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Thema: Bong- und TanGerk Mißverständnisse

  1. #121
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Ich lese immer wieder , Schienbein gegen Schienbein ist mist . Ja klar . Aber ................. Wieso wird das überhaupt erwähnt ?
    Nie wurde bei uns das Ding Schienbein gegen Schienbein geübt oder angewendet . Kann passieren ,war aber nicht die Intention.
    Gibt es hier welche denen es wirklich so beigebracht wurde ??? Irgend jemand ?
    Ich verstehe einfach nicht wieso immer wieder dieses komische Argument gebracht wird . Ist doch Käse
    Guten Morgen,
    das liegt wohl tatsächlich daran, dass es viele so gelernt haben? Wenn auch wahrscheinlich nicht, weil es ihnen die LehrerInnen so beibringen wollten.
    Schlechte Korrekturen durch die LehrerInnen, die SchülerInnen wurden viel mit dem Stoff allein gelassen, selbst noch nicht ausreichend geschultes Lehrpersonal (Schülergrade unterrichten Schülergrade) könnten die Gründe sein ODER einfach nur die falsche Übersetzung/Benennung.
    Mit falsche Übersetzung/Benennung meine ich zum Beispiel:
    Tan Gerk (oft meiner Meinung nach auch falsch Yap Gerk genannt) wird auf einigen Websites als "Abwehr mit dem Schienbein nach außen" beschrieben.
    Google mal nach Yap-Gerk Abwehr mit dem Schienbein nach außen.

    Wenn dann im Unterricht mit einen Lowkick angegriffen werden soll, und die Abwehr so genannt wird, kommt ohne ordentliche Erklärung Schienbein gegen Schienbein bei raus.

    Liebe Grüße
    Alexa
    Geändert von Alexa91 (02-04-2021 um 05:55 Uhr)

  2. #122
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    Zitat Zitat von Alexa91 Beitrag anzeigen
    Tan Gerk (oft meiner Meinung nach auch falsch Yap Gerk genannt) wird auf einigen Websites als "Abwehr mit dem Schienbein nach außen" beschrieben.
    Ach so lernt ihr das... durchs Internet. ...
    Geändert von Odysseus (02-04-2021 um 07:09 Uhr)
    Das Schweine nicht fliegen köennen, wissen nur die Vögel.

  3. #123
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    Zitat Zitat von Odysseus Beitrag anzeigen
    Ach so lernt ihr das... durchs Internet. ...
    Schön, dass man manchen durch einfache Dinge in dieser schweren Zeit erfreuen kann

  4. #124
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    Zitat Zitat von Alexa91 Beitrag anzeigen
    Schön, dass man manchen durch einfache Dinge in dieser schweren Zeit erfreuen kann
    Ich wollt doch nur frotzeln aber ich denke du siehst die tiefere Wahrheit meiner Worte. Gerade in dieser Zeit.
    Das Schweine nicht fliegen köennen, wissen nur die Vögel.

  5. #125
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    Zitat Zitat von Alexa91 Beitrag anzeigen
    Guten Morgen,
    das liegt wohl tatsächlich daran, dass es viele so gelernt haben? Wenn auch wahrscheinlich nicht, weil es ihnen die LehrerInnen so beibringen wollten.
    Schlechte Korrekturen durch die LehrerInnen, die SchülerInnen wurden viel mit dem Stoff allein gelassen, selbst noch nicht ausreichend geschultes Lehrpersonal (Schülergrade unterrichten Schülergrade) könnten die Gründe sein ODER einfach nur die falsche Übersetzung/Benennung.
    Mit falsche Übersetzung/Benennung meine ich zum Beispiel:
    Tan Gerk (oft meiner Meinung nach auch falsch Yap Gerk genannt) wird auf einigen Websites als "Abwehr mit dem Schienbein nach außen" beschrieben.
    Google mal nach Yap-Gerk Abwehr mit dem Schienbein nach außen.

    Wenn dann im Unterricht mit einen Lowkick angegriffen werden soll, und die Abwehr so genannt wird, kommt ohne ordentliche Erklärung Schienbein gegen Schienbein bei raus.

    Liebe Grüße
    Alexa
    Deshalb schrieb ich ja wie es ,bei uns , gelehrt wurde . Jedenfalls nicht Schienbein auf Scheinbein. Wir hatten Schienbeinschützer beim Training und uns nix geschenkt , Knochen auf Knochen verbot sich da schon aus Erfahrung .selbst Mit Schützer .
    Und wie gesagt im Endeffekt lief es auf Angriff , Timing und Distanzspiel heraus . In der Anwendung .

