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Thema: Anmelden für Karate / ja oder nein

  1. #16
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    Ohne auf "das Karate" im Allgemeinen einzugehen, nur eigene Erfahrungen. Shotokan. DJKB.

    Alter:
    Wenn einer mit 33 befürchtet, zu alt zum Anfangen zu sein, grinse ich ihn an. Ich habe mit 44 angefangen. Als Frau. Dass man sich als Erwachsener, ggf. ü30, ü40, ü50, schwerer tut als im Kindes-/Jugendalter, diese komplett neue (Körper)Sprache "Karate" zu erlernen, jo das ist so. Auch in den Nationalkader wird man es ... weniger wahrscheinlich schaffen als wenn man in der Kindheit anfängt. Isso. Schmälert aber nicht das Vergnügen.

    Verletzungsgefahr:
    Gut, ich bin keine Turnierkämpferin. Werde ich in diesem Leben auch nimmer. Und privat prügle ich mich auch nicht. Davon ab, habe ich, ja, schon diverse blaue Flecken, 'nen bös verwamschten Oberschenkel und auch mal wegen Dusseligkeit angedätsche Fingerkapseln (Faust auf Faust *sing*) davongetragen. Aber a) war das nie was, was ne AU wert gewesen wäre und b) bin ich auch im richtigen Leben torfig genug, mich mindestens ebenso schlimm *selbst* zuzurichten, wie das ein beliebiger Gegner im Kumite mit mir täte.

    Ansonsten: Menschen haben Sprache um zu sprechen. Wenn was eh wehtut oder besonders zu schützen ist, dann sagt man das dem Partner, dann wird darauf aufgepasst. Und Läden, in denen das nicht funzt ... nunja, die haben eine Tür, durch die man dann schnell rausgeht.

  2. #17
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    Da bin ich ja beruhigt, dass der Zug nicht abgefahren ist.
    Danke für deine Erfahrung.

    Mit ist bewusst, dass ich nicht mit einem mithalten kann, der Kampfkunst seit seiner Kindheit macht. Das ist aber auch tatsächlich nicht mein Ziel. Mir geht es nicht um Wettkämpfe, sondern eher um die Kontrolle von Körper und Geist und sich im Notfall selbst verteidigen zu können und Situationen besser einschätzen zu können.

    Ich stehe auch nicht darauf mich zu prügeln aber es ist definitiv leichter in einer Notsituation entsprechend zu handeln.

  3. #18
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    .
    Geändert von Pansapiens (27-03-2021 um 23:49 Uhr)

  4. #19
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    Dein Alter ist kein Hindernis, ich würde mal vorbereitend jeden Tag sanfte Dehnübungen machen.

    Zur Verletzungsgefahr: Die ist sehr gering und von wenigen Faktoren abhängig.

    Zum größten Teil von Dir selbst - wenn Dein Ego eine "Niederlage" zulassen kann, dann hast Du schon das größte Risiko im Griff.

    Unabsichtlich "gefährlich" sind Anfänger, die ihre Aktionen noch nicht so gut kontrollieren können. Die können einen meist aber auch nicht dolle verletzten, da gibt es dann höchstens mal eine offen Lippe. Achte darauf, ob, wenn Anfänger "hitzig" werden, der Trainer da regulierend eingreift. Das kann schon das Trennen einer solchen Paarung sein. Wenn das ignoriert wird, besser das Angebot knicken.

    Die "Härte" im Training entsteht in einem gesunden Umfeld kontrolliert zwischen den einzelnen Partnern selbst. Das geschieht subtil. Man kennt sich oder lernt sich durch "draufhauen" kennen. Das geschieht langsam. Einer erhöht, der andere reagiert. Willst Du mehr, gibst Du mehr zurück, willst Du weniger, gibst Du weniger zurück. Reden darf man auch

    Wie gesagt, die größte Gefahr geht von Ego aus.

  5. #20
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    Zitat Zitat von WiseKid Beitrag anzeigen
    [...]

    Wie seht ihr das? Kommen Verletzungen auch häufiger im Training vor oder wie kann man es vergleichen. Da ich nie kampfkunst oder kampfsport betrieben habe, kann ich mir kein Urteil dazu bilden.

    - zu alt: Man hört zwar immer, dass man auch im hohen Alter karate anfangen kann aber stimmt dies wirklich?

    [...]
    Hallo,
    bist du denn ansonsten gesund? Also... nicht schon Bandscheibe vom vielen sitzen kaputt?
    Wie ist die Gruppe in die du einsteigen würdest zusammengesetzt (Alter, Geschlecht etc...)? Wo liegt bei denen der Schwerpunkt im Training?
    Das kann man meistens schon an der Website oder Facebook etc... erkennen. Spätestens beim ersten Training sollte man darauf achten und ggf. Nachfragen.
    Ich erwähne das, weil ich Shotokan als strapaziös für die Gelenke halte. (Natürlich abhängig von Zusammensetzung und Trainingsschwerpunkt der Gruppe!)

    Ist das ein kommerzielles Dojo oder ein Sportverein? Hast du noch mehr Auswahl um vielleicht auch was anderes auszuprobieren?

    Zu deinem Alter und der Verletzungsgefahr.
    Das Alter ist wirklich egal. Die Verletzungsgefahr ist beim Fußball höher.


    Grüße
    Alexa
    Geändert von Alexa91 (28-03-2021 um 10:51 Uhr)

  6. #21
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Aha, und das war kein Unfall, sondern das erklärte Ziel im Training?
    Dem TE ist ja schon sehr differenziert Mut gemacht worden.

    Um also Deine Standardforumsinterpretation etwas zu erweitern :

    Setzen wir "scharfes" Karate mal mit dem entsprechenden Stand up Bereichsauszug von MMA gleich.

    Nutzen wir nun eine Parabel ( Ein Mathebegriff, Dir zu gefallen...). Und eine Parabellum ( Kicher, der war für mich.).

    Jemand möchte Pistolenschießen auf Menschen üben. Ohne sie zu treffen. Also lässt er seinen Trainingspartner sich sehr dicht neben die Menschengroße Zielscheibe stellen.
    Er selber steht auch neben einer. Und sie schießen abwechselnd.

    Als sie das gut können, sagt er : Stell Dich direkt vor die Scheibe. Wenn ich JETZT rufe, gehst Du auf Deinen alten Platz. Und ich schieße.

    Dann sagt er : Und jetzt lauf mal vor der Scheibe hin und her. Wenn Du dicht bist, schieße ich.
    Dann macht er selber das auch.

    Wenn einer irgendwann getroffen wird - ist das dann ein Unfall ? Ist es etwas, was sie nicht trainieren wollten?
    "We are voices in our head." - Deadpool

  7. #22
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    Zitat Zitat von Gürteltier Beitrag anzeigen
    Jemand möchte Pistolenschießen auf Menschen üben. Ohne sie zu treffen.
    [...]
    Wenn einer irgendwann getroffen wird - ist das dann ein Unfall ? Ist es etwas, was sie nicht trainieren wollten?
    Wenn das Ziel ist, nicht zu treffen, dann ist ein Treffer ein Unfall.
    Juristisch könnte man noch bedingtem Vorsatz reden, falls der Unfall aufgrund der Umstände sehr wahrscheinlich war und billigend in Kauf genommen wurde.
    Wie viele Einäugige gibt es denn bei Dir in der Trainingsgruppe?
    Geändert von Pansapiens (28-03-2021 um 19:04 Uhr)

  8. #23
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Wie viele Einäugige gibt es denn bei Dir in der Trainingsgruppe?
    Keine. Aber das ist irreführend. Durch zwei schlimme Treffer haben wir jetzt einen Blinden. Der macht nur noch Kakie und Kata.
    "We are voices in our head." - Deadpool

  9. #24
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    Zitat Zitat von Gürteltier Beitrag anzeigen
    Keine. Aber das ist irreführend. Durch zwei schlimme Treffer haben wir jetzt einen Blinden. Der macht nur noch Kakie und Kata.
    Wenn man eine Schutzbrille zum üben nehmen würde, hätte man das Dilemma erst gar nicht.
    Was mich wundert, dass man nach einen Fall nichts draus gelernt hat.

    sry für das Offtopic. Mich hat die Sache mit dem zwei schlimme Treffer dann doch etwas erschrocken.
    Geändert von Dastin (29-03-2021 um 00:04 Uhr)
    Shinkyokushin. Mehr braucht man nicht.
    https://www.youtube.com/watch?v=MaVNpWZPpY8

    OSU

  10. #25
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    Zitat Zitat von Dastin Beitrag anzeigen
    Wenn man eine Schutzbrille zum üben nehmen würde, hätte man das Dilemma erst gar nicht.
    Ist leider nicht so einfach. Es gab bei uns einen Fall, da wurde das Jochbein getroffen, welches brach und den Sehnerv durchtrennte.

