Seite 3 von 5 ErsteErste 12345 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 31 bis 45 von 75

Thema: Anmelden für Karate / ja oder nein

  1. #31
    Registrierungsdatum
    02.06.2011
    Ort
    Dortmund
    Alter
    61
    Beiträge
    905

    Standard

    Zitat Zitat von WiseKid Beitrag anzeigen
    Da bin ich ja beruhigt, dass der Zug nicht abgefahren ist.
    Danke für deine Erfahrung.
    Hei,
    da möchte ich doch meine Erfahrung noch nachschieben. Mein Karate-Training ist zwar schon so ca. 30 Jahre her, ich erinnere mich aber noch sehr gut an die unvermeidlichen blauen Flecke auf den Unterarmen. Wir haben gerade im Sommer die Abwehr mit den Unterarmen geübt, und eine Mit-Trainierende meinte, sie hätte Schwierigkeiten mit ihrem Freund in dieser Zeit irgendwo hin auszugehen, weil es ja so aussieht, als würde er sie verprügeln.

    Um diese besagten blauen Flecken kommt man als Anfänger wohl nicht drumrum; man macht das ja erstmal natürlich falsch und trift mit der falschen Stelle auf die falsche Weise.

    Bereite dich darauf vor.
    Wer nicht kotzt, ist nicht am Limit

  2. #32
    Registrierungsdatum
    10.09.2013
    Ort
    Südwestpfalz
    Alter
    54
    Beiträge
    490

    Standard

    Zitat Zitat von WiseKid Beitrag anzeigen
    Ich bin neu hier und möchte mich erstmal vorstellen. Mein Name ist Daniel, werde dieses Jahr 33 und habe bisher nur Krafttraining gemacht.
    Â…verheiratet, eine Tochter…
    Ich war 43, als ich mit Karate begonnen habe. Mit 33 bist du auf jeden Fall noch jung genug, um damit anzufangen — ich war es damals auch und fühle mich noch lange nicht zu alt.
    Wenn die Tochter alt genug ist (frage beim Verein; so ab 5 kann man da schon etwas machen), fange mit ihr zusammen an, oder am besten gleich mit der ganzen Familie. Karatetraining ist eine schöne Art, Zeit miteinander zu verbringen.

    Verletzungen kommen normalerweise im Karate selten vor. Ich hatte bisher einen Schlüsselbeinbruch (von Wurftraining, was wir normalerweise nicht machen) und einen Fußbruch (nach einer sehr ungeschickten Bewegung beim Kata-Üben zu Hause). Das Verletzungsrisiko hängt natürlich auch davon ab, wie trainiert wird. Insgesamt trägt das Training eher dazu bei, dich fit zu machen.

  3. #33
    Registrierungsdatum
    13.06.2014
    Beiträge
    3.606

    Standard

    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    1. Ich bin in der Tat der Ansicht, dass Anfänger praktisch von Anfang an frei sparren sollten. Aber nie untereinander, einer von Beiden sollte ein Fortgeschrittener sein. Dann kann der Anfänger nach seinem Tempo arbeiten und der Fortgeschrittene hält sich zurück.
    Einig! Leider sehe ich ziemlich oft das Gegenteil: Anfänger, die sich vogelwild vor dem Gesicht rumfuchteln und immer schön freiwillig Platz machen. Einer der Grüngurte aus der Gruppe, die mir hier spontan einfällt, hat mir gegen das Schienbein getreten, weil ich stehen geblieben bin (warum auch sollte ich ihm ermöglichen aus einer unmöglichen Distanz doch noch zu treffen?) und war dann sauer auf mich...

    2. Wie sanbon- gohon- usw. Kumite ist das Problem von 'kihon', dass der 'Bremsvorgang' nur am Ende erfolgt (außerdem arbeiten die Leute oft zu hart und stoppen zu abrupt - btw. eine weitere häufige Verletzungsquelle, die sogar von Sportärzten im DKV Magazin beschrieben wird). Ein Treffer kann aber in jeder Distanz und mit jedem Streckungsgrad meines Armes erfolgen, sobald er die Ausgangsposition verlassen hat. Weil ich mich im freieren Kumite auf den Partner zu oder wegbewege. Weil der Partner sich ebenfalls auf mich zu und wegbewegt. usw. Ich muss also immer kontrollieren können, wozu ich zur Übung ein Ziel benötige.
    Das wird (und wurde schon immer) bei uns genauso gelehrt: dass man jederzeit stoppen kann. Aber erstmal ist ja schon viel gewonnen, wenn man überhaupt mal die Körpermechanik entwickelt, eine Technik anzuhalten oder zurückzuziehen.

