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Thema: Ronaldos Fitness

  1. #46
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    Zitat Zitat von Antikörper Beitrag anzeigen
    Eine Person des öffentlichen Lebens was derartige Summen generiert ist in erster Linie ein Produkt wo eine ganze Mannschaft an Leuten dahinter steht. Ronaldo verdient Vertraglich geregelt laut Internet jedes Jahr 31 Millionen, Netto. Das ist ungefähr das 6 Fache was die Firma in der ich Tätig bin mit 150 angestellten an Jahresumsatz generiert. Dann hat er sicherlich noch eigene Marken und Franchise am laufen, werbeeinnahmen und sonstige Dinge.
    Na, und genau deswegen müssten doch Unmengen Leute scharf wie Chili drauf sein, ihm auch nur minimalste Abweichungen vom Pfad der Perfektion nachzuweisen, oder? Eben weil er so eine extrem beneidete "Licht"(?)gestalt ist.

  2. #47
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Na, und genau deswegen müssten doch Unmengen Leute scharf wie Chili drauf sein, ihm auch nur minimalste Abweichungen vom Pfad der Perfektion nachzuweisen, oder? Eben weil er so eine extrem beneidete "Licht"(?)gestalt ist.
    Ist bestimmt auch so, siehe Armstrong. Nur wer besser schmiert, der rutscht besser.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  3. #48
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    Wie ich sagte: Jeder Pups, der einem Ronaldo zur Unzeit entfleucht, macht es in die internationalen Medien.
    (F.A.Z. von heute)
    Aber, ja, bisi blöd war es schon, die Nummer auch noch zu posten. Dafür allein müsste er Strafe zahlen.

  4. #49
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    1. Wer dieser Tage Wert auf Diskretion bezüglich seines Aufenthaltsortes legt, sollte wohl nicht mit Insta-Persönlichkeiten ausgehen.
    2. Prinzipiell müsste sie die Strafe zahlen - vermutlich hat sie mit dem Post auch genug verdient, dass die läppischen 400 € kein Thema sind.
    3. Bei Lance Armstrong hat man auch Länge mal Breite gehört, mit wem er gerade im Restaurant gesichtet wurde usw., des Dopings überführt wurde er trotzdem nicht.

    Anders gesagt: Ich habe keine Zweifel daran, dass ein Ronaldo bisher als "sauber" eingestuftet Tests abgegeben hat. Warum das so ist, wäre eine andere Frage. AUf unterschiedliche Verschleierungsstrategien wurde ja bereits hingewiesen, zudem habe ich den Eindruck, dass Fussball vom Image des "sauberen Sports" profitiert - und in Folge dessen auch wenig getan wird, um diesbezüglich schlafende Hunde zu wecken. Eines ist klar: Topfussballer oder mehr noch die Topclubs wären wohl mit die finanzkräftigsten Kunden, die ein Dopingspezialist bekommen könnte, finanzkräftiger als das Budget so mancher Nationalmannschaft.

    Beste Grüsse
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  5. #50
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    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Zudem habe ich den Eindruck, dass Fussball vom Image des "sauberen Sports" profitiert - und in Folge dessen auch wenig getan wird, um diesbezüglich schlafende Hunde zu wecken. Eines ist klar: Topfussballer oder mehr noch die Topclubs wären wohl mit die finanzkräftigsten Kunden, die ein Dopingspezialist bekommen könnte, finanzkräftiger als das Budget so mancher Nationalmannschaft.
    darauf ruhen sich die verbände natürliche aus, was auch normal ist, da es weniger aufwand, geld und arbeit kostet. such ist der ruf doping lohne sich nicht für eine mannschaft einerseits falsch anderseits aber auch richtig.

    da sowohl die clubs als auch die einzelnen sportler finanzkräftig sind, werden sie sicher nicht auf die herkömmlichen dopingmittel zurückgreifen. da dies unsicher ist, das man durch dummezufälle oder insider auffliegen könnte. ich bin mir aber sicher, aber natürich wird alles legale als auch noch nicht verbotene gemacht, was die leistung von sportler steigert.

