Keine Ahnung, ob das hier richtig ist.
Die Frage ist: Was tut man gegen Bauch? Ich meine wenn er wächst. Beim Mann.
Es dürfen auch Männer antworten. Versteht sich.
Keine Ahnung, ob das hier richtig ist.
Die Frage ist: Was tut man gegen Bauch? Ich meine wenn er wächst. Beim Mann.
Es dürfen auch Männer antworten. Versteht sich.
Also Frauen die kurzfristig einen "Bauch" bekommen, haben vor zwei/drei Monaten was falsch gemacht.
Bei Männern kann Bewegung, vorallem Ausdauersport und Fitness für die Rumpfmuskulatur helfen.
Ggf. auch Diät.
Frau kann aufhören gut zu kochen, z. B. dem Mann Körnerfutter vorsetzen und immer zum Essen die beste Freundin, die den Mann sowieso nicht mag, einladen.
Es besteht natürlich dann die Gefahr, dass Mann sich anderweitig sucht und holt, was er braucht. Wenn Frau der Bauch des Mannes zu groß wird, ist es für Mann vielleicht gar nicht so übel, sich anderweitig umzusehen. Möchte mal die Frauen hören, wenn Mann zu seiner Frau sagt: "Schatz, dein Bauch wird mir zu dick". Oh oh.
Feministin kommt ins Gasthaus und bestellt ein Radlerin. Sagt der Wirt: Kann ich Ihnen nicht ausschenken, die Zapfhenne ist kaputt.
Gesünder essen und mehr Bewegung.
“Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
- Evolution
Er wächst immer noch.
Also das ist schon sehr komisch. Das Gewicht bleibt eigentlich stabil, aber der Bauch ...
Also Ernährung. Hunger soll nicht sein. Es soll nicht zu viel Aufwand in der Zubereitung sein. Und möglichst im normalen Supermarkt erhältlich. Ach ja - und glutenfrei. Herrje - an was man alles denken muß.
Wenn da jemand was hat, was ganz besonders gut .. wie machen das Leute die Gewichtsklassen einhalten müssen, z.B.?
Geändert von Heidenröslein (12-06-2021 um 07:08 Uhr)
So if you meet me, have some courtesy, have some sympathy, and some taste, use all your well-learned politesse, or Ill lay your soul to waste
Ein guter Anfang ist es meist schon, wenn man(n) die ganzen überflüssigen Naschereien zwischendurch bzw. abends vor der Glotze weglässt. Und Alkohol. Alkohol hat erstaunlich viele Kalorien.
Aber all das sind im Grunde Banalitäten.
Wer wirklich erwas ändern will, der weiß das alles und handelt auch danach. Geht dann auch mal halbsatt ins Bett. Steht morgens auf und läuft erst mal 'ne Runde. Schnibbelt Gemüse statt sich die Fertigpizza reinzurammen.
Der Rest fragt in Foren nach. Und lehnt dann nach und nach alle aufgezeigten Optionen ab, weil zu umständlich, zu zeitraubend, zu wenig (papp)sattmachend, zu wenig glutenfrei, zu schweißtreibend, zu dies, zu das, zu jenes.
Ja mei, dann bleibt (er) halt bräsig quallend aufm Sofa.
Simple Wahrheit: Wie man sich füttert, so wiegt man.
Dann würde ich mal zu einem Arzt gehen und schauen, was da genau wächst.
Ich halte Dich weiterhin für einen Troll.
Ich kannte mal einen, mit dem war ich Mittwochs auf einem Turnier der am WE noch auf einem anderen Wettkampf eine Gewichtsklasse tiefer antreten.
Der hat, zumindest an diesem Tag, die ganze Zeit gefressen.
Normal ist das wohl nicht, und wenn man auf ein konkretes Ereignis hinarbeitet, kann man da natürlich auch andere Motivationen übersteuern.
Die Schwierigkeit ist aber eher, das eben die ganze Zeit, ohne konkretes zeitlich begrenztes Ziel aufrecht zu erhalten, zumal, wenn man nicht den Energieumsatz eines Wettkampfsportlers hat und vielleicht noch der Grundumsatz mit dem Alter abnimmt, und man weniger Kalorien zuführen muss, als gewohnt.
Dann werden da gerade wahrscheinlich (qualifizierte Mutmassung, kein ärztlicher Rat) Muskeln durch Fett ersetzt, spricht es liegen weniger Bewegung und/oder hormonelle Veränderungen bei gleichbleibendenden oder sich verschlimmernden Ernährungsgewohnheiten vor. Ein Arztbesuch wäre sicher auch keine schlechte Idee, sollte man ab einem bestimmten Zeitpunkt ohnehin regelmässig, hat man mir gesagt.
Genau das. Wobei es gar nicht so einfach ist, mehr zu essen als man verbrennt, wenn man Hausnummer 25 Stunden pro Woche trainiert... Beim Abnehmen legt sich der Hunger erfahrungsgemäss nach zwei, drei Tagen, der Durst ist viel hartnäckiger mental wie körperlich schlimmer. Lange Rede, kurzer Sinn: Die Strategien von Leistungssportlern mit Gewichtsklassen beim "Abkochen" sind wahrscheinlich das Hinterletzte, was man sich anschauen sollte, wenn langsam ein Bäuchlein wächst. Leistungssportler haben meistens schon von Haus aus kein Problem damit, tagein, tagaus fades Zeug zu essen, wenn sie der Meinung sind dass sie das besser macht, und weder sich dadzu zu zwingen, sich noch eine Viertelstunde vollzustopfen, nachdem man schon längst pappsatt ist, noch die Kalorien auf unter 1000 pro Tag zu reduzieren ist da ein Problem. Die Strategien sind verschieden, ich kenne etliche davon aus dem persönlichen Austausch, aber ich würde keine einzige davon hier empfehlen.
Du suchst also nach geeigneten Kochrezepten oder einer Liste von Dingen, die man nicht essen sollte? Ich sollte darauf hinweisen, dass das ziemlich zweitrangig ist - so funktioniert Diät nun mal nicht. Diät funktioniert über Portionsgrössenkontrolle - wenn man täglich nur 1000 Kalorien aus Schokolade zu sich nimmt, wird man ebenso abnehmen wie mit 1000 Kalorien aus Tofu (sofern man das Zeug trocken runterwürgen kann). Ergo: Man müsste eruieren, was die betreffende Person aktuell an Kalorien zu sich nimmt, und was sie täglich an Kalorien verbrennt. Die empfohlene Protionsgrösse wäre "weniger". An Rezepten sollte es jedes beliebige Fitnesskochbuch tun, das die Kalorienzahl pro Portionsgrösse angibt (sofern diese nicht durch Veränderung der Portionsgrösse oder Veränderung der Zutaten weit verschoben wird).
Der andere Ansatz ist "mehr Bewegung" und zwar allgemein. Gegen altersbedingten Muskelabbau sollte auch ein allgemeines Krafttraining hilfreich sein. Und natürlich bringt das Altern gewisse Veränderungen mit sich, und die wenigsten sehen mit 70 aus wie mit 20.
Beste Grüsse
Period.
Link zu meinem Gratis-Ebooks https://archive.org/details/john-fla...protoversion-1 & https://archive.org/details/FlaisSeiStark1_1
Ja genau. Das finden Männder immer toll. Wenn Frauen irgendwas wollen, es aber über fünf Ecken und durch die Hintertür implizit andeuten. Anstatt einfach mal im direkten Gespräch offen ansprechen, dass man die körperliche Veränderung des Partners unschön findet. Aber sowas können viele Frauen offenbar nicht...
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