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Thema: SUV / Auto-Fahrer sozial und emotional unterbelichtet?

  1. #121
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Interessant, dass es heute im Urlaub nicht mehr ohne Kombi gehen soll (ok, zu Kinderwagenzeiten hatten wir auch einen). Früher ging das doch auch? Unser letzter Urlaub war damit (mit 4 Personen): https://www.volkswagen.de/de/modelle/up.html
    Und das Auto meiner Eltern war auch nie viel größer, da kam dann halt ein Anhänger dran (großes Hauszelt plus komplette Inneneinrichtung) und ein Dachgepäckträger drauf.
    Hm, da würde ich mal meinen, dass der Kombi die praktischere und umweltfreundlichere Variante ist. Daher mein obiger Hinweis auf die überwiegende Nutzung für Urlaubsfahrten. Würde ich pendeln wäre das ggfs. natürlich wieder anders, i.e. Kleinwagen und alternative Urlaubslösung.

    PS: Der erste U-Bahn-Wixxer macht mir die Tür vor de Nase zu, trotz leerem Zug. Danach 6 Min. Wartezeit in der Innenstadt (!) und jetzt am Odeonsplatz: U4 mit 10-Minuten-Takt hat 18 Minuten Wartezeit. D.h. 45 Minuten von Station zu Station plus 5 Minuten laufen, für eine Strecke, die mit dem Auto höchstens 25 Minuten dauert.und ich verpasse meinen Arzttermin. Nächstes Mal nehme ich das Auto (und ich hab sogar ne Jahreskarte um die Öffis zu unterstützen)

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  2. #122
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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    .Großstädte haben in der Regel viel von "allem" ( was es für den Alltag braucht). viele Hausärzte, viele Schulen, viele Supermärkte, viele Fast Food Stände etc., und mindestens je eins davon ist durchaus zu Fuss erreichbar in einer halbwegs brauchbaren Grossstadt.
    Da widersprichst du dir selbst. Einmal die Entwicklung Trabantenstadt (für die du Le Corbusier verantwortlich machst, was er aber nicht ist, jedenfalls nicht er alleine mit seiner Charta, da gab es viele andere die den Selben Zeitgeist vertreten haben), und dann sagst du es sei alles in fußläufiger Entfernung zu erreichen, was aber einfach nicht stimmt wenn du in einer dieser Trabantenstädte lebst.
    Die sind für deinen Begriff dann vielleicht nicht "brauchbar", sind aber nun mal die Realität.

    Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie sich das anfühlt, z.B. als Jugendlicher in der Berliner-Gropiusstadt abzuhängen (auch wenn ich da immer nur zeitweise war), da gibt es so gut wie nichts was man zu Fuß erreichen kann, außer die typische Säufer-Eckkneipe und den Supermarkt.
    Geändert von Gast (12-04-2021 um 10:30 Uhr)

  3. #123
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Hm, da würde ich mal meinen, dass der Kombi die praktischere und umweltfreundlichere Variante ist.
    Warum? Das schwere Schiff muss man das ganze Jahr bewegen, den leichten Hänger und den (ich weiß steigert den Verbrauch) Dachgepäckträger nur 1x im Jahr.
    Das der ÖPNV bei uns noch viel Nachholbedarf hat, da bin ich bei Dir. Und Du lebst noch im Luxus, was meinst Du wie das hier auf dem (nicht flachem) Land ist


    @discipula: Ob ich den Ball flach halte oder nicht musst Du schon mir selbst überlassen. Das die Politik hier mitverantwortlich ist, bestreite ich sicher nicht. Aber mir ist das Abschieben von Verantwortung an die Politik einfach oft zu einfach.
    Viele Grüße
    Thomas
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  4. #124
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Warum? Das schwere Schiff muss man das ganze Jahr bewegen, den leichten Hänger und den (ich weiß steigert den Verbrauch) Dachgepäckträger nur 1x im Jahr.
    .
    Deswegen schreibe ich ja die ganze Zeit, dass ich es sonst kazm bewege, weil ich in der Stadt alles per pedes, Fahrrad, öffentlich oder mit der Vespa erledige und dass das anders aussähe, wenn ich ständig damit unterwegs wäre.

    Wenn ich mir dann so ein Ding zum überwiegendem Rumstehen gönne, dann mag das ja ökonomischer Schwachsinn sein aber ökologisch sehe ich keinen Unterschied.