    Und google ist mir relativ Rille dabei, v.a. Wenn der gesunde Menschenverstand schon sagt , "lass es sein" .
    Zum Glück hatte unser Sifu den noch. Xd

    Aber irgendwie geb ich Odysseus recht . Viele Kritik scheint eher Google und youtube als Basis zu haben ,als Einblick in das konkrete Training . Und Seminarmitschnitte sind kein Training.
    Und klar, gerade im WT war/ist vieles Lehrer und damit Schule abhängig ( hmh ,wo eigentlich nicht ?) , aber auch ein Grund mehr , mal zu fragen " wie wurde es bei euch gehändelt "

    Schöne Oktern
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  6. #126
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    Es wurde der Begriff "Pin San" erwaehnt, und es scheint da einige etwas merkwuerdige Theorien/Ansichten zu geben.

    "Pin San" hat wie viele andere mehrere Bedeutungen, und oft auch solche, die man nicht in der Standardsprache und Woerterbuechern findet. Um zu wissen, was genau gemeint ist, reicht es oft nicht aus einfach einen Muttersprachler zu fragen was ein Begriff denn bedeuten soll. Man muss den gemeinten Kontext schon kennen.

    "Pin San" wird im Englischen meistens mit "Side Body", also "seitlicher Koerper" uebersetzt, welches dann oft zu Misverstaendnissen und falschen Vorstellungen fuehrt. Besonders, in Bezug auf das sogenannte "Pin San Wing Chun" von Gu Lo Seui Heung.

    In den chinesischen Kampfkuensten - nicht nur im Wing Chun - spricht man von "Dseng San", "Dsak San" und "Pin San". Man kan das so verstehen: frontal, halb-seitlich, seitlich. Es geht also darum, wieviel seiner "Frontalflaeche", man seinem Gegner bietet. Wenn man also von "Pin San" spricht, heisst es, dass man dem Gegner die Seite zuwendet.

    Dabei muss man nicht unbedingt frontal, direkt vor dem Gegner stehen.

    Einige Wing Chun Schule haben eine Technik, die man Pin San Choi nennt, also einen Fauststoss, bei dem man dem Gegner die Seite zuwendet, aber dass heisst nicht, dass man dies im Kampf genau so tut - Hint: Tut man nicht, es geht bei dieser Technik eher um das Ueben von etwas ganz anderem.

    Wenn wir uns das Wing Chun verschiedener Schulen/Stile anschauen, so kann man konkludieren, dass es keine "Pin San" Stile per se sind, also keine Stile, die dem Gegner grundsaetzlich die Seite zuwenden - sogar das "Pin San Wing Chun" tut das nicht! Es gibt nur eine Wing Chun Schule, die eine solche Strategie als Teil eines Gesamtkonzeptes haben.

    Aber selbst dort, macht es absolut keinen Sinn, dies als Ableitung von dem Langstock-Kaempfen zu sehen.

    Ueberhaupt, der Langstock ist aus historischer Sicht ein "Fremdkoerper", das heisst er wurde "in das System" (wenn man an so etwas glaubt) aufgenommen. Das heisst, das (waffenlose) Wing Chun gab es schon vorher. Von daher klaert sich ganz schnell die Frage, ob das Wing Chun vom Langstock-Kampf ist und in wie fern es zwischen diesen Dingen einen wirklichen praktischen Zusammenhang gibt...

    Zurueck zum "Pin San".

    Wenn wir vom "Pin San" Wing Chun sprechen, so denken viele, die es nicht praktizieren, oder sich nicht damit auskennen, dass man in diesem Stil dem Gegner immer die Seite zuwendet, aber das ist ein Missverstaendnis, dass auf einer falsschen Uebersetzung beruht.

    "Side Body Wing Chun".

    Eine seltenere - aber viel bessere Uebersetzung ist "turning style Wing Chun", denn sie besagt genau dass, worum es geht - dem "turning", den Koerperrotationen. Und die werden in jedem Wing Chun benutzt. Es gibt also kein "Dseng San" oder "Pin San" Wing Chun, jedes Wing Chun hat und nutzt beides.

    Wenn wir vom "Pin San" als dem Gegner die Seite zuwenden verstehen, so tut man dies eigenlich nur um auf Distanz zu kaempfen, oder Vorteile der Reichweite zu nutzen. Allerdings ist Wing Chun ein "Mai San" oder "Tiep San" ("am Gegner kleben", dh. Nahkampf/kurze Distanz) System, da macht dem Gegner konsequent die Seite zuzuwenden nicht viel Sinn, als Technik manchmal schon.