    es besteht ein großer pool an spielern und das geschäft läuft auch ohne bestimmte spieler weiter. insofern ist es nicht im interesse der vereine zu dopen. natürlich könnten aber die spieler auch privat dopen. sie haben es nicht so nötig wie andere sportler. selbst als durchschnittlicher spieler verdient man heute summen, die ein sorgloses leben nach 10- 15 prof jahren ermöglichen. ein auffliegen würde diesen geldsegen sofort beenden.

    dies sind alles gewaltige unterschiede zu anderen sportarten.

  6. #51
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    Ich weiss ja nicht, wie Du das siehst, aber meine Erfahrungen mit Leistungssportlern gingen eher in die Richtung, dass das Ego häufig die stärkere Motivation als Geld oder Sicherheit ist. Meines Erachtens lebt der Leistungssport genau davon, dass alle ganz nach oben wollen und nicht nur die paar Leute an der Spitze. Mein Trainer hat mal gemeint, man müsse als Jugendlicher Weltmeister werden wollen, sonst würde das in der Regel nichts. Die diesbezüglichen Umfragen zum Thema Doping gingen m.E. in eine ähnliche Richtung, es gab da mal eine wo Sportler*innen befragt wurden, ob sie bereit wären, nur mehr fünf Jahre zu leben zu haben, wenn sie dafür Gold bei Olympia gewinnen würden - die Mehrheit hat mit "Ja" geantwortet.

    Beste Grüsse
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  7. #52
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    Soweit mir bekannt, gibt es im Fußball ja keine (ernsthaften) Trainingskontrollen. Wäre ich eine skrupelloser Fußballer, dem egal ist, wie er zu seinem Erfolg kommt, würde ich in jedem Fall in der Saisonvorbereitung und nach Verletzungen dopen. Da gibt es eh den größten „bang for the buck“. Ggfs. wäre es mir dann in der Wettkampfphase zu riskant. Damit wäre ich aber dennoch grundsätzlich ein dopender Fußballer.

    PS: Als in NRW in den 90ern bei Karate-Landesmeisterschaften Dopingkontrollen eingeführt wurden, stand beim Leistungssportreferenten tagelang das Telefon nicht mehr still, weil alle die Liste mit den verbotenen Mitteln haben wollten. D.h. auch im Freizeitbereich wird bereits kräftig nachgeholfen. Auch wenn das nicht alles Dopingmittel sind, zeigt es, dass es einigen vollkommen egal war, was das ist, solange es nicht explizit verboten war.
    Geändert von Katamaus (30-01-2021 um 12:53 Uhr)

  8. #53
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    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Ich weiss ja nicht, wie Du das siehst, aber meine Erfahrungen mit Leistungssportlern gingen eher in die Richtung, dass das Ego häufig die stärkere Motivation als Geld oder Sicherheit ist.
    ich glaube, die vernüftigen wägen ab und müssen dennoch manchmal skrupellos vorgehen. um sich zum gestandenen profi zu etablieren, sind bestimmt viele bereit zu dopen. wenn man sich etabliert hat, gibt 2 dinge, die einen zum dopen bewegen könnten:

    1. trainingsrückstände und schnellere regeneration nach schweren verletzungen - am ehesten, wenn das ende der laufbahn droht oder der anschluss verloren zu gehen scheint.

    nur da werden methoden in den medizinischen abteilungen angewendet von den man als normalo nur traäumen kann, die aber nicht oder noch nicht unter doping fallen.
    denn es besteht wahrscheinlich sehr viel know how in der medizischen versorgung als das auf nachweisbare illegale substanzen zurück gegriffen werden muss.