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  5. #125
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    Inryoku:

    Gropius hängt derselben Idee an wie Le Corbusier. Laut Wiki wurde alles am Plan von Gropius, das brauchbar hätte sein können ( zB nur 5 Geschosse Maximalhöhe) aus Geldgründen noch abgeschossen. ja dann kriegt man eben nur Scheusslichkeit raus... in der Tat unbrauchbar.

    und wir, technisch am höchsten entwickelte Zivilisation seit Menschengedenken, kriegen es offenbar nur hin, unpraktische Hässlichkeit zu bauen, wo man ohne Auto hilflos ist und am Sonntag noch nicht mal ein Brötchen zum Frühstück kaufen kann.

    irgevdwas machen wir falsch.

    aber nein, die Lösung ist nicht, vom SUV auf den Smart umzusteigen
    Geändert von discipula (12-04-2021 um 12:31 Uhr)
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  6. #126
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Früher ging das doch auch?
    Früher musste das auch, da waren die Autos halt kleiner. Umweltfreundlicher waren sie deswegen nicht, mein erster VW Käfer mit 34 PS (Bauj. 66) hat sich locker 13l weggeschluckt, der VW Bus mit dem viele der "Alternativen" so gerne rumgefahren sind, auch. Der Sprit war natürlich viel billiger, deswegen aber nicht sauberer. Bleifrei gab es glaube ich auch noch nicht lange.
    Dann kam die Mode mit den alten Benz-Krankenwagen, die man sich aufgemöbelt hat und damit nach Indien oder was weiß ich gefahren ist, große Diesel-Transporter die zum Wohnmobil umgebaut wurden, alles Dreckschleudern. Mit denen sind die Leute auch abends zur Disco gefahren. Klar warum, man konnte ja drin pennen. Alleine oder zu zweit...
    Aber der Atomkraft-nein-Danke oder Baum-ab-nein-Danke Aufkleber musste natürlich drauf sein.

  7. #127
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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    nur "historisch so gewachsen". ja, jeweils durchaus im Moment mit gut erscheinenden Gründen.

    aber sonst?

    nö.

    wer etwas von Grund auf neu planen würde ( was wir nicht können) würde kaum extra lange sinnlose Wege vorsehen. Teuer, unangenehm, voller Stress.
    Alles ist historisch gewachsen. Selbst Pläne. Und niemand plant bewußt extra lange Wege. Das ist doch Schwachsinn.

    Am Ende bleibt die Realität und mit/in der müssen wir halt leben. In meinem Fall heißt das, daß ich fast immer 15-20 min fahre egal wofür, einfach weil ich auf dem Dorf wohne.
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  8. #128
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Deswegen schreibe ich ja die ganze Zeit, dass ich es sonst kazm bewege,
    Also wenn man ein Auto kaum bewegt braucht man es nicht (zu besitzen). Da kann man tatsächlich im Bedarfsfall mieten.
    Gesendet mittels Unterhaltungselektronik ohne Tapatalk.

  9. #129
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    Zitat Zitat von Tyrdal Beitrag anzeigen
    Am Ende bleibt die Realität und mit/in der müssen wir halt leben. In meinem Fall heißt das, daß ich fast immer 15-20 min fahre egal wofür, einfach weil ich auf dem Dorf wohne.
    Dann mach dort einen Laden auf, dann wird alles gut.

  10. #130
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    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Früher musste das auch, da waren die Autos halt kleiner. Umweltfreundlicher waren sie deswegen nicht, mein erster VW Käfer mit 34 PS (Bauj. 66) hat sich locker 13l weggeschluckt, der VW Bus mit dem viele der "Alternativen" so gerne rumgefahren sind, auch. Der Sprit war natürlich viel billiger, deswegen aber nicht sauberer. Bleifrei gab es glaube ich auch noch nicht lange.
    Natürlich waren die Autos früher weniger umweltfreundlich. Darum ging es aber in meiner Antwort gar nicht, es ging darum ob man den wirklich ein so großes, schweres Auto für den Urlaub (oder überhaupt) benötigt. Aber was den Verbrauch betrifft, desto mehr Masse desto mehr Energie benötige ich diese zu beschleunigen (und nein, nicht alles kann ich beim „Bremsen“ zurückgewinnen) und vor allem desto mehr Rohstoffe und damit auch wieder Energie benötige ich um das Auto zu fertigen (und diese Bilanz zählt auch, wenn dass Auto wie von Katamaus angesprochen die meiste Zeit des Jahres nur herumsteht).
    D.h. kleinere, leichtere Autos sind (bei vergleichbar gut optimierten Motoren, daher nicht immer der Fall) umweltfreundlicher.

    Persönlich soll von mir aus jeder das Auto kaufen / fahren, dass er möchte. Trotzdem muss ich den Trend zur immer größeren, schwereren Schiffen weder gut heißen, noch muss ich die Begründungen für zwingend erachten. Ehrlich gesagt, unseren Kombi zu Kinderwagenzeiten habe ich auch damit begründet, dass er leichter zu laden ist, aber auch hier war es eher ein Thema der Bequemlichkeit (leichter zu laden) als eine Notwendigkeit.
    Viele Grüße
    Thomas
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  11. #131
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    Zitat Zitat von Tyrdal Beitrag anzeigen
    Alles ist historisch gewachsen. Selbst Pläne. Und niemand plant bewußt extra lange Wege. Das ist doch Schwachsinn.

    Am Ende bleibt die Realität und mit/in der müssen wir halt leben. In meinem Fall heißt das, daß ich fast immer 15-20 min fahre egal wofür, einfach weil ich auf dem Dorf wohne.
    Menschengemachte Realitäten können auch von Menschen verändert werden.

