Naja, darum übernimmt das bindende Parieren meist der andere Arm.
Viele Leute begreifen das typische waffenlos-Messer tapi tapi nicht recht.
Aber wenn man die crux des leicht nachträglichen Treffers des gleichzeitig geblockten und in den Hals gestochenen Sparringspartners kennt, merkt man schnell, wohin es im Messer-Messer essentiell gehört.
Wir trainieren quasi im Randori immer in der Messerdistanz. Und im Shiai ist der Nachtreffer Programm. Eigentlich sollte dann immer auf Ai-uchi entschieden werden.
Aber mit Messer wäre das tatsächlich ... ausgeprägter ein Problem.
Der Ippon Gedanke macht mit Messer jedenfalls sofort Sinn.
Jigen Ryu am Po.
Hat mal jemand nach erhaltenem Stich in den Hals noch in ein sehr nahes Auto flüchten sehen :
Das Gürteltier