    3. Im Sparringskumite schlage ich nicht so fest ich kann ins Gesicht. So einfach ist das. In der Tat stoppe ich nie, ich versuche den anderen immer zu berühren (mit dünnen Handschuhen). Zum Körper oder mit low kicks kann man dann auch mal fester machen (dort stoppe ich erst recht nicht). Ich habe schon oft erlebt, dass auch fortgeschrittene Karateka entnervt reagieren, wenn sie leicht im Gesicht berührt werden. Was definitv ein Problem ist, wenn es ernst wird.
    Das finde ich als Trainigsform ok. Wenn man das immer macht, führt da nach meiner Erfahrung zu haufenweise unrelistischem Rumgefuddel. Aber gut, anderer didaktischer Ansatz.

    4. @WiseKid -[...] Geh einfach mal ins Training und Du solltest ein Gefühl dafür haben, wie miteinander umgegangen wird. Und höre auf Deinen Körper.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  4. #34
    Registrierungsdatum
    23.03.2004
    Ort
    Rhein-Main Gebiet
    Alter
    45
    Beiträge
    13.829

    Standard

    Zitat Zitat von Gawan Beitrag anzeigen
    und einen Fußbruch (nach einer sehr ungeschickten Bewegung beim Kata-Üben zu Hause).
    Wie hast Du das denn geschafft?

  5. #35
    Registrierungsdatum
    10.09.2013
    Ort
    Südwestpfalz
    Alter
    54
    Beiträge
    490

    Standard

    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Wie hast Du das denn geschafft?
    Beim ersten Schritt der Kanku Dai bin ich mit dem Fuß am Teppichboden hängen geblieben und umgeknickt.
    Ja, das ist schon speziell, eine Mischung aus Ungeschicklichkeit und Kraft, und das bei einem Körpergewicht von 60 kg.

  6. #36
    Registrierungsdatum
    13.06.2014
    Beiträge
    3.606

    Standard

    Zitat Zitat von Gawan Beitrag anzeigen
    Beim ersten Schritt der Kanku Dai bin ich mit dem Fuß am Teppichboden hängen geblieben und umgeknickt.
    Immerhin trotz der Drehung kein Kreuzbandriss. Instabile Füße können auch ihr Gutes haben.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  7. #37
    Registrierungsdatum
    12.08.2020
    Ort
    Gießen
    Beiträge
    797

    Standard

    Zitat Zitat von WiseKid Beitrag anzeigen
    Hallo Zusammen,

    Ich bin neu hier und möchte mich erstmal vorstellen. Mein Name ist Daniel, werde dieses Jahr 33 und habe bisher nur Krafttraining gemacht.

    Seit meiner Kindheit wollte ich zum Karate gehen, aber meist ist es nur bei meinem Wunsch geblieben. Da ich zeitlich sehr eingespannt bin (verheiratet, eine Tochter) aber trotzdem etwas für die Gesundheit machen möchte, überlege ich mich in einem Dojo (Shotokan) in der Nähe meines Wohnortes anzumelden.

    Allerdings gibt es ein paar Punkte die mich davon abhalten:

    - Die Verletzungsgefahr
    Ich weiß nicht wie es in einer Shotokan Schule zugeht. Man sagt ja, dass ohne Vollkontakt trainiert wird. Da ich selbst eine Verantwortung als Vater und in meinem Job habe und es mir nicht leisten kann, häufiger Verletzungen und Ausfälle zu erleiden, bin ich da sehr zwiegespalten. Ich hatte mich vorher im forum nach den Verletzungsrisiken informiert und war echt überrascht wie häufig die Leute von Verletzungen berichteten.
    Wenn ich mich anmelden würde, dann eher aus dem Grund, nicht nur meinen Körper sondern auch den Geist zu trainieren. Wettkämpfe wären nicht so meins, obwohl man warscheinlich für die SV dort am meisten lernt.