    In Bezug auf die Relation des Langstocks zum waffenlosen Wing Chun koennte man sich fragen, wie viel Sinn es macht, die Techniken/Konzepte und Strategien einer langen Waffe auf kurze Distanz einsetzen oder uebertragen zu wollen...

    Die Antwort sollte eigentlich auf der Hand liegen.




    MfG

  7. #127
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    [...] Viele Kritik scheint eher Google und youtube als Basis zu haben ,als Einblick in das konkrete Training . Und Seminarmitschnitte sind kein Training.
    [...]


    Liebe Grüße
    Alexa

  8. #128
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    Zitat Zitat von Jesper Lundqvist Beitrag anzeigen

    Wing Chun (...) ("am Gegner kleben", dh. Nahkampf/kurze Distanz) System, da macht dem Gegner konsequent die Seite zuzuwenden nicht viel Sinn, (...)
    Richtig. Es geht darum mit den eigenen beiden Armen gleichzeitig agieren zu koennen und zeitgleich dem Gegner diese Moeglichkeit zu nehmen. Das gibt den Vorteil in dieser Art Nahkampf.

    WSLVT: "Chiu Ying".


    Es funktioniert auch ohne diese Bezeichnung.
    Das Schweine nicht fliegen köennen, wissen nur die Vögel.

  9. #129
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    Zum Thema Bong- und Taan Gerk,

    man kann sich auch fragen, ob solche Techniken im Rahmen des Wing Chun-Konzeptes des konstanten Bedraengen des Gegners ueberhaupt sinnvoll sind. Wenn ein Angriff kommt, bleibt man stehen und blockiert ihn mit Bong- oder Taan Gerk oder sollte man etwas ganz anderes machen?

    "Yap" Gerk ist ein Misverstaendnis - "Yap" heisst auf Englisch "enter/go in". Hier in China benutzen manche Sifus den Begriff "Yap Sau" wenn sie wollen, dass man sie Angreift, oder auch als generelle Bezeichnung fuer Angriffstechniken aus dem Luk Sau/Pun Sau. So weit ich weiss, gibt es diesen Begriff in der WT Mutterschule in HK gar nicht. Wir koennen mutmassen, dass irgendwann, irgendwer etwas Missverstanden hat, und dass dieser Begriff sich dann eingebuergert hat.


    MfG

  10. #130
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    Odysseus,

    klar funktionieren Dinge ohne Bezeichnungen, aber es hilft zu verstehen was gemeint ist, wenn man eine vernuenftige oder verstaendliche Bezeichnung dafuer hat.

    Nur ist das schon manchmal in der Originalsprache ein wenig problematisch...




    MfG

  11. #131
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    Zitat Zitat von Jesper Lundqvist Beitrag anzeigen
    Odysseus,

    klar funktionieren Dinge ohne Bezeichnungen, aber es hilft zu verstehen was gemeint ist, wenn man eine vernuenftige oder verstaendliche Bezeichnung dafuer hat.

    Nur ist das schon manchmal in der Originalsprache ein wenig problematisch...




    MfG
    War auch nicht auf dich gemuenzt. War eigentlich garnicht gemuenzt. Du kapierst das schon. Ist mehr so ne Art running gag.

    edit: Inwieweit das hilft, sagen wir mal so, es ist eine Art Grundlage, hilft um einordnen und zu seperatisieren, abzugrenzen. Ne gewisse Praezision sollte darum schon sein, ja.
    Geändert von Odysseus (03-04-2021 um 08:23 Uhr)
    Das Schweine nicht fliegen köennen, wissen nur die Vögel.

  12. #132
    PeterScholz Gast

    Standard Bong- und TanGerk Mißverständnisse

    Zitat Zitat von Jesper Lundqvist Beitrag anzeigen
    Es gibt nur eine Wing Chun Schule, die eine solche Strategie als Teil eines Gesamtkonzeptes haben.

    Aber selbst dort, macht es absolut keinen Sinn, dies als Ableitung von dem Langstock-Kaempfen zu sehen.

    Ueberhaupt, der Langstock ist aus historischer Sicht ein "Fremdkoerper", das heisst er wurde "in das System" (wenn man an so etwas glaubt) aufgenommen. Das heisst, das (waffenlose) Wing Chun gab es schon vorher. Von daher klaert sich ganz schnell die Frage, ob das Wing Chun vom Langstock-Kampf ist und in wie fern es zwischen diesen Dingen einen wirklichen praktischen Zusammenhang gibt...
    Ach ja Jesper? Welche Schule soll das sein?

    Ich finde sehr interessant, wie du ab und zu mal reinschneist, dadurch respektiert, dass Du in Guangdong wohnst und ein bisschen mehr Halbwissen hast.