    Ja, das erfordert ein gewisses Mass sn Vorstellungskraft, Experimentierfreude und Risikobereitschaft.

    nein, nur weil man in einer bestimmten, womöglich schwer zu verändernden Situation steckt, bedeutet das nicht, dass es verboten ist, über den Tellerrand zu gucken. und sich eine bessere Welt immerhin auszudenken.

    würde es dich nicht freuen, wenn in deinem Dorf, gleich um die Ecke, ein Bäcker wäre, oder eine Poststelle? auch wenn es jetzt nicht so ist?
    unorthodox

  12. #132
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    Würde es dich nicht freuen, wenn alles teurer wird, weil Läden mit kleinem Kundenkreis überleben müssen und die Post in jedem Dorf eine Filiale unterhalten muss?
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
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  13. #133
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    Zitat Zitat von OliverT Beitrag anzeigen
    Würde es dich nicht freuen, wenn alles teurer wird, weil Läden mit kleinem Kundenkreis überleben müssen und die Post in jedem Dorf eine Filiale unterhalten muss?
    Ein Auto kostet ca 500€ pro Monat. wer aufs Auto verzichten kann, weil man eben nicht mehr fahren muss, hat doch einiges an finanziellem Spielraum für eventuelle Preissteigerungen... die so auch nicht kommen müssen.

    Die Post könnte zB im Bäcker untergebracht werden und dort ein Zusatzverdienst sein, für die fünf Briefmarken und zwei Pakete pro Tag, bis der Service sich etabliert hat.

    .wie gesagt, Kreativität, Synergien nutzen, intelligente Lösungen entwickeln ist nicht verboten!

    und bringt deutlich mehr, als SUV- Fahrer dissen.
    unorthodox

  14. #134
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Natürlich waren die Autos früher weniger umweltfreundlich. Darum ging es aber in meiner Antwort gar nicht, es ging darum ob man den wirklich ein so großes, schweres Auto für den Urlaub (oder überhaupt) benötigt.
    Früher war halt alles anders, nicht nur die Autos. Die Ansprüche sind in vielen Bereichen gestiegen, sei es was Technik allgemein angeht, oder z.B. in Sachen Wohnraum, heute hat jeder deutsche im Schnitt 50 m² Wohnraum zur Verfügung, früher war das normal für eine 5-Köpfige Familie.
    Der Gesamtenergieverbrauch ist seit 1990 trotzdem nur leicht angestiegen, im Verkehrssektor ist der Energieverbrauch zwischen 1990 und 2018 von 661 auf 751 Terawattstunden gestiegen, während sich die Fahrleistung viel stärker entwickelt hat, in den Jahren 1990 bis 2010 schon von ca. 650 auf 850 Mrd. Kilometern in Ost- und Westdeutschland, also Proportional ein stärkerer Anstieg, wenn man davon ausgeht dass der Trend anhält, und das tut er ja.
    Interessant ist, dass der Anteil der Pkw- Fahrleistung an der gesamten Fahrleistung von motorisiertem Individualverkehr und Bussen 2014 bei 97% lag, was ja nicht gerade für einen Hang zum ÖPNV spricht.
    der Verkehrsleistung der Pkw an der gesamten Verkehrsleistung des Straßenverkehrs hat sich von 1960 bis 2014 von 67% auf 90% erhöht, es sind also nicht nur die großen und schweren Autos, sondern das Verkehrsverhalten allgemein, was da irgendwie zu überdenken wäre. Ich glaube, SUV oder nicht, das ist nicht Kern der Diskussion.
    Geändert von Gast (13-04-2021 um 12:46 Uhr)

  15. #135
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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Menschengemachte Realitäten können auch von Menschen verändert werden.

    Ja, das erfordert ein gewisses Mass sn Vorstellungskraft, Experimentierfreude und Risikobereitschaft.

    nein, nur weil man in einer bestimmten, womöglich schwer zu verändernden Situation steckt, bedeutet das nicht, dass es verboten ist, über den Tellerrand zu gucken. und sich eine bessere Welt immerhin auszudenken.

    würde es dich nicht freuen, wenn in deinem Dorf, gleich um die Ecke, ein Bäcker wäre, oder eine Poststelle? auch wenn es jetzt nicht so ist?
    Das ist mit Verlaub äußerst naiv gedacht, zumal wir hier über D reden.

    Das mit dem Bäcker ist lustig, weil der im Nachbarort ha vor kurzem dicht gemacht. Sind nicht genug Kunden da. Davon ab ist bereits mein Dorf nicht um die Ecke, weil ich einen km außerhalb wohne und das geht auch nicht zu ändern ohne mein und das Leben meiner Freundin(und weitere Lebewesen) vollständig auf den Kopf zu stellen (im negativen Sinn). Nur für ein paar m Weg? Nein, danke.
    Gesendet mittels Unterhaltungselektronik ohne Tapatalk.

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