    2. eine langanhaltenden formkrise, die einen abstieg zur folge haben könnte bzw. hat und man nicht mehr die volle unterstützung des clubs hat.
    Geändert von marq (30-01-2021 um 13:12 Uhr)

  9. #54
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    Ohne mich jetzt zu sehr am Profiling von Fussballprofis versuchen zu wollen – die Spanne ist auch bei den Profis sehr gross. Einerseits hat man Leute, die z.B. in einer Nationalmannschaft ihres Heimatlandes spielen, aber bei den grossen Clubs primär auf der Bank sitzen und deren Wert somit stagniert oder sinkt. Ich könnte mir vorstellen, dass da eine gewisse Versuchung gegeben wäre. Genauso gross könnte die Versuchung aber sein, wenn man es nicht zuletzt aufgrund seiner Physis ganz nach oben geschafft hat, den Club für viel Geld wechselt und dann hinter den Erwartungen zurückbleibt… Ich stimme Dir zu, dass es vielfältige Möglichkeiten bei der chemischen Leistungssteigerung gibt, und wahrscheinlich nicht alle davon auf der Dopingliste stehen. Jedoch scheint es auch Möglichkeiten zu geben, bekannte Substanzen zu nehmen und dennoch negativ zu testen. Ob beziehungsweise wie das im konkreten Fall gehandhabt wird, entzieht sich meiner Kenntnis, das wissen allenfalls Ronaldo und sein Team.

    Als nicht-Fussball-spezifischer Nachtrag: teilweise wurde (wird?) Doping auch betrieben, ohne dass die Sportler wirklich wissen, was sie nehmen. Ich habe von einem Mitglied der DDR-Ringer-Nationalmannschaft gehört, dass man im Leistungszentrum neben dem Teller mit Essen auch den Teller mit diversen Tabletten bekommen hat. Wer nicht bereit war, auch den ohne Fragen zu lehren, der war die längste Zeit in der Mannschaft gewesen…

    Beste Grüsse
    Period.

  10. #55
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    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Als nicht-Fussball-spezifischer Nachtrag: teilweise wurde (wird?) Doping auch betrieben, ohne dass die Sportler wirklich wissen, was sie nehmen. Ich habe von einem Mitglied der DDR-Ringer-Nationalmannschaft gehört, dass man im Leistungszentrum neben dem Teller mit Essen auch den Teller mit diversen Tabletten bekommen hat. Wer nicht bereit war, auch den ohne Fragen zu lehren, der war die längste Zeit in der Mannschaft gewesen…
    staatsdoping des ostblocks ist nichts neues. auch die moderne variante in russland, wo die antidopingbehörden unter staatlichen druck die augen schliessen..

  11. #56
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    staatsdoping des ostblocks ist nichts neues. auch die moderne variante in russland, wo die antidopingbehörden unter staatlichen druck die augen schliessen..
    So isses. Nachgesagt wurde das allerdings auch dem US-Team, und bestimmte Trainer (nicht zuletzt Poliquin) hatten eine auffallend hohe Zahl von Dopingsündern unter ihren Athleten. Ich habe keine diesbezüglichen Hinweise, aber so wie z.B. das chinesische Olympiasystem funktioniert, würde es mich auch nicht wundern, wenn auch da entsprechende Strategien zum Einsatz kommen. Bezüglich Kuba hat Romeiro meines Wissens auch entsprechende Andeutungen gemacht, als er noch für Nürnberg gerungen hat. Ich halte es auch nicht für ausgeschlossen, dass es vergleichbare Ansätze auch in Profi-Mannschaften gibt.

    Beste Grüsse
    Period.

  12. #57
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    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Ich halte es auch nicht für ausgeschlossen, dass es vergleichbare Ansätze auch in Profi-Mannschaften gibt.
    staatliche rückendeckung ist etwas anderes und ist völlig sicher innerhalb des natioanlen sportsystems.
    der profibereich hingegen hat viel zu verlieren, wenn es zufällig aufgedeckt wird.
    selbst das staatliche doping hat fatale folgen für viele russische sportler, die es auszubaden haben und evtl. lieber 10. der welt sein würden als 1.

  13. #58
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    staatliche rückendeckung ist etwas anderes und ist völlig sicher innerhalb des natioanlen sportsystems.
    der profibereich hingegen hat viel zu verlieren, wenn es zufällig aufgedeckt wird.
    selbst das staatliche doping hat fatale folgen für viele russische sportler, die es auszubaden haben und evtl. lieber 10. der welt sein würden als 1.
    Aus meiner Sicht: Jein. Staatlich Rückendeckung schützt vor zufälligen Kontrollen ausserhalb der internationalen Bewerbe, und die Teststrategie im Profifussball scheint vor Tests ausserhalb der Saison zu schützen. Die Intention wäre die gleiche, nämlich zu gewährleisten, dass die Top-Sportler, die man mühsam aufgebaut bzw. teuer eingekauft hat, ihre gewünschte Leistung bringen. Sackt ein Spitzenfussballer ab, hat man schon mal 200 Millionen in den Sand gesetzt, das ist mehr, als irgendein Sportler das russische System jemals kosten wird, vermutlich auch mehr, als die Sportförderung einer einzelnen Sportart den russischen Staat in einem Jahrzehnt kostet.
    Was die russischen Sportler angeht, ich kenne nur im Ringen eine Handvoll von absoluten Spitzenleuten persönlich, und die kommen alle aus Dagestan (soll heissen: der kulturelle Hintergrund ist untereinander ähnlich, sodass Rückschlüsse auf andere russische Sportler evtl. nur eingeschränkt möglich sind). Keiner davon macht den Eindruck, lieber Nummer 10 als Nummer 1 der Welt sein zu wollen, dann lieber Sperre und wissen, dass man der Beste ist. Einige davon haben die Olympiade in Rio sogar bewusst boykottiert, um sich gegen die Verbandspolitik aufzulehnen - Russland ist in Rio im Freistil mit Ausnahme von Sadulaev nicht mit der ersten Garnitur angetreten.

    Beste Grüsse
    Period.

  14. #59
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    Was die 1 Bundesliga angeht sind Kontrollen außerhalb der Spiele nicht so verbreitet.
    Dabei wären mehr solcher Kontrollen, die nicht an den Spieltagen stattfinden, durchaus sinnvoll, um die Kontrolldichte zu erhöhen. Im vergangenen Jahr lag deren Zahl nach einem Bericht des NDR, der sich auf Angaben der NADA stützt, insgesamt 249. Die 18 Teams der 1. Bundesliga brachten es aber insgesamt auf 502 Spieler in ihren Kadern – kontrolliert würde demnach bestenfalls jeder zweite Profi und das einmal pro Saison.
    Und was die Kontrollen während der Spiel angeht sieht es auch nicht viel besser aus.
    Anders verhält es sich mit Wettkampfkontrollen, bei denen – ebenfalls in der Saison 2015/16 – 1.395 Proben genommen wurden. Die Kontrollen umfassten allerdings die 1. und 2. Bundesliga, die 3. Liga, die Junioren-Bundesligen, die 1. Frauen-Bundesliga und die Partien des DFB-Pokals. Nach Hochrechnungen des BR stünden den knapp 1.400 Proben jedoch mehr als 66.000 mögliche Kontrollen gegenüber, würde in jedem Spiel jeder Spieler überprüft.

    Liegt die Quote bei Trainingskontrollen noch bei 50 Prozent, sinkt sie unter diesen Voraussetzungen auf etwas mehr als zwei Prozent. Von einer hohen Kontrolldichte kann dabei kaum gesprochen werden, ein Grund für die großen Lücken sind die finanziellen Mittel, die die NADA vom DFB für die Kontrollen erhält. Damit lassen sich die Kosten laut NADA-Mitteilungen zwar decken, mehr als der aktuelle Standard lässt sich aber auf dieser Grundlage nicht erreichen.
    https://www.fussballdaten.de/news/mi...ll-2019-04-23/
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
    - Evolution

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