    Was mich wundert, dass man nach einen Fall nichts draus gelernt hat.
    Was willst du denn da machen. Da hilft entweder bessere Kontrolle des Angreifers oder mehr Schutzausrüstung. Das “traditionelle” Konzept ist ja Ersteres - erlangt durch umfangreiches Kihon- und Kata-Training (dafür ist dieses komische In-Die-Luft-Schlagen schließlich da). Im modernen Wettkampf leider stark vernachlässigt. (Und bezeichnenderweise war der Unfall im Wettkampftraining).
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  11. #26
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Was willst du denn da machen. Da hilft entweder bessere Kontrolle des Angreifers oder mehr Schutzausrüstung. Das “traditionelle” Konzept ist ja Ersteres - erlangt durch umfangreiches Kihon- und Kata-Training (dafür ist dieses komische In-Die-Luft-Schlagen schließlich da).
    Wenn Du Abstand zu einem Ziel (oder auch verschiedene Stufen an Trefferhärte an einem Ziel) üben willst, braucht man doch erstmal ein Ziel. Ohne Ziel kann ich auch keinen Abstand (der ja schlicht nicht vorhanden ist) kontrollieren. Daher würde ich mal eher meinen, dass umfangreiche Partnerarbeit zu besserer Kontrolle führt, nicht umfangreiches Solo in die Luft hauen.

  12. #27
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Ist leider nicht so einfach. Es gab bei uns einen Fall, da wurde das Jochbein getroffen, welches brach und den Sehnerv durchtrennte.



    Was willst du denn da machen. Da hilft entweder bessere Kontrolle des Angreifers oder mehr Schutzausrüstung. Das “traditionelle” Konzept ist ja Ersteres - erlangt durch umfangreiches Kihon- und Kata-Training (dafür ist dieses komische In-Die-Luft-Schlagen schließlich da). Im modernen Wettkampf leider stark vernachlässigt. (Und bezeichnenderweise war der Unfall im Wettkampftraining).
    Mein fehler. ich dachte es geht, um das pistolen schießen und ich hatte übersehen, dass es nur ein beispiel für die grundsätzliche neben diskussion war. mein fehler.


    Dann ist es wohl was anderes.
    Shinkyokushin. Mehr braucht man nicht.
    https://www.youtube.com/watch?v=MaVNpWZPpY8

    OSU

  13. #28
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Wenn Du Abstand zu einem Ziel (oder auch verschiedene Stufen an Trefferhärte an einem Ziel) üben willst, braucht man doch erstmal ein Ziel. Ohne Ziel kann ich auch keinen Abstand (der ja schlicht nicht vorhanden ist) kontrollieren. Daher würde ich mal eher meinen, dass umfangreiche Partnerarbeit zu besserer Kontrolle führt, nicht umfangreiches Solo in die Luft hauen.
    Bevor du Abstand zu einem Ziel übst, solltest du in der Lage sein, einen Bremsvorgang auszuführen, der nicht dadurch stattfindet, dass du auf etwas triffst. Da habe ich genug Wettkämpfer erlebt, wo ich nicht den Eindruck hatte, dass das der Fall ist. Ansonsten gibt es dafü ja Gohon, Sanbon, usw. Kumite.in aufbauender Komplexität.

    Du kannst natürlich auch von Anfang an frei sparren lassen. Da würde ich mich aber lieber nicht auf die Kontrolle des Gegners verlassen. (Würde ich sowieso nie. Aber das Prinzip des kontaktlosen Pointfighting setzt das eben zu einem gewissen Maß voraus).
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  14. #29
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    Zitat Zitat von Dastin Beitrag anzeigen
    Was mich wundert, dass man nach einen Fall nichts draus gelernt hat.
    Ich halte das für einen Scherz von Gürteltier.
    So wie mit dem Mann, der sich beide Ohren verbrannte, weil während des Bügelns das Telefon klingelte und der sich das Bügeleisen an's Ohr hielt, statt das Telefon...

