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Thema: Ueshibas Superkräfte ...

  1. #886
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Hm, ich hätte WD40 geholt, um die Lager der Rollen wieder gangbar zu machen...
    Ne das liegt nicht an den Rollen; Carsten schafft es nur nicht mehr sein deutlich erhöhtes Corona-Eigengewicht zu bewegen, sogar wenn er auf Rollen steht.

  2. #887
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    um mal was halbwegs produktives beizutragen.

    ist das hier nicht ein aehnlicher versuchsaufbau von dem hier geredet wird?



    ab ca. Minute 2
    Das Reh springt hoch, das Reh springt weit. Warum auch nicht, es hat ja Zeit.
    https://www.ziranmen.de/

  3. #888
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Hm, ich hätte WD40 geholt, um die Lager der Rollen wieder gangbar zu machen...
    Deswegen das "AHA" vom Meister . Carstenm zeigte ihm , das man das Wägelchen noch als Plattform verwenden kann, wenn die Rollen nicht mehr rollen xd
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  4. #889
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    Zitat Zitat von Viskando Beitrag anzeigen

    ist das hier nicht ein aehnlicher versuchsaufbau von dem hier geredet wird?
    Zumindest zeigt es anschaulich , wie wichtig der Strukturaufbau ist . Stimmt die nicht , hälst du nichts . Mechanik hin oder her.
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  5. #890
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    Zitat Zitat von Viskando Beitrag anzeigen
    um mal was halbwegs produktives beizutragen.

    ist das hier nicht ein aehnlicher versuchsaufbau von dem hier geredet wird?


    ab ca. Minute 2
    Was sieht man da?

  6. #891
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    Zitat Zitat von DZXX Beitrag anzeigen
    Was sieht man da?
    aehnlicher versuchsaufbau von dem hier geredet wird?
    xd
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  7. #892
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    xd
    Naja? Was genau ist jetzt das überraschende?

  8. #893
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    Zitat Zitat von DZXX Beitrag anzeigen
    Naja? Was genau ist jetzt das überraschende?
    Das ist ja der Witz. Überraschend ist da nichts. Was aber wirklich passiert , kann man nur fühlen . Bei sich und beim Lehrer . Wann es funtzt und wann nicht und wie man es hinbekommt . Was im eigenen Körper zu geschehen hat , was strukturiert und umstrukturiert werden muss.

    Aber nur von Aussen beobachten und analysieren , bringt einen da nicht weiter . Ist jeden Trainierenden klar , und dann kommt eben deine Frage , nach überraschend , selbstverständlich .
    Also nix überraschend , nur halt ein Seitenlanger Disput . Xd
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  9. #894
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    Zitat Zitat von carstenm Beitrag anzeigen
    Wie schon mehrfach gesagt: Die Gültigkeit der Impulserhaltung wird von keinem der Diskussionsteilnehmer bestritten. Dieses Faktum bleibt bestehen unabhängig von deinem persönlichen Eindruck.
    Der letzte Satz scheint mir die Bildungsbürgerversion von "das ist Fakt".
    Wenn das ein "normaler" Mensch sagt, dann ist das IMO oft ein Hinweis darauf, dass er einen Mangel an Argumenten durch eine vehemente Tatsachenbehauptung zu kompensieren sucht.
    Aber welche Bedeutung hat so ein Satz, wenn das jemand sagt, der ausdrücklich nichts behaupten will und auch nicht "Recht haben im Sinne eines korrespondenztheoretisch verstandenen Wahrheitsbegriffes", also nicht recht haben im Sinne dessen, dass die eigenen Aussagen mit Fakten (im Sinne von Tatsachen einer objektiven Welt) übereinstimmen?
    Dann ist ein "Faktum" wohl hier eher im subjektiven Sinne gebraucht und Du teilst mir hier mit, dass Du nicht gewillt bist, diesen subjektive Einstellung zu hinterfragen, aufgrund der Eindrücke, die ich aufgrund von Beobachtung erlangt habe und hier zur Disposition stelle:

    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Mir scheint hier existieren verschiedene Vorstellungen:

    1.) Carstenm spricht davon, ohne (bzw. reduziertem) "Groundpath" zu arbeiten und sich - wie auch immer - zumindest teilweise mechanisch vom Boden zu entkoppeln und so weniger Kraft auf den Boden wirken zu lassen, als oben über das Schieben eingetragen wird.

    2.) Inryoku spricht davon, einen Teil einer oben horizontal wirkenden Kraft so umzulenken, dass die am Boden nicht mehr horizontal wirkt, sondern vertikal nach unten.

    3.) Pansapiens fragt sich, wie sich diese Vorstellungen mit dem Impulserhaltungssatz in Einklang bringen lassen.

    4.) Cam67 sagt, Pansapiens ist doof.