    Wie seht ihr das? Kommen Verletzungen auch häufiger im Training vor oder wie kann man es vergleichen. Da ich nie kampfkunst oder kampfsport betrieben habe, kann ich mir kein Urteil dazu bilden.

    - zu alt: Man hört zwar immer, dass man auch im hohen Alter karate anfangen kann aber stimmt dies wirklich?

    Vielleicht könnt ihr mir eure Erfahrungen dazu schildern. Ich wäre euch sehr dankbar und wünsche euch einen angenehmen Tag.
    Ich würde dir vorschlagen, dir einfach mal einen training anzuschauen, sofern das mal irgendwann wieder möglich ist. In der Regel ist ein Karate Training nicht verletzungs trächtig, es sei denn du machst Wettkampf oder überhaupt irgendwelche Kämpfe! Wenn man Partnerübungen macht, kann schon mal das ein oder andere passieren die blaue Flecken und so weiter! Aber wenn du Angst hast, dich zu verletzen, ist die Angst ein schlechter Berater im Training! Weil du dann verbissen hingehen würdest ängstlich und besorgt. Und meistens passiert dann erst recht was! Schau es dir einfach an, probiere es mal, spreche vorher mit einem Trainer Punkt auch über dein aktuelles Problem, was du für Bedenken hast! Ansonsten willst du natürlich Kampfkunst machen! Unter anderem halt auch mit dem Partner üben, da kann immer mal was passieren. Es wäre vermessen, zu sagen, es würde nie was passieren. Aber genauso gut kannst du auch bei anderen Sportarten bei anderen Tätigkeiten Verletzungen von irgendwas davontragen.

  8. #38
    Registrierungsdatum
    25.12.2014
    Alter
    30
    Beiträge
    1.774

    Standard

    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Einig! Leider sehe ich ziemlich oft das Gegenteil: Anfänger, die sich vogelwild vor dem Gesicht rumfuchteln und immer schön freiwillig Platz machen. Einer der Grüngurte aus der Gruppe, die mir hier spontan einfällt, hat mir gegen das Schienbein getreten, weil ich stehen geblieben bin (warum auch sollte ich ihm ermöglichen aus einer unmöglichen Distanz doch noch zu treffen?) und war dann sauer auf mich...


    Bei den Tritt gegen das Schienbein hättest du auch noch selber rein gehen können. Dann wäre es für ihn noch viel lustiger gewesen. Ich verstehe es nicht, wie kann man da sauer sein.
    Shinkyokushin. Mehr braucht man nicht.
    https://www.youtube.com/watch?v=MaVNpWZPpY8

    OSU

  9. #39
    Registrierungsdatum
    13.03.2008
    Ort
    Meist unordentlich.
    Beiträge
    3.826

    Standard

    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Ich halte das für einen Scherz von Gürteltier.
    Richtig. Da ich hier der bekennende Einäugige bin, werde ich den Blinden im threat wohl woanders verortet haben.

    Mir wurde mal der Jochbogen eingetreten. Hab dann auch eine Weile nix mehr gesehen, aber das hat sich nach kurzer Zeit wieder gelegt. Das hab ich eher auf eine Überlastung der Nerven durch den Impakt zurück geführt, als auf eine direkte knöcherne Beeinträchtigung des Sehnervs. War ja auch beidseitig.
    War aber TKD, da war das ein Unfall und nicht Ziel des Trainings.
    War das traditonelles TKD ? Im WTF habe ich zumindest mal knackig gesparrt und beim ITF auch mal in die Wettkämpfe reingeschuppert.
    Bei beiden scheint es sich mir schon um Beschädigungskämpfe zu handeln.

