Den Sonoba Geri übe ich gerade. Zum Spaß und um an meinem Gleichgewicht zu arbeiten.

In der DKV-Prüfungsordnung findet er sich gar nicht (mehr? War er mal drin?).

DJKB-PO gibt als Reihenfolge vor...
Sonoba-Geri: (Standübung links und rechts)
aus Zk und Chudan-Kamae:
Mae-Geri nach vorne, mit gleichem Bein Yoko-Geri-Keage zur Seite, mit gleichem Bein Ushiro-Geri nach hinten, mit gleichem Bein Mawashi-Geri nach vorne, nach hinten absetzen in Chudan-Kamae
(Ja, ich weiß, ist erst für den 2. Dan mit allen vier Tritten.)

Unabhängig davon, dass man als Privatvergnügen die Reihenfolge variieren kann, wie man will ... weiß jemand, wie genau diese Reihenfolge-Festsetzung zustande kam bzw. ob und wie sie ggf. inhaltlich begründet ist?

Rein sachlogisch fällt mir auf, dass zumindest ich das kontrollierte Zurückführen in die Ausgangsstellung und -position aus dem Mawashi Geri am schwierigsten finde. Aber das ist ja nicht unbedingt allgemeingültig.

(Oh, wenn noch jemand möchte: in Instabilität - dicke Hüttenschuhe oder Wackelkissen - ist der noch 'ne Ecke kniffliger)