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Thema: This and that

  1. #1
    Gast Gast

    Standard This and that

    Some random thoughts on saturday-morning...

    1)
    Corona. Carsten hat es im Hoffnung-Thread erst gestern geschrieben: "In Bezug auf Corona habe ich den Eindruck, daß der Ernst der Situation vielen Menschen nicht bewußt ist, zum Einen weil sie wenig bis nichts davon selbst im eigenen Umfeld erleben. Zum anderen, weil es nie einfach ist, die Wahrheit einer existenziellen Krise anzuerkennen."
    Ich vermute, viele hier kennen Leute aus der Sicherheitsbranche oder Polizei. Und nicht selten - so meine Erfahrung - kann man da hören, dass die Probleme mit bestimmten Gruppen/Teilen der Gesellschaft besonders hoch sind. Aber der öffentliche Tenor ist (so mein Eindruck), dass in diesem Fall immer vehement darauf hingewiesen wird, dass die Erfahrungen der Beamten auf der Straße ja nicht verallgemeinerbar wären.
    Ist ja vom Prinzip logisch: als Arzt auf einer Covid-Station erlebe ich jeden Tag das Schlimmste, als Streifenbeamter in manchen Großstadt-Ecken vermutlich auch.
    Was unterscheidet die beiden Situationen und den Umgang, die Darstellung?

    2)
    Geld. Wer soll all das bezahlen (z. B. die bessere Krankenversorgung). Es heißt ja gerne, "komplexe Probleme brauchen komplexe Lösungen" (oder so ähnlich). Nun wurde ja viel über den Lockdown debattiert, der Holzhammer-Vergleich etc. Aber die Meinung war groß, dass es weitgehend unvermeidlich sei, ihn anzuwenden.
    Im Kampf gegen soziale Ungleichheit und den Umstand, dass ca. 10% der Menschen 80 oder 90% des Vermögens halten, werden Holzhammer-Vorschläge aber wieder vehement bekämpft. Aber wie sollen denn anders Umstände herbeigeführt werden, dass einfache Dienstleistungen (Einzelhandel), Altenpflege u. a. so bezahlt werden, dass ein 40-Stunden-Job ein vernünftiges Auskommen inklusive Altersversorgung sichert, wenn man nicht das System im Kern verändert, bzw. das herrschende System verlässt? Nach Watzlawick können komplexe Probleme nicht mehr auf der jeweiligen Systemebene gelöst werden, sondern müssen auf einer höheren Stufe ihre Auflösung und Integration finden (oder es kommt zur Regression).
    Auch hier wieder, wo ist der Unterschied in den beiden Situationen, was Wahrnehmung, Umgang, Darstellung und Vorgehen betrifft.

  2. #2
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    Ein random thought dazu: wir neigen dazu, schwerwiegende Problem mit komplexen Problemen gleichzusetzen. Schwerwiegende Probleme können aber auch einfache Ursachen haben und einfach zu lösen sein. Damit tut sich mensch meist sehr schwer.
    „Viel hilft viel.“ vs. „Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah.“
    Für mehr als Westentaschenpsychologie brauch ich erstmal mehr Kaffee....
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  3. #3
    gast Gast

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    Wahrnehmung ist immer subjektiv, die Verarbeitung derselben logischerweise auch.
    Bilden Individuen Gruppen treten Wahrnehmungen zurück und es wird eine zentrale Agenda geschaffen.
    Die wird zum Dogma und hat mit der Wirklichkeit an sich aber auch mit der subjektiven Wahrnehmung nichts zu tun.

    Mir scheint eher, Du hast ´ne Samstagmorgen Depression.
    Guck Dir halt Deine Signatur an, der Rest ist total unwichtig.

  4. #4
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    Zitat Zitat von Panzerknacker Beitrag anzeigen
    Mir scheint eher, Du hast ´ne Samstagmorgen Depression..
    Nö, gleich Kobudo-Seminar und derzeit Kaffee mit Maiden. Laune könnte schlechter sein. Aber das gehört wohl eher in den Lebensgefühl-Fred

    PS: Bin allerdings bekennender Morgenmuffel.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  5. #5
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    Eigentlich weiß das Hirn was es tut. Es vereinfacht die Welt, es bewertet falsch, es blendet aus, macht Schublädchen, mildert Dissonanzen...
    Das ist nicht per se schlecht, das hilft der Menschheit zu überleben. Wenn jeder die Lage so sehen würde wie jemand der/die am Brennpunkt arbeitet aber gleichzeitig nicht die Mittel und die Fähigkeiten hat etwas aktiv dagegen zu tun oder nur sehr beschränkt und indirekt würden sie nur durchdrehen und selbst zum Problem werden.
    "Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)

  6. #6
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    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    Some random thoughts on saturday-morning...

    1)Corona.

    2)Geld. Wer soll all das bezahlen (z. B. die bessere Krankenversorgung). Es heißt ja gerne, "komplexe Probleme brauchen komplexe Lösungen" (oder so ähnlich). Nun wurde ja viel über den Lockdown debattiert, der Holzhammer-Vergleich etc. Aber die Meinung war groß, dass es weitgehend unvermeidlich sei, ihn anzuwenden.
    Im Kampf gegen soziale Ungleichheit und den Umstand, dass ca. 10% der Menschen 80 oder 90% des Vermögens halten, werden Holzhammer-Vorschläge aber wieder vehement bekämpft. Aber wie sollen denn anders Umstände herbeigeführt werden, dass einfache Dienstleistungen (Einzelhandel), Altenpflege u. a. so bezahlt werden, dass ein 40-Stunden-Job ein vernünftiges Auskommen inklusive Altersversorgung sichert, wenn man nicht das System im Kern verändert, bzw. das herrschende System verlässt? Nach Watzlawick können komplexe Probleme nicht mehr auf der jeweiligen Systemebene gelöst werden, sondern müssen auf einer höheren Stufe ihre Auflösung und Integration finden (oder es kommt zur Regression).
    Auch hier wieder, wo ist der Unterschied in den beiden Situationen, was Wahrnehmung, Umgang, Darstellung und Vorgehen betrifft.
    Mit 1. has t du völlig recht und man muss eben mal von seiner ganz persönlichen Erlebniswelt und 'Priblematik aufsteigen und eienn Blick auf die allgemeinen Zusammenhänge werfen die alle betreffen. Aber das muss man natürlich wollen.

    zu 2. Nicht ein 40-h-Job, sondern 25 . sonst sehe ich den Zusammenhang darin dass die von dir richtig beschriebene soziale ungleichheit zu zunehmernder Unruhe in den Gesellschaften führt sich weiter verschärft ein Bezos z.B hat in der Krise 80 Mrd gutgemacht . Wenn ich das richtig gelesen habe. Das wäre ja schon mal was für die Krankenhäuser. Aber Der Virus kommt natürlich sehr gelegen um ihn als das größte Problem aller Zeiten darzustellen. Die Verlautbarungen unserer Regierung und auch einiges was ich hier lese sind ja wie ein Echo auf die Verkündigungen des WEF. das kann man ja nachlesen . Das nach wie vor um die 50 Millionen Menschen jährlich hungers sterben und es werden grade wieder mehr - wen juckt`s ? gerade habe ich was gelesen über die große Heuchelei bzgl. der Opfer - das kann man sehr gut beobachten gerade. verhungerte Kinder kennt eben keiner ,das ist ja irgendwo da unten.

  7. #7
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    Was das Finanzielle betrifft, hier versucht natürlich jede Lobby die Belastungen fernzuhalten. Die Politik wird wie bisher auf concentrated benefits diffused costs zurückgreifen. Es wird an vielen Stellen etwas teuerer werden. Angemessene Bezahlung und Auskommen im Alter ist denke ich nicht das Ziel. Die Leute fallen in das soziale Netz, was eine Grundversorgung garantiert.
    "Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)

  8. #8
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    Zitat Zitat von Billy die Kampfkugel Beitrag anzeigen
    Was das Finanzielle betrifft, hier versucht natürlich jede Lobby die Belastungen fernzuhalten.
    Die einen haben eine die anderen nicht .