    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Ist leider nicht so einfach. Es gab bei uns einen Fall, da wurde das Jochbein getroffen, welches brach und den Sehnerv durchtrennte.
    Eieiei, langsam kann der TE aber Angst bekommen, vor den vielen Augenlichtverlusten im Karate.
    Jochbein, das den Sehnerv durchtrennt?
    Ist zufällig ein Arzt anwesend?

    Mir wurde mal der Jochbogen eingetreten. Hab dann auch eine Weile nix mehr gesehen, aber das hat sich nach kurzer Zeit wieder gelegt. Das hab ich eher auf eine Überlastung der Nerven durch den Impakt zurück geführt, als auf eine direkte knöcherne Beeinträchtigung des Sehnervs. War ja auch beidseitig.
    War aber TKD, da war das ein Unfall und nicht Ziel des Trainings.

  15. #30
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Bevor du Abstand zu einem Ziel übst, solltest du in der Lage sein, einen Bremsvorgang auszuführen, der nicht dadurch stattfindet, dass du auf etwas triffst. Da habe ich genug Wettkämpfer erlebt, wo ich nicht den Eindruck hatte, dass das der Fall ist. Ansonsten gibt es dafü ja Gohon, Sanbon, usw. Kumite.in aufbauender Komplexität.

    Du kannst natürlich auch von Anfang an frei sparren lassen. Da würde ich mich aber lieber nicht auf die Kontrolle des Gegners verlassen. (Würde ich sowieso nie. Aber das Prinzip des kontaktlosen Pointfighting setzt das eben zu einem gewissen Maß voraus).
    1. Ich bin in der Tat der Ansicht, dass Anfänger praktisch von Anfang an frei sparren sollten. Aber nie untereinander, einer von Beiden sollte ein Fortgeschrittener sein. Dann kann der Anfänger nach seinem Tempo arbeiten und der Fortgeschrittene hält sich zurück.

    2. Wie sanbon- gohon- usw. Kumite ist das Problem von 'kihon', dass der 'Bremsvorgang' nur am Ende erfolgt (außerdem arbeiten die Leute oft zu hart und stoppen zu abrupt - btw. eine weitere häufige Verletzungsquelle, die sogar von Sportärzten im DKV Magazin beschrieben wird). Ein Treffer kann aber in jeder Distanz und mit jedem Streckungsgrad meines Armes erfolgen, sobald er die Ausgangsposition verlassen hat. Weil ich mich im freieren Kumite auf den Partner zu oder wegbewege. Weil der Partner sich ebenfalls auf mich zu und wegbewegt. usw. Ich muss also immer kontrollieren können, wozu ich zur Übung ein Ziel benötige.

    3. Im Sparringskumite schlage ich nicht so fest ich kann ins Gesicht. So einfach ist das. In der Tat stoppe ich nie, ich versuche den anderen immer zu berühren (mit dünnen Handschuhen). Zum Körper oder mit low kicks kann man dann auch mal fester machen (dort stoppe ich erst recht nicht). Ich habe schon oft erlebt, dass auch fortgeschrittene Karateka entnervt reagieren, wenn sie leicht im Gesicht berührt werden. Was definitv ein Problem ist, wenn es ernst wird.

    4. @WiseKid - Karate ist Kampfsport, daher kann auch mal was passieren. Allerdings halte ich schwere Verletzungen wie hier beschrieben für sehr unwahrscheinlich. Blaue Flecken oder eine dicke Lippe sind mal drin aber in der Regel nichts, was Dich dauerhaft beeinträchtigen sollte. Ich würde eher auf Knie und Rücken achten. Es gibt Vereine, die diesbezüglich nicht besonders Gelenk- und Rückenfreundlich trainieren. Geh einfach mal ins Training und Du solltest ein Gefühl dafür haben, wie miteinander umgegangen wird. Und höre auf Deinen Körper.

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