Wenn ihr zwischendrin mal kurz aufhören könntet mit den ständigen Schw... äh Schüppchenvergleichen, wenn ihr mal - nur zur Abwechslung natürlich! - versuchen würdet, den Gedankengang des jeweils anderen einfach mal in Gänze zu verstehen, produktiv aufzunehmen und weiterzuführen (statt euch einzelne Worte rauszupicken, diese bewusst und gewollt misszuverstehen, nur um den anderen zu diskreditieren), ...
... dann könnte und wollte der geneigte Leser (bzw. Leserin) möglicherweise von euch LERNEN. Dies oder das oder sogar eine Synthese daraus.
So aber schüttelt es eine(n) vor Fremdschämen ob so viel aufgeplustertem Übern-Hof-Gegacker.
Habt ihr das wirklich nötig? Was macht ihr im richtigen Leben? Was mit Menschen?
Zum Thema: Natürlich braucht man eine gewisse Muskelspannung, um irgendeinen, *jedweden* Stand einzunehmen und zu halten. Wer's nicht glaubt, der hebe eine querschnittgelähmte Person ausm Rolli und stelle diese in den z.B Kiba Dachi. Was? Fällt zusammen und liegt dann komisch rum? Tjo.
Also, was soll das?
Ich für meinen Teil habe mir angewöhnt, meinen Schwerpunkt, virtuell repräsentiert/fokussiert durch meinen Damm, an gewünschter Stelle auf einen ebenso gedachten Stock zu "stützen". Dann stimmt die Chose auch von außen betrachtet und die Achse bleibt auch in Übergängen erhalten (Damm und "Stock" gleiten einfach zusammen und in vertikaler Linie von hier nach dort).
Dieses Bild stimmt für MICH und ich hab damit auch hier und da schon anderen geholfen, in "ihren" Stand zu kommen.
Andere erklären es anders. Und wieder Andere verstehen andere Erklärungen besser. So lange es der Sache dient und dem Trainierenden hilft, kann man sich doch über die Wortwahl vernünftig austauschen!