    Angemessene Bezahlung und Auskommen im Alter ist denke ich nicht das Ziel.
    Wessen Ziel?

    Die Leute fallen in das soziale Netz, was eine Grundversorgung garantiert.
    Wo es eins gibt . hier kommt natürlich ins Spiel was oben gesagt wurde : Solange ich nicht betroffen bin kann ich das Schulterzuckend hinnehmen.

  9. #9
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    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    ... Ich vermute, viele hier kennen Leute aus der Sicherheitsbranche oder Polizei. Und nicht selten - so meine Erfahrung - kann man da hören, dass die Probleme mit bestimmten Gruppen/Teilen der Gesellschaft besonders hoch sind. ...
    Um welche bestimmten gruppen/teile der gesellschaft handelt es sich hierbei beispielsweise bzw. hauptsächlich?


    ... wenn man nicht das System im Kern verändert, bzw. das herrschende System verlässt? ...
    Bräuchte man dann ein neues system, in welches „umgezogen“ wird und falls ja welcher art?

  10. #10
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    Zitat Zitat von lifeisfight Beitrag anzeigen
    Wessen Ziel?
    Von keinem, man hofft auf den Markt.
    "Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)

  11. #11
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    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    ...1)
    Corona. Carsten hat es im Hoffnung-Thread erst gestern geschrieben: "In Bezug auf Corona habe ich den Eindruck, daß der Ernst der Situation vielen Menschen nicht bewußt ist, zum Einen weil sie wenig bis nichts davon selbst im eigenen Umfeld erleben. Zum anderen, weil es nie einfach ist, die Wahrheit einer existenziellen Krise anzuerkennen."
    Ich vermute, viele hier kennen Leute aus der Sicherheitsbranche oder Polizei. Und nicht selten - so meine Erfahrung - kann man da hören, dass die Probleme mit bestimmten Gruppen/Teilen der Gesellschaft besonders hoch sind. Aber der öffentliche Tenor ist (so mein Eindruck), dass in diesem Fall immer vehement darauf hingewiesen wird, dass die Erfahrungen der Beamten auf der Straße ja nicht verallgemeinerbar wären.
    Ist ja vom Prinzip logisch: als Arzt auf einer Covid-Station erlebe ich jeden Tag das Schlimmste, als Streifenbeamter in manchen Großstadt-Ecken vermutlich auch...

    Natürlich ist jeder geprägt durch sein persönliches Umfeld und seine Erfahrungswerte. Ich kenne es bspw. aus der politischen Bildungsarbeit mit Polizisten, dass die aufgrund ihres beruflichen Umfeldes eher dazu tendieren, z.B. Migration und Kriminalität in Zusammenhang zu bringen, weil sie, wenn sie Kontakt zu Ausländern bzw. Flüchtlingen haben, sich dies meist im Rahmen von Straftaten und Ermittlungsarbeit abspielt.
    Genauso kenne ich aber auch gestande Cops, die Vergleiche ziehen können zwischen heute und von vor 20 Jahren, was bspw. den Respekt angeht, den Bürger unseren Polizeibeamten entgegenbringen. Da werden schon Tendenzen deutlich. Oder aus meinem Metier, dem Schuldienst; wo gestandene Kollegen sagen, die Ansprüche von vor 15/20 Jahren kann ich heute in Klassenstufe XY so nichtmehr stellen, weil die Kinder reihenweise mit 5'ern und 6'ern nachhause gehen würden. Gut sehen kann man das an den Normen im Sportunterricht.
    Und genauso sehe ich es in der Praxis von Ärzten und medizinischem Personal, wo der Tenor doch häufig der zu sein scheint, dass viele das, was seit Corona los ist, in 10, 15 oder 20 Jahren Berufsleben noch nicht erlebt haben.

    Von daher, ja, eine gewisse Voreingenommenheit und Betriebsblindheit gibt es immer, und die sollte man auch nicht überbewehrten. Den Hinweis, bestimmte Entwicklungen ernst zu nehmen und nicht zu bagatellisieren, mit Betriebsblindheit abzutun, halte ich aber für genauso falsch.
    Der Königsweg liegt wahrscheinlich irgendwo in der Mitte. Und im genauen hinschauen und zuhören.