    Weil hier endlich mal persönliche Erfahrungen angeführt werden, noch meine jüngste zu Augenschein : Vor einer halben Stunde hätte ich beinahe einen Stock just in dasselbe Auge bekommen.
    Aber das war bewusst einkalkuliert. ( Festgelegter Angriff, festgelegter Fang- und Entwaffnungsversuch mit Rattansingle-stick. Nur eben ohne jede Kooperation aus freier Bewegung und ohne Fechtmasken, nur mit unseren kleinen Handschuhen.) Also Jiyu Ippon Kumite.
    Wie das auszugsweise trainieren mit scharfen Messern ist das Ziel, die Schutzausrüstungs-/Dummywaffensparrings zu ergänzen. So das die nicht z.T. in allzu unrealistische Denk-, Fühl- und Bewegungsmuster münden.

    Ich trainiere ja, andere mit Waffen zu verletzen. Habe das auch schon getan. Kann ich da auch noch von Unfall beim Training dafür sprechen ?
    Nicht gewollt = Unfall ?
    Für mich hat Unfall auch die Komponente Nicht gewusst = Unfall.

    Nicht mehr königlich :

    Das Gürteltier
    "We are voices in our head." - Deadpool

  10. #40
    Registrierungsdatum
    04.11.2017
    Beiträge
    4.833

    Standard

    Zitat Zitat von Gürteltier Beitrag anzeigen
    War das traditonelles TKD ? Im WTF habe ich zumindest mal knackig gesparrt und beim ITF auch mal in die Wettkämpfe reingeschuppert.
    Bei beiden scheint es sich mir schon um Beschädigungskämpfe zu handeln.
    Da konnte man sich in verschiedenen Modi austauschen.
    Schwere KV hab ich als Ziel nicht wahrgenommen.

    Zitat Zitat von Gürteltier Beitrag anzeigen
    Weil hier endlich mal persönliche Erfahrungen angeführt werden, noch meine jüngste zu Augenschein : Vor einer halben Stunde hätte ich beinahe einen Stock just in dasselbe Auge bekommen.
    Aber das war bewusst einkalkuliert. ( Festgelegter Angriff, festgelegter Fang- und Entwaffnungsversuch mit Rattansingle-stick. Nur eben ohne jede Kooperation aus freier Bewegung und ohne Fechtmasken, nur mit unseren kleinen Handschuhen.) Also Jiyu Ippon Kumite.
    Wie das auszugsweise trainieren mit scharfen Messern ist das Ziel, die Schutzausrüstungs-/Dummywaffensparrings zu ergänzen. So das die nicht z.T. in allzu unrealistische Denk-, Fühl- und Bewegungsmuster münden.

    Ich trainiere ja, andere mit Waffen zu verletzen. Habe das auch schon getan. Kann ich da auch noch von Unfall beim Training dafür sprechen ?
    Nicht gewollt = Unfall ?
    Für mich hat Unfall auch die Komponente Nicht gewusst = Unfall.
    Wenn der andere bewusst einkalkuliert, dass er Dir das Augenlicht nehmen kann und das billigend in Kauf nimmt, dann liegt im Erfolgsfall eine vorsätzliche schwere KV vor.
    Bleibt offen, ob man in so was wirksam einwilligen kann.
    Mit dem Abschluss eines Mitgliedsvertrags in einer normalen Karateschule oder einem Verein, wird man wohl nicht automatisch in so was einwilligen.

  11. #41
    Registrierungsdatum
    13.03.2008
    Ort
    Meist unordentlich.
    Beiträge
    3.826

    Standard

    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Da konnte man sich in verschiedenen Modi austauschen.
    Schwere KV hab ich als Ziel nicht wahrgenommen.
    Das sich das Deiner Wahrnehmung entzieht, haben wir schon hinlänglich festgestellt.
    Ich halte einen Kopf-KO schon für schwere Körperverletzung.
    Im WTF ist es Wettkampfziel, im ITF passiert es ab und an. Wie im Karate, aber geschätzt in höherer Frequenz.



    Wenn der andere bewusst einkalkuliert, dass er Dir das Augenlicht nehmen kann und das billigend in Kauf nimmt, dann liegt im Erfolgsfall eine vorsätzliche schwere KV vor.
    Bleibt offen, ob man in so was wirksam einwilligen kann.
    Mit dem Abschluss eines Mitgliedsvertrags in einer normalen Karateschule oder einem Verein, wird man wohl nicht automatisch in so was einwilligen.
    Und da geht er hin, der Eindruck von persönlicher Erfahrung.
    Klar ist das alles versicherungstechnisch ein Unfall. Und sollte am gleichen Tag gemeldet werden. Ein wirksame Einwilligung unter uns privat frei trainierenden erfolgt, indem man sagt "da bin ich in einen Ast gerannt/ ist beim Brotschneiden passiert." etc. Kriegt man schon hin, wenn einen nicht die Empörung, das es nun tatsächlich doch passiert ist, davon trägt.

    Kämpfen zu spielen geht besser im LARP oder beim Blattrollenspiel.
    Aber viele Große möchten es eben anders machen.
    "We are voices in our head." - Deadpool

  12. #42
    Registrierungsdatum
    23.09.2009
    Ort
    CH-Basel
    Beiträge
    2.728

    Standard

    Zitat Zitat von WiseKid Beitrag anzeigen
    ... Weiß nicht wie es ruberkommt wenn ich wegen einer gebrochenen Hand paar Wochen ausfalle.
    Den Satz verstehe ich nicht. Unfall ist doch Unfall. Oder ist das in Deutschland anders?
    Hokushin Ittô-ryû Hyôhô - Shibu Schweiz
    schwert|gedanken, ein Blog zu jap. Geschichte, Kultur und den klassischen Kriegskünsten

  13. #43
    Registrierungsdatum
    04.11.2017
    Beiträge
    4.833

    Standard

    Zitat Zitat von Gürteltier Beitrag anzeigen
    Ich halte einen Kopf-KO schon für schwere Körperverletzung.
    Kelte sieht das wahrscheinlich ähnlich.

    Zitat Zitat von Gürteltier Beitrag anzeigen
    Kämpfen zu spielen geht besser im LARP oder beim Blattrollenspiel.
    Aber viele Große möchten es eben anders machen.
    Ich hab Kampfsport betrieben und ich denke, das ist es auch, wonach der TE gefragt hat.
    Geändert von Pansapiens (30-03-2021 um 19:33 Uhr)

  14. #44
    Registrierungsdatum
    27.03.2021
    Alter
    35
    Beiträge
    5

    Standard

    Vielen Dank recht herzlich für die zahlreichen Antworten. Ich denke, es wäre das Beste, einfach mal an einem Probetraining teilzunehmen. Wenn der Faktor Spaß natürlich höher ist als die Angst vor irgendwelchen Verletzungen, dann komme ich damit klar.
    Beim Fußball habe ich mich damals auch sehr oft verletzt, und dabei habe ich nichtmals im Verein gespielt.
    Hatte hauptsächlich Bedenken bei Verletzungen bzgl. der Reaktion des Arbeitgebers. Darf er in solchen Fällen den Sport untersagen?

    Ich wünsche noch einen angenehmen Tag.

  15. #45
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von WiseKid Beitrag anzeigen
    - zu alt: Man hört zwar immer, dass man auch im hohen Alter karate anfangen kann aber stimmt dies wirklich?
    Glaubst du, 33 wäre ein "hohes Alter"?
    Und warum bist du so ängstlich, mach doch einfach mal was und denk nicht zu viel an die Risiken, das hält sich alles in Grenzen.

Seite 3 von 5 ErsteErste 12345 LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Anmelden - schreiben - abgemeldet
    Von Odysseus im Forum Feedback & Service fürs Kampfkunst-Board
    Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 16-01-2018, 12:04
  2. Als Privatperson zur Prüfung anmelden?
    Von Thaiboxer90 im Forum Muay Thai, Muay Boran, Krabi Krabong
    Antworten: 14
    Letzter Beitrag: 03-08-2009, 14:25
  3. Soll ich mich anmelden?
    Von Cikimiki im Forum Anfängerfragen - Das Forum für Kampfkunst-Einsteiger
    Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 21-05-2009, 21:45
  4. Domain anmelden ??
    Von shin101 im Forum Off-Topic Bereich
    Antworten: 9
    Letzter Beitrag: 19-11-2007, 16:44
  5. Boxclub als e.v. anmelden oder nicht?
    Von prätor im Forum Muay Thai, Muay Boran, Krabi Krabong
    Antworten: 10
    Letzter Beitrag: 26-07-2005, 23:22

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •