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Thema: Welche verstellbaren Profi-Hanteln würdet ihr kaufen?

  1. #91
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    Zitat Zitat von Lugasch Beitrag anzeigen
    Merci! Ich dachte zwar mehr an die Presses und Co., aber der Input war der letzte Tropfen, um die nächste KB-Einheit zu einer Wohneinrichtunggefährdungseinheit umzuwidmen
    Bottom up press geht auch Wenn Du die Einrichtung wirklich gefährden willst, dann mach waiter's presses - die Unterseite der KB auf die flache Handfläche stellen. Mach das vom Boden aus auf Wiederholungen, und Du bist beim Steinheben (https://www.turnverband.ch/journals/...nikerseite.pdf) Viel Spass!
    PS: Ich würd das ja eher draussen machen - oder auch ner dicken Matte

  2. #92
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    Zitat Zitat von Fips Beitrag anzeigen
    Wie die 150kg Quartersquats in Bezug auf 75kg BD zu bewerten sind, hat Kirke ja schon ausgeführt. Ich sehe da kein immenses Missverhältnis zwischen Ober und Unterkörper.
    75 kg bei einarmigem Bankdrücken find ich ganz ordentlich

    Zitat Zitat von Fips Beitrag anzeigen
    Markus Rühl.
    den sollte man mal fragen, was er von einarmigem Bankdrücken hält
    Geändert von Pansapiens (08-06-2021 um 06:55 Uhr)

  3. #93
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    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Das hatte ich auch durchaus so verstanden; mir ging es ehrlich gesagt auch nicht darum, wie hoch Deine Beugeleistung nun ist/war, sondern darum, wie man diese Differenz anhand der zwei Werte einschätzen kann. Daher eben der Verweis auf die Unterschiede in der Ausführung, sei es in der Beuge oder auf der Bank. Dass in dem Fall die Augenbrauen nach oben gegangen sind, dürfte aber tatsächlich an dem genannten Wert liegen.
    Genau! Du hattest das verstanden, dich zu recht gewundert und nachgefragt, was ich gerne beantwortet habe.

    Wäre halt schön, wenn das andere auch so hielten…
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  4. #94
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Sag mal Fips, was genau willst du eigentlich von mir?
    Na wie wäre es denn z.b. einfach mal damit, bei der Sache zu bleiben?
    Ausgangspunkt war meiner Erinnerung nach, dass Du uns Dein tolles funktionales Training angepriesen und erklärt hast, dass die meisten Leute falsch trainierten. Man müsse sich nämlich wie Du bei Deiner Bankdrückübung in eher unvorteilhafte Positionen bringen, in denen man kein ernsthaftes Gewicht mehr bewegen kann. Das würde dann die Schwachstellen verbessern, wie z.B. bei Dir die "Rumpfstabi". Meine Frage, ob Deine Art des Trainings denn dazu geführt hätte, dass Du mehr als vorher beugen kannst, weil Dein Rumpf und damit Dein limitierende Faktor stärker geworden sein müsste, hast Du ignoriert.
    Stattdessen hast du wiederholt ausgeführt, das Dein Rumpf Deine Schwachstelle sei die adressiert werden müsse, was Du mit einem Vergleich Deiner Beugeleistung zu Deiner Bankdrückleistung illustrieren wolltest. Du würdest dann von mehreren Personen darauf hingewiesen, dass Deine Squats vermutlich hoch waren und auch Deine BD-Technik evtl. noch Verbesserungswürdig ist. Damit relativiert der angebliche so signifikante Kraftunterschied vermutlich erheblich, evtl. liegen die Kraftwerte für OK und UK (sofern man das bei Squats überhaupt so sehen will, geschenkt) sogar in einem relativ vergleichbaren Rahmen. Damit bleibt von Deiner ursprünglichen Argumentation nicht mehr viel übrig. Nur der von Dir bezahlte Trainer für funktionales Training bestätigt Dir natürlich, dass Du sehr starke Beine hast und mit 20 kg Kurzhanteln an Deiner "Rumpfstabbi" arbeiten solltest.
    Geändert von Fips (08-06-2021 um 22:12 Uhr)
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  5. #95
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    @Fips: da du dir ganz offensichtlich nicht die Mühe gemacht hast, genau zu lesen, was ich geschrieben habe, spare ich mir die Mühe einer Antwort. Spiel mit wem anders.
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  6. #96
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    Der Ton von fips ist zwar nicht immer der freundlichste und auch in der Sache kann man sicher teilweise anderer Meinung sein, aber so wie ich den thread gelsen habe, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass es gewinnbringend für Dich sein könnte, Dir seine Fragen nochmal genau durchzulesen, nachzudenken und genau zu antworten, und so er denn noch Lust hat zu antworten, Dir das ebenfalls nochmal genau anzusehen und zumindest in Betracht ziehen, dass da was dran sein könnte. Natürlich nur, wenn DU überhaupt an Deinem Training etwas ändern möchtest und an Deinen Defiziten arbeiten möchtest. Sonst kannst Du es auch eifnach lassen.

  7. #97
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    Zitat Zitat von angHell Beitrag anzeigen
    Der Ton von fips ist zwar nicht immer der freundlichste und auch in der Sache kann man sicher teilweise anderer Meinung sein, aber so wie ich den thread gelsen habe, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass es gewinnbringend für Dich sein könnte, Dir seine Fragen nochmal genau durchzulesen, nachzudenken und genau zu antworten, und so er denn noch Lust hat zu antworten, Dir das ebenfalls nochmal genau anzusehen und zumindest in Betracht ziehen, dass da was dran sein könnte. Natürlich nur, wenn DU überhaupