Der Vertrag wäre mir wurscht. Wir haben eine Pandemie, bei der Kinder und Jugendliche leider erheblich dazu beitragen können, da sie auch mit der neuen Variante des Virus erkranken und das natürlich auch weitertragen können. Warum sollte ich mich dann mit den Kindern auf den Platz stellen und trainieren.
Auf einen Vertrag zu beharren, welcher zu "normalen Zeiten" abgeschlossen ist, ist für mich kein Grund Training anzubieten. Alle Vereine und Sportmöglichkeiten sind für Breitensportler zu, und dieser ÜL will die Leute zwingen den Unterricht weiterzumachen?
Mit einer Kündigung käme eh keiner durch.
Im Übrigen sollten die Eltern mit ihren Kindern in der Lage sein, sich sportlich zu bewegen und was diesbezüglich zu unternehmen. Eltern haben das verlernt oder erst gar nicht gelernt und Kinder kennen das auch nicht mehr.
Zu früheren Zeiten hat man draußen gespielt oder die Eltern haben was mit ihren Kindern gespielt oder was zusammen gemacht. In der Natur kann man viel erleben. Radfahren, Laufen oder Ballspielen ist doch für die Kids mit den Eltern möglich.
Bei vielen Eltern hatte ich beim Kindertraining den Eindruck, daß das Training nur eine Abladestation der Kinder war, damit die Eltern einkaufen gehen können. Von daher hänge ich das alles nicht so hoch.
Daher liegt für mich auch keine Systemrelevanz vor. Pfleger, Erzieher, Polizei und Feuerwehr sind ja noch nicht mal alle geimpft, da soll so einer zuerst drankommen???
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