War verstanden worden.
Wollte darauf hinaus, dass erfolg im (kneipen)kampf nicht unbedingt (nur) von der erlernten (kirmes)boxtechnik samt rummelplatzerfahrung abhängt.
Ebenfalls verstanden.... 2) es ist ein unterschied, ob ich irgendwas lerne und es später im krieg einsetze, oder ob ich direkt etwas für den krieg lerne. ...
Wenn jedoch die pahuyuthausbildung auf (altertümlichen guerilla)krieg ausgerichtet wäre, könnte man es doch theoretisch dort für den (feuerwaffenlosen teil des) guerillakrieg(es) lernen.
Nicht ganz im vergleich zu zb pahuyuth, wenn nämlich die pahuyuthausbildung auf den feuerwaffenlosen teil des (guerilla)krieges ausgerichtet wäre und dafür unterrichtet würde (s.o.).... nach deiner argumentation wäre auch boxen eine kriegskunst. ...
Womit wir wieder bei der frage wären, ob es sich tatsächlich so verhält.die erwähnte diskrepanz besteht darin, dass einerseits suggeriert wird, man würde altes zeug lernen, was irgendwelche freiheitsguerillas im krieg entwickelt haben sollen, womit man selbst zu einem freiheitsguerilla wird und so richtig bad ass ist. in echt sind es dann irgendwelche berliner freizeitsportler, die eine nette zeit verbringen, etwas abnehmen und in der lage sein wollen die osloer straße sicher zu überqueren.
Kann mir natürlich denken, worauf Du hinaus willst, kann mir aber über die dortigen trainingsmöglichkeiten mangels kenntnis kein urteil erlauben.
Weiß aber auch nicht, ob es ihnen darauf ankommt, ausdrücklich/gerade eine „kriegskunst“ zu trainieren und falls ja, wie sie eine solche definieren.
Also kriegskunst ist mehr das übergeordnete/generalstabsartige, im vergleich zum handwerk des einzel(elite)soldaten?3) unterschied kriegskunst - kriegshandwerk: