder will ich das auch nicht, ist ein kürzeres Messer mit starker Klinge durchaus sinnvoll. Hat man das nicht, gibt es allerdings auch noch für die meisten Anwendungen Alternativen: Meine erste Reaktion wäre gewesen zu schreiben, dass man die Aufgabe vermutlich auch mit dem Stemmeisen oder dem breiten Kreuzschlitz am Vic Spirit hätte bewältigen können, wenn die zwei Minuten für die Herstellung eines Grabstocks nicht vorhanden sind. Insgesamt sollte ein Multitool als Backup diverse Optionen bieten. Falls es eine Frage der Reichweite ist, also die zehn cm Klingenlänge den Unterschied gemacht haben, ist es eine sehr spezifische Situation, hier kann jedoch ein Fangriemen hilfreich sein, bzw. man kann den einen Griff des Multitools mit dem Werkzeug nach vorne klappen und den hinteren sowie den Zangenkopf fassen - klappt beim Spirit sehr gut, die Reichweite ist dann grösser als bei einem Mora oder Esee.

    Die andere Variante wäre ein Wanderstock. Es hat schon seine Gründe, warum es die Dinger schon so lange gibt, man kann sie sehr vielseitig einsetzen. Falls ich keinen mitnehme, ist oft das erste, was ich im Wald mache, mir einen passenden zu suchen (daher habe ich auch ungefähr sieben Stück im Schrank). Man hat mir mal gesagt "Es gibt eigentlich keinen Grund, draussen keinen Stock dabeizuhaben", und ich bin geneigt, dem zuzustimmen.

    Kurz: das richtige Werkzeug bzw. die richtige Aufgabenverteilung ist essenziell. Um mit einem an sich ungeeigneten Werkzeug eine Aufgabe erfolgreich zu bewältigen, braucht es immer mehr Kreativität. Was ich nicht empfehlen würde ist, ein Werkzeug radikal zu zweckentfremden - ich habe schon zu viele verbogene, abgebrochene oder hoffnungslos stumpfe Messer gesehen, die jemand als Dosenöffner missbraucht hat oder so.

    Beste Grüsse
    Period.
    Geändert von period (07-02-2021 um 11:07 Uhr) Grund: Umlaute

  3. #78
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    Zitat Zitat von Huangshan Beitrag anzeigen
    Deshalb nutze ich 2-3 Messer .

    Ein Taschenmesser oder ein Messer mit Scandischliff fürs Schnitzen ,Locken machen ,Feuerstahl bedienen etc. und ein mit breiter Klingenstärke ,stabiler Spitze fürs batonen , aufbrechen ,hacken und andere grobe Sachen!
    Absolut, ich habe im Wald i.d.R. 3 dabei. Das robuste, das kleine Schweizer und ein kleines, sehr scharfen das ich für Notfälle reserviert habe bei denen ein sehr scharfen, spitzes Messer benötigt wird. Mit dem großen Messer dünne Äste zu schälen (Zahnstocherdick) um auch bei der Nässe trockenes Kernholz zu haben ist definitiv kein Spaß, da kommt dann das Schweizer zum Einsatz.

    @Period: Ich habe extra keinen Namen genannt weil ich es stark verkürzt und damit leicht verzerrt wiedergeben habe (deine Ansicht kam damals im PM auf alle Fälle korrekt herüber).
    Multitool habe ich leider noch keines. Ansonsten kann ich Dir in (fast) allen Punkten nur voll- und ganz zustimmen – bis auf die 2min für den Grabstock. Dort gestern ein Holz zu finden, dass dafür stabil gewesen wäre hätte deutlich länger gedauert. Für die reine Bearbeitung hast du aber recht. Natürlich hätte ich auch den Spaten nehmen können – aber ich wollte ein Beispiel für die Verwendung des Messer liefern bei dem die Klingenstärke wirklich ein Vorteil war (ist eher die Ausnahme).
    Ein Stock immer dabei zu haben, ist sicher sinnvoll. Irgendwie konnte ich mich noch nicht dazu überwinden – ich habe die Hände gerne frei. So, es pisst wieder und keiner aus der Familie will raus, also kann ich wieder in Ruhe ein bisschen üben.
    Geändert von ThomasL (07-02-2021 um 13:05 Uhr)
    Viele Grüße
    Thomas
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  4. #79
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    @Period: Ich habe extra keinen Namen genannt weil ich es stark verkürzt und damit leicht verzerrt wiedergeben habe (deine Ansicht kam damals im PM auf alle Fälle korrekt herüber).
    Multitool habe ich leider noch keines. Ansonsten kann ich Dir in (fast) allen Punkten nur voll- und ganz zustimmen – bis auf die 2min für den Grabstock. Dort gestern ein Holz zu finden, dass dafür stabil gewesen wäre hätte deutlich länger gedauert. Für die reine Bearbeitung hast du aber recht. Natürlich hätte ich auch den Spaten nehmen können – aber ich wollte ein Beispiel für die Verwendung des Messer liefern bei dem die Klingenstärke wirklich ein Vorteil war (ist eher die Ausnahme).
    Ein Stock immer dabei zu haben, ist sicher sinnvoll. Irgendwie konnte ich mich noch nicht dazu überwinden – ich habe die Hände gerne frei. So, es pisst wieder und keiner aus der Familie will raus, also kann ich wieder in Ruhe ein bisschen üben.
    Kein Ding, ich wollte das nur im Interesse der Diskussion auch hier ausführen Was den Stock angeht - ich hab inzwischen genug Knie-OPs hinter mir, um eine Ausrede dafür zu haben, ich habe ehrlich gesagt auch erst danach systematisch damit angefangen. Was die zwei Minuten angeht - aus meiner Sicht besteht ein Teil der erwähnten "Kreativität" eben auch in vorausschauendem Handeln, eben gerade wenn man wenig Equipment hat. Das heisst z.B., dass man Zunder etc. sammelt und einsteckt, wenn man welchen findet, und nicht erst danach sucht, wenn man dringend welchen braucht und es pitschnass ist... mit dem Stock halt ggf. analog, irgendwo gibt es fast immer einen 3-5 cm starken Schössling, den man umbiegen und mit einem Schnitt kappen kann (s. Artikel zur Klingengeometrie für Vidoanleitung). Beides jetzt aber nicht basierend auf Deinem Szenario, sondern primär, um zu illustrieren was ich gemeint habe mit dem "the more you know, the less you need".

    Beste Grüsse
    Period.

  5. #80
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    Ein Multitool sollte man immer dabei haben. In den Alpen habe ich es auch schon beim klettern gebraucht. Der Haken war lose und ist rotiert als ich ihn klippen wollte. Also Multitool raus und die Mutter wieder angezogen bevor sie den Abgang macht.


    Gruß
    Alfons.
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  6. #81
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    Mit dem großen Messer dünne Äste zu schälen (Zahnstocherdick) um auch bei der Nässe trockenes Kernholz zu haben ist definitiv kein Spaß, da kommt dann das Schweizer zum Einsatz.
    Ja dafür nutze ich auch ein Schweizertaschenmesser oder mein Kansbol von Mora.



    Alfons:

    Stimme dir zu!

    Habe entweder ein Schweizer Messer oder ein Victorinox Multitool dabei .

    period:
    Zum Spazierstock, habe auch einen mit , momentan ist es ein Nabelhoher Stock den ich bei einer meiner Wanderungen gefunden habe , hat sich schon oft bewährt im glatten Gelände und bei steinigen Wegen,ziehen von müden Kind beim Wandern etc.
    Geändert von Huangshan (07-02-2021 um 18:21 Uhr)

  7. #82
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    Period:
    Was die zwei Minuten angeht - aus meiner Sicht besteht ein Teil der erwähnten "Kreativität" eben auch in vorausschauendem Handeln, eben gerade wenn man wenig Equipment hat. Das heisst z.B., dass man Zunder etc. sammelt und einsteckt, wenn man welchen findet, und nicht erst danach sucht, wenn man dringend welchen braucht und es pitschnass ist... mit dem Stock halt ggf. analog, irgendwo gibt es fast immer einen 3-5 cm starken Schössling, den man umbiegen und mit einem Schnitt kappen kann (s. Artikel zur Klingengeometrie für Vidoanleitung). Beides jetzt aber nicht basierend auf Deinem Szenario, sondern primär, um zu illustrieren was ich gemeint habe mit dem "the more you know, the less you need".
    Period.
    Das ist so richtig und vor allem wichtig, dass ich es mal komplett zitiere!
    Wobei ich da zwischen Training und Praxis unterscheide. Im Training fördert dieses - ich habe nur 1h Zeit und nutze was ich jetzt direkt vor Ort finde und/oder in der Hosentasche habe – die Kreativität und die Fähigkeiten zur Problemlösung.
    In der Praxis (man ist wirklich länger draußen) wäre es ein Zeichen von Dämlichkeit bei nassen Wetter überhaupt erstmal nach Zunder suchen zu müssen.
    Was Schösslinge betrifft, die sind mir für viele Aufgaben zu weich (dort gab es einige, allerdings nur Buche). Ich bevorzuge gerade Äste oder etwas dickere Stämme, vorzugweise von Akazie oder ausgewachsene Sträucher (Schwarzdorn, Kornelkirsche) – aber natürlich nimmt man was gerade da ist (und das ist auch öfters mal ein Schössling oder ein herumliegender Ast).

    Welche Länge haben euere Wanderstöcke und welches Material?
    Geändert von ThomasL (08-02-2021 um 10:58 Uhr) Grund: Komplett zitieren wollen und dann nichts einfügen, ohne Worte, aber wenigstens noch gemerkt
    Viele Grüße
    Thomas
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  8. #83
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    Ich bevorzuge ebenso wie Huangshang etwa nabelhohe Stöcke. Zwar hat ein längerer Stock auch ein paar Vorteile, die allerdings v.a. im extremeren Gelände zum Tragen kommen (als Lenk- und Springhilfe, wenn man Geröllhalden herunterläuft zum Beispiel). Zudem sind Stöcke, die über 1.50-1.80 schön gerade sind, erheblich seltener. Als Material mag ich Esche und Eberesche, wenn ich sie finden kann (daraus besteht der Grossteil des Unterholzes bei mir daheim), aber ich bin da flexibel. Wenn ich keinen Stab mit passender Krümmung oder Wurzelknolle finde, mache ich da mit der Bohrahle am Griffende ein Loch rein und ziehe ein Stück Paracord als Handschlaufe durch.

    Beste Grüsse
    Period.

  9. #84
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    Den Haselnuss Stock den ich momentan nutze, habe ich an einem Wanderweg gefunden, Forstarbeiter haben Haselnuss Sträucher weggeschnitten und da lag ein gerader dickerer Stock den ich nur mit dem Messer ein wenig bearbeiten musste.

    Länge ist flexibel, momentan ca. Nabelhöhe oder wie der Ostasiate sagen würde xia dantian oder Hara !


    Gruss
    Huangshan

  10. #85
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    Ich nutze das Gerber schon über 20 Jahre.
    Habe es in der tube gefunden:



    Gruß
    Alfons.
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  11. #86
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    @Period: Ich muss gestehen, Handschlaufen habe ich noch nie benutzt. Noch nicht einmal beim Bergsteigen. Ich habe gern schnell beide Hände frei.
    Esche ist für eine Spazierstock sicher eine gute Wahl, aus Schwarzdorn werden sie z.B. gerne in Irland hergestellt. Bei Haselnuss hätte ich bedenken mich fest aufzustützen.

    @All: Ja, ich weiß ich brauche so ein Multitool. Ich war bisher einfach immer zu geizig dafür ;-)
    Viele Grüße
    Thomas
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  12. #87
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    Ich mag Handschlaufen an so ziemlich allem, auch an meinen Messern - sogar mein Multitool hat eine Ja, falls ich mal nach Irland komme, muss ich einen Shilelaugh mitbringen, sowas fehlt mir noch in der Sammlung. Ich denke, Du unterschätzt die Haselnuss - natürlich ist es eine Frage der Dicke, aber wenn das eine Ende 5 cm Durchmesser hat und das andere sowas wie drei, dann dürfte das in Deiner Gewichtsklasse schon ein ziemlicher Overkill sein, wenns um die Funktion als Gehstock geht. Schwieriger wirds bei lateralen Belastungen (v.a. Stock auf Stock usw.), da wäre ich ggf. etwas vorsichtiger.

    Beste Grüsse
    Period.

  13. #88
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    Erwischt, meine Bewertung von Haselnuss basiert darauf, dass ich immer auch den Waffencharakter sehe (Verteidigung meiner Pilzgründe).
    Im Ernst, ich habe Haselnuss relativ oft als günstiges und schnell verfügbares Holz für Sparringsstangen verwendet. Daher auch die Erfahrung, dass sie sehr schnell brechen (vor allem im ausgetrockneten Zustand). Als Spazierstock habe ich damit noch keine Erfahrung gemacht.

    Bzgl. Shillelagh:
    In Irland habe ich nur einmal welche in einen Geschäft gesehen, und die waren wir zu günstig um wirklich nach traditionellem Verfahren hergestellt worden zu sein. Leider!
    Viele Grüße
    Thomas
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  14. #89
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    Ich mag die Stöcke bis Solar Plexus, damit kann man sich bei glitschigen Abstiegen mMn. besser stützen, als bis nabelhoch.
    Als Material hätte ich irgendwann mal gerne die Kornelkirsche, finde nur leider nix, auch nicht zum Kaufen.
    Falls also einer weiß, wo man sowas herbekommt...

  15. #90
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    Du suchst einen traditionellen Ziegenhainer? Er hier kann vielleicht weiterhelfen: https://www.sticksforlife.de/442161929 Kornelkirsche ist inzwischen geschützt, deswegen werde sogenannte Ziegenhainer heute eher aus Kastanie etc. hergestellt.

    Beste Grüsse
    Period.

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