    Zitat Zitat von carstenm Beitrag anzeigen
    Ich persönlich fände es allerdings redlich - und zwar vor allem auch im wissenschaftstheoretischen Sinne redlich - nicht über Phänomene zu spekulieren, die du nicht kennst.
    In der Theorie welcher "Wissenschaft" ist denn "redlich", eine wesentliche Kategorie und noch dazu in dem Sinne, dass es unredlich sei, darüber zu spekulieren, wie die Interpretationen (!) von Erlebnissen, mit Naturgesetzen vereinbar sind, deren Konsequenzen die Interpretierenden offensichtlich nicht in der Lage sind, nach zu vollziehen?
    Da gilt es dann wohl als unredlich, über Jungfrauengeburt, über das Wasser Gehen und Auferstehung von den Toten zu spekulieren, wenn man die selbst nicht aus eigener Anschauung kennt?
    Geändert von Pansapiens (21-07-2021 um 21:24 Uhr)

  10. #895
    carstenm Gast

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    Zitat Zitat von Viskando Beitrag anzeigen
    ist das hier nicht ein aehnlicher versuchsaufbau
    Ja.
    Und soweit ich es erkennen kann, ist auch dass was geübt wird, verwand.

  11. #896
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    Zitat Zitat von DZXX Beitrag anzeigen
    Was sieht man da?
    Also ich sehe da, dass jemand mit ausgebreiteten Armen Drehungen um die Längsachse vollführt und ihm der Partner/Lehrer mit einem Finger gegen die Brust drückt.
    Ob er versucht ihn um zu Schubsen, oder ihm Feedback gibt, wo seine Drehachse liegt oder ihm einen Widerstand gibt für das Sinken im Brustbein, oder ganz was anderes, kann ich nicht beurteilen.
    Mir scheint allerdings, dass, wenn der Partner/Lehrer kein Supermann ist, das Stehen bleiben doch nicht all zu überraschend ist
    Das von mir vorgeschlagene Setting stellt dagegen IMO eine größere Herausforderung für den Stabilitätsgetesteten dar.
    Also eher so, wenn sich der in diesem Setting Getestete :

    https://youtu.be/4RHWQyel5Bo?t=148

    in den Paralellstand stellt und man den Mann in rot durch einen dieser Jungs ersetzte:

    Geändert von Pansapiens (21-07-2021 um 21:30 Uhr)

  12. #897
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen

    in den Paralellstand stellt und man den Mann in rot durch einen dieser Jungs ersetzte:

    Es ist doch mittlerweile offensichtlich, daß Pansapiens Üben und Didaktik mit Wettkampf verwechselt.

    Scheint halt in seiner Natur zu liegen, daß sein Becher stets mehr als voll ist.

    Vergebene Liebesmüh, darauf noch weiter einzusteigen.

  13. #898
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    Zitat Zitat von kloeffler Beitrag anzeigen
    Es ist doch mittlerweile offensichtlich, daß Pansapiens Üben und Didaktik mit Wettkampf verwechselt.

    Scheint halt in seiner Natur zu liegen, daß sein Becher stets mehr als voll ist.

    Vergebene Liebesmüh, darauf noch weiter einzusteigen.
    ja leider. hast Recht.
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  14. #899
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Also ich sehe da, dass jemand mit ausgebreiteten Armen Drehungen um die Längsachse vollführt und ihm der Partner/Lehrer mit einem Finger gegen die Brust drückt.
    Ob er versucht ihn um zu Schubsen, oder ihm Feedback gibt, wo seine Drehachse liegt oder ihm einen Widerstand gibt für das Sinken im Brustbein, oder ganz was anderes, kann ich nicht beurteilen.
    Mir scheint allerdings, dass, wenn der Partner/Lehrer kein Supermann ist, das Stehen bleiben doch nicht all zu überraschend ist
    Das von mir vorgeschlagene Setting stellt dagegen IMO eine größere Herausforderung für den Stabilitätsgetesteten dar.
    Also eher so, wenn sich der in diesem Setting Getestete :

    https://youtu.be/4RHWQyel5Bo?t=148

    in den Paralellstand stellt und man den Mann in rot durch einen dieser Jungs ersetzte:

    Nur mal so. YU Laoshe , der Ältere mit weisser Jacke (in Viskandos Video) , kommt aus dem Boxen und Gewichtheben. War also Wettkämpfer und kennt die dabei ablaufende Dynamik genau. Kann also die dort stattfindenden Kräfte sehr gut einordnen. Hat mit dortigen 64 oder 65 Jahren , immernoch eine krasse Athletik und trotzdem , liegt sein eindeutiger Fokus auf Struktur und innere Organisation.

    was er allerdings nicht macht , ist , vorm computer sitzen und über die Qualität der eigenen Analysefähigkeit zu sinnieren.
    Geändert von Cam67 (21-07-2021 um 22:18 Uhr)
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  15. #900
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    Fasst das nicht alles im Kleinen zusammen, was hier wieder auf 60 Seiten diskutiert wird?

    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Ich hatte mit Modell ein beliebiges biomechanisches Modell gemeint (keine Punktmasse), mit dem ihr Ärzte Erklärungen vornehmt (ich vermute mal, dass es welche gibt, ich selber kenne keins). Weiß auf die Schnelle auch gar nicht, welches Schaubild du meinst.

    Trotzdem dürften m.E. auch ggf. statische Erklärungen helfen, wenn man bspw. das Schieben von vorn anschaut. Der Körper ist eine Black-Box, egal was drinnen passiert, er wird kippen, wenn die horizontale Kraft beim Groundpath nicht so geleitet wird, dass sie senkrecht durch die Füße geht. Das kann man allerdings messen.

    Grüße
    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Noch einmal:

    Die Kraft wird nicht in den Boden geleitet!

    Der Boden wird als Widerstand genutzt um Muskeln anzuspannen, die eine Gegenkraft zu der auf den Körper einwirkenden Kraft aufbauen, damit er nicht aus dem Gleichgewicht kommt, bzw. In der Position bleibt in der ihn meine pyramidale Motorik haben möchte.

    Kräfte werden im Körper nicht umgeleitet, sie „neutralisieren“ sich höchstens. Es gilt die Impulserhaltung in geschlossenen Systemen, da für jede Kraft eine gleich große, aber entgegengesetzt wirkende Kraft (die sogenannte Gegenkraft) durch das muskuloskelettale System aufgebaut wird (natürlich zählt da das Bindegewebe mit dazu!). Wenn das dem Körper nicht gelingt, dann:



    Ich kann die Art und Weise beeinflussen wie eine Kraft auf meinen Körper wirkt (wie viel Kraft in „das System Körper“ in welcher Zeit abgegeben wird) und wie mein Körper damit umgehen soll (welche „Form“, bzw. Position er versuchen soll aufrecht zu halten, wobei sich das mit dem vorherigen Punkt überschneiden kann). Ich kann aber keine Kraft „in den Boden“ leiten.

    Das Spannende ist dann welche Muskeln wie viel „Kraft“ entwicklen können um eine einwirkende Kraft zu neutralisieren und welche Voraussetzungen dafür erfüllt sein müssen. Das hat dann etwas mit Muskelarten, Hebelwirkungen und ihren funktionalen Ketten zu tun, in Kombination mit den zu Grunde liegenden reflektorischen Stellmechanismen, die jedoch extrapyramidal ablaufen.

    Unser Körper ist ziemlich geübt darin auf ihn einwirkende Kräfte eine Gegenkraft gegenüber zu stellen, damit er im Gleichgewicht bleibt, bzw. Wir ihn bewegen können wie wir wollen. Das macht er nämlich die ganze Zeit:

    Er stellt der Gewichtskraft (also der Kraft die das Schwerefeld auf uns ausübt) Muskelarbeit entgegen um Stehen, Gehen, Laufen etc. zu können. „Hau“- oder „Schiebe“kraft von außen sind dann halt letztlich nur noch etwas mehr Kraft als die, die er eh gewohnt ist
    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Es ist sicher jedem klar, dass der Mensch etwas komplexer aufgebaut ist als eine Punktmasse und alle biomechanischen Überlegungen nur Modellcharakter haben. Trotzdem kann man entsprechend des Modells zielführende Aussagen treffen, bspw. was das Schieben eines Menschen und das "Absorbieren" über einen Groundpath angeht.

    Dass der Impulserhaltungssatz für den plastischen Stoß nicht gilt muss eine neuere Erkenntnis sein. In der klassischen Physik hat sich die Aussage noch nicht herumgesprochen.

    https://studyflix.de/ingenieurwissen...her-stoss-1335
    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Nein, ein solches Modell ist hochgradig unseriös, da viel zu viele Variablen vorhanden sind durch die Kraftaufnahme und Kraftverteilung im Körper, sowie die neurologischen Regelgrößen durch Stellreflexe, bzw. visuelle und vestibuläre Regelkreise.

    Alleine die „Kraftweiterleitung“ in der Schulter, beim Schub gegen den Arm, ist in dem genannten Schaubild einfach als fundamentale Missverständnis von grundlegenden physiologischen Vorgängen zu verstehen.

    Spätestens da war ich raus, denn all die Fehler darin hier zu erklären sprengt meine Zeit.

    Natürlich gelten beim Menschen und auf ihn wirkende Kräfte die Naturgesetze. Im Fall des Schubes auf den Körper vor allem das dritte newtonsche Axiom.
    Die „Kraft“ wird jedoch nicht „weitergeleitet“ sondern wird durch Muskelarbeit versucht zu neutralisieren (es wird eine Gegenkraft erzeugt), wobei da eine optimale Nutzung der Muskelketten, und der daran beteiligten Muskeln, wichtig ist.

    Durch die verschiedenen Regelkreise und Reflexe, sowie die hochkomplexen „Kraftaufnehmer“ (extrem viele Vektoren an extrem vielen Punkten, die sich durch Spannungswechsel extrem schnell ändern), kann man das jedoch nicht gescheit simulieren und berechnen. Da sind immer alle Muskeln des Körpers (mehr oder weniger) dran beteiligt.

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