    Wie ich mich erinnere, kannst du nicht unsere ganze Langstock Form um das kompetent einschätzen zu können. Nur weil du keinen Zusammenhang kennst, heißt es nicht, dass da keiner ist. Da hilft es auch nicht, eine rhetorische Frage auszuschlagen um das zu beweisen. Das kannst du nämlich nicht, trotz allem.... Weil Wong Waa Bou und Loeng Yi Tai in beiden Linien vorkommen und Anteil am Langstock haben.

    Auch dein Verständnis unserer Handformen ist nicht so eindeutig, was ich in Hongkong gesehen habe. Also eine kompetente Einschätzung traue ich dir auch da nicht zu. Und zwischenzeitlich hatte ich noch andere Kontakte, die mir das ganze nochmal vertieft erklärt haben.

    Es ist nicht allein die Herkunft oder gar Wohnadresse, die jemanden zum Spezialisten macht, ansonsten müssten ja alle aus Guangdong die sich mit den Thema beschäftigen automatisch die Oberchecker sein... sind sie aber nicht.

    Liebe Grüße


    Schule Berlin: https://siulam-wingchun.org
    Online Akademie: https://vademecum-academy.de
    Geändert von PeterScholz (03-04-2021 um 09:34 Uhr)

  13. #133
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    Zitat Zitat von Jesper Lundqvist Beitrag anzeigen

    In Bezug auf die Relation des Langstocks zum waffenlosen Wing Chun koennte man sich fragen, wie viel Sinn es macht, die Techniken/Konzepte und Strategien einer langen Waffe auf kurze Distanz einsetzen oder uebertragen zu wollen...

    Die Antwort sollte eigentlich auf der Hand liegen.




    MfG
    Guten Morgen

    Das Problem Langstock und Stand im ing ung hatte für mich immer zwei Möglichkeiten als "Lösung"
    Die Eine , der Langstock ist ,wie du sagst ein " Fremdkörper" wie du auch andeutest , und wurde irgendwann ins System geholt irgendwann ., aus welchen Gründen auch immer . Vll. Wegen dem geradlinigen ,keilenden ,stossenden Konzept dahinter ,also der Geometrie
    Die Andere , das Arbeiten ist nicht sooo frontal wie gelehrt ( wie peterscholz es für sich gefunden hat )!und es braucht dann nicht wirklich ein Umschalten was Bein und Schrittarbeit und Körperausrichtung angeht .

    Wenn du jetzt sagst ,das Frontale ist doch eher die Norm ( was die "Fremdkörpertheorie unterstützt) und gleichzeitig aber sprachst du ja mal an ,das es Dörfer gibt wo die Jungs von Kindheit an mit dem Stock auch Lernen kämpfen ,. Also nicht nur Trainingstool ...
    würdest du dann sagen ,das die ,systemisch gesehen, mit zwei verschiedenen Konzepten gleichzeitig aufwachsen ?
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  14. #134
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Die Andere , das Arbeiten ist nicht sooo frontal wie gelehrt ( wie peterscholz es für sich gefunden hat )!und es braucht dann nicht wirklich ein Umschalten was Bein und Schrittarbeit und Körperausrichtung angeht .
    Nicht ganz klar, was du meinst.

    Also seitlicher beim Langstock geht nicht, (nicht soooo frontal ist ja ein echtes understatement) das ist total seitlich. Und umschalten (j/n) ist sowieso auch kein Problem, da das andere Training dahingehend garnicht konditionert. Und dort ist die Hauptsache. Im VT.

    Wer den Langstock als Erlernen des Seitwaerts postionierens im Faustkampf betrachtet...

    tut das wer? (meine nicht dich) Dann
    Geändert von Odysseus (03-04-2021 um 11:10 Uhr)
    Das Schweine nicht fliegen köennen, wissen nur die Vögel.

  15. #135
    PeterScholz Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Odysseus Beitrag anzeigen
    Nicht ganz klar, was du meinst.

    Also seitlicher beim Langstock geht nicht, (nicht soooo frontal ist ja ein echtes understatement) das ist total seitlich. Und umschalten (j/n) ist sowieso auch kein Problem, da das andere Training dahingehend garnicht konditionert. Und dort ist die Hauptsache. Im VT.

    Wer den Langstock als Erlernen des Seitwaerts postionierens im Faustkampf betrachtet...

    tut das wer? (meine nicht dich) Dann
    Odysseus und die Sirenen...


    Schule Berlin: https://siulam-wingchun.org
    Online Akademie: https://vademecum-academy.de

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