  12. #12
    carstenm Gast

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    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    ... als Arzt auf einer Covid-Station erlebe ich jeden Tag das Schlimmste, ...
    Die subjektive Wahrnehmung einzelner Ärzte war nicht die Grundlage meiner Aussage im anderen thread, und ist sie die Grundlage der Einschätzung der Gefährdungssituation durch das Corona-Virus insgesamt.
    Geändert von carstenm (22-05-2021 um 13:44 Uhr)

  13. #13
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    Und nicht selten - so meine Erfahrung - kann man da hören, dass die Probleme mit bestimmten Gruppen/Teilen der Gesellschaft besonders hoch sind. Aber der öffentliche Tenor ist (so mein Eindruck), dass in diesem Fall immer vehement darauf hingewiesen wird, dass die Erfahrungen der Beamten auf der Straße ja nicht verallgemeinerbar wären.
    Ist doch klar, die Polizei ist vor allem dazu da, gegen Kriminalität vorzugehen, und Recht und Ordnung aufrecht zu erhalten, und kriminell sind halt nur bestimmte Gruppen der Gesellschaft. Meist doch die, die man in der Gruppe "kriminelle" zusammenfasst. Natürlich lässt sich das nicht absolut verallgemeinern, es lassen sich aber mit Sicherheit Tendenzen aufzeigen. Wer zum Beispiel meint es sei eine Verallgemeinerung zu sagen Mafiosi seien kriminell, der ist wahrscheinlich mit dem Klammerbeutel gepudert. Jemand der in einer Anti-Mafia-Einheit arbeitet, der kann halt mit Fug und Recht sagen, er habe es zu 100% mit Kriminellen zu tun.

    Genauso liegen auf einer Intensivstation halt schwer kranke Menschen, die gesunden gehören da einfach nicht hin, da gibt es doch nichts zu beschönigen.


    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    Nach Watzlawick können komplexe Probleme nicht mehr auf der jeweiligen Systemebene gelöst werden, sondern müssen auf einer höheren Stufe ihre Auflösung und Integration finden
    Was wäre denn die höhere Stufe?

  14. #14
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Was wäre denn die höhere Stufe?
    Das weiß ich nicht.

    Eine Ausrichtung/Entwicklung der Gesellschaft über mehrere Generationen dahingehend, dass es ein Teil der "höheren Stufe" ist, dass persönliche Entwicklung und Entfaltung sich in einem beschriebenen, begrenztem und für alle gültigen und kontrollierten Rahmen materieller Ungleichheit abspielt?

    Aber vielleicht gibt es auch keine höhere Stufe, vielleicht entwickelt sich "die Menschheit" als Ganzes nicht weiter und vielleicht verschieben sich einfach nur Wohlstand und Armut im Laufe der Jahrhunderte auf der Welt und zwischen den Menschen hin und her.

    Ich hatte ja schon in ein-zwei anderen Threads die Frage gestellt: Was für Bedingungen müssen geschaffen werden, damit z. B. in der aktuellen Situation in Deutschland jeder der 30-40 Stunden arbeitet, davon vernünftig leben kann? Oder lautet die Antwort: Sorry, geht nicht. Ein großer Teil, größer werdender Teil (die Digitalisierung lässt grüßen, die Jobreduktion wird ganz unabhängig von Corona noch massiv werden in den nächsten Jahren) muss halt für lau buckeln und/oder Grundsicherung leben?

  15. #15
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen

    Ich hatte ja schon in ein-zwei anderen Threads die Frage gestellt: Was für Bedingungen müssen geschaffen werden, damit z. B. in der aktuellen Situation in Deutschland jeder der 30-40 Stunden arbeitet, davon vernünftig leben kann?
    Ich frage mich dann immer, was heißt "vernünftig leben", braucht man dazu einen 85'' Fernseher?
    Eine Möglichkeit wird ja heißt diskutiert: das bedingungslose Grundeinkommen. Ich glaube nicht das es funktioniert. Bedingungen, z.B. die Bereitschaft etwas zu tun halte ich schon für erforderlich.

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