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Thema: Welche positive Auswirkungen hatte Kampfkunst/ Kampfsport auf euren Charakter?

  1. #31
    Chris2 Gast

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    #
    Geändert von Chris2 (23-01-2021 um 20:33 Uhr)

  2. #32
    Chris2 Gast

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    #
    Geändert von Chris2 (23-01-2021 um 20:33 Uhr)

  3. #33
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    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen
    Sorry, was ist ein "eingebauter Aus-Schalter"?. Etwas das dich stoppt bevor du "zu weit" gehst?
    Ja. Und dass ich, einmal das Kämpfen angefangen (jaja, ehe jetzt wieder irgendwelche Oberhelden ankommen: mit allen Abschlägen bzgl. Alter und Geschlecht) auch jederzeit wieder aufhören kann. Das zu wissen, ist gar nicht so verkehrt. Und, ja, man kann diesbezüglich Zweifel hegen.

  4. #34
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    @Period: Ich glaube wir verwenden die gleiche Definition bzw. Unterscheidung zwischen Charakter und Persönlichkeit. ��
    @All: Lasst den Kelten mit seinen verbalen Gewaltausbrüchen doch diesmal einfach auflaufen damit er den Thread nicht auch wieder zerstört.
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

    The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.

  5. #35
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Diese Gefahr darf man mit Sicherheit nicht pauschalisieren - sollte man aber auch nicht leugnen. Das Risiko, dass ein Jugendlicher im nächsten Boxgym/MMA-Club auf Gewalttäter/Rassisten trifft ist in meinen
    Augen ungleich höher als wenn er zum Synchronschwimmen geht. Auch Gewalttäter/Rassisten bevorzugen nun mal Sportarten, die ihren Neigungen/Interessen entsprechen.
    due glaubst gar nicht, wie gut gewaltaffine oder gewalttätige Menschen ihre Neigungen im Umfeld von ganz "normalen" Sportarten ausleben können. Sei es als Sporttreibende, als Trainer (nicht umsonst gibt es da große Anstrengungen der Aufklärung und Prävention, Stichwort sexualisierte Gewalt), als Funktionär, als Zuschauer (Hologanismus gibt es vorwiegend im Fußballbereich, weniger bei Boxveranstaltungen).
    Also ich würde dir empfehlen mal den Tunnelblick aufzugeben, aus deinem Film aufzuwachen, die Augen aufzumachen, dir mal die Realität des Sports anzusehen, und entsprechende Forschungsarbeiten zum Thema Gewalt im Sport zu lesen.
    Dann wieder diese Verknüpfung Gewalttäter/Rassisten. Du verstehst anscheinend nicht dass man um Gewalttäter zu sein kein Rassist sein muss, und als Rassist einfach sein Gedankengut auch für sich behalten kann, ohne in irgendeiner Form auffällig oder gewalttätig zu sein.

  6. #36
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Ja. Und dass ich, einmal das Kämpfen angefangen (jaja, ehe jetzt wieder irgendwelche Oberhelden ankommen: mit allen Abschlägen bzgl. Alter und Geschlecht) auch jederzeit wieder aufhören kann. Das zu wissen, ist gar nicht so verkehrt. Und, ja, man kann diesbezüglich Zweifel hegen.
    Danke sehr. Dann kann ich's jetzt "einordnen".

    Liebe Grüße
    DatOlli

  7. #37
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    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    due glaubst gar nicht, wie gut gewaltaffine oder gewalttätige Menschen ihre Neigungen im Umfeld von ganz "normalen" Sportarten ausleben können. Sei es als Sporttreibende, als Trainer (nicht umsonst gibt es da große Anstrengungen der Aufklärung und Prävention, Stichwort sexualisierte Gewalt), als Funktionär, als Zuschauer (Hologanismus gibt es vorwiegend im Fußballbereich, weniger bei Boxveranstaltungen).
    Das ist mal wieder der typische Versuch einer Nebelkerze:
    Weder habe ich behauptet, das gerade sexuelle Gewalt nur/gerade im Kampfsport vorkommt, noch behauptet, dass gewalttätige Kampfsportler ihre Gewalt nur im Kampfsport ausleben.

    Natürlich betreiben viele Hooligans Kampfsport, um sich aufzurüsten - und prügeln dann im Stadion bzw. Umfeld.
    Nur kannst du deswegen nicht unterstellen, dass ein Jugendlicher in solch einer Kampfsportszene eine positive Charakterentwicklung durchmacht.

  8. #38
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Das ist mal wieder der typische Versuch einer Nebelkerze:
    Weder habe ich behauptet, das gerade sexuelle Gewalt nur/gerade im Kampfsport vorkommt, noch behauptet, dass gewalttätige Kampfsportler ihre Gewalt nur im Kampfsport ausleben.
    Den selbstgemachte Nebel in dem du herumstocherst, können auch noch so viele Nebenkerzen nicht hervorrufen.
    Du behauptest, dass Jugendliche im Boxverein eher Gewalt erfahren als beim Synchronschwimmen. Wer sagt dir denn das nicht ausgerechnet dort ein Gewalttätiger Trainer Jugendliche missbraucht (das passiert einfach schon auf Campingplätzen), oder es irgendwelche asozialen Leute gibt die ihnen während des Trainings die Klamotten, Handys oder Geld klauen? Warum soll es das ausgerechnet im Boxverein mehr geben als anderswo?

    Und wer oder was schafft denn das Umfeld, in dem Hooligans sich gerne bewegen? Du könntest den gesamten Fußballsport dafür verantwortlich machen, dass dort ein Ventil für die Gewalt geschaffen wird, viel mehr als in jedem Boxclub.

  9. #39
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    Zitat Zitat von Chris2 Beitrag anzeigen
    Ein guter Trainer wird soziale Kompetenz genauso vermitteln wie er Technische Fähigkeiten vermittelt.
    Soziale Kompetenz an sich ist für Kampfsport völlig bedeutungslos, wenn überhaupt nur Mittel zum Zweck.
    Rechtfertigungsgrund. Eine leere Hülse.

    Wenn du bereit und in der Lage bist, für dein Ego oder ein paar Euro einen anderen Menschen zu verletzen oder gar zu töten,
    brauchst du dir keine Gedanken mehr um deine soziale Kompetenz oder Menschlichkeit zu machen.

    Vor ein paar Jahren hatte ich von einem Experiment gelesen, dass 2 Forensiker durchgeführt hatten. Die wollten im Rahmen einer Straftat ermitteln,
    ob eine 50kg Frau rein technisch genug Kraft aufbringen kann, um einen am Boden liegenden Mann mit 1 oder 2 Tritten gegen den Kopf töten zu können.

    Um das auszutesten hatten die sich ein paar Versuchspersonen -einschließlich 2 Kampfsportler- organisiert. Der Versuchsaufbau war einfach:
    Ein handelsüblicher Dummy am Boden, dessen Sensoren die Kräfte messen.

    Die Geschichte ist schnell erzählt: Nur die beiden Kampfsportler traten mit der notwendigen Kraft gegen den Kopf von dem Dummy.
    Alle anderen Personen konnten nicht genug Kraft aufbringen.

    Daraufhin haben die den Versuchsaufbau umgebaut und eine gepolsterte Platte als Trefferfläche eingesetzt:
    Jetzt waren auch die Tritte der Anderen/Frauen potenziell tödlich, die notwendigen Grenzwerte wurden vielfach überschritten.

    Die beiden Forensiker hatten den Schluss gezogen, dass bei einem normal sozial konditionierten Menschen bereits die
    menschenähnliche Form des Dummys ausreichte, um einen vollen Krafteinsatz auszuschließen.

    Bei den Kampfsportlern war diese Hemmschwelle nicht mehr vorhanden, die hatten die sich erfolgreich abtrainiert.

  10. #40
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    Dein bester Freund ist bestimmt auch der BOB, oder?
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  11. #41
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    Was mir dazu einfällt, gehört eigentlich in den Flachwitze-Thread:

    "Macht der BUND selbststaendig?" - "Keine Ahnung, mal den Spiess fragen"
    "Macht der BUND gleichgueltig?" - "Is mir doch egal!"
    "Macht der BUND gewalttaetig?" - "Willst Du eine auf's Maul, Mann?"

    Und nun?

    Beste Grüsse
    Period.

  12. #42
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    Standard Experiment

    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Soziale Kompetenz an sich ist für Kampfsport völlig bedeutungslos, wenn überhaupt nur Mittel zum Zweck.
    Rechtfertigungsgrund. Eine leere Hülse.

    Wenn du bereit und in der Lage bist, für dein Ego oder ein paar Euro einen anderen Menschen zu verletzen oder gar zu töten,
    brauchst du dir keine Gedanken mehr um deine soziale Kompetenz oder Menschlichkeit zu machen.

    Vor ein paar Jahren hatte ich von einem Experiment gelesen, dass 2 Forensiker durchgeführt hatten. Die wollten im Rahmen einer Straftat ermitteln,
    ob eine 50kg Frau rein technisch genug Kraft aufbringen kann, um einen am Boden liegenden Mann mit 1 oder 2 Tritten gegen den Kopf töten zu können.

    Um das auszutesten hatten die sich ein paar Versuchspersonen -einschließlich 2 Kampfsportler- organisiert. Der Versuchsaufbau war einfach:
    Ein handelsüblicher Dummy am Boden, dessen Sensoren die Kräfte messen.

    Die Geschichte ist schnell erzählt: Nur die beiden Kampfsportler traten mit der notwendigen Kraft gegen den Kopf von dem Dummy.
    Alle anderen Personen konnten nicht genug Kraft aufbringen.

    Daraufhin haben die den Versuchsaufbau umgebaut und eine gepolsterte Platte als Trefferfläche eingesetzt:
    Jetzt waren auch die Tritte der Anderen/Frauen potenziell tödlich, die notwendigen Grenzwerte wurden vielfach überschritten.

    Die beiden Forensiker hatten den Schluss gezogen, dass bei einem normal sozial konditionierten Menschen bereits die
    menschenähnliche Form des Dummys ausreichte, um einen vollen Krafteinsatz auszuschließen.

    Bei den Kampfsportlern war diese Hemmschwelle nicht mehr vorhanden, die hatten die sich erfolgreich abtrainiert.
    Hallo Kelte, hast Du dazu einen Link?

  13. #43
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Die Geschichte ist schnell erzählt:
    Davon gelesen, ja?
    Wer waren die Forensiker, wo ist der Bericht?
    Sehr neblig hier...

  14. #44
    Gast Gast

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    Ich würde mal sagen: "Keltisches Traumtagebuch"

  15. #45
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    ich würde dringend raten, beim unmittelbaren topic zu bleiben (oder von mir aus auch rumzualbern) und sich den thread nicht schon wieder kapern zu lassen.
    hier scheint es ne menge masochisten zu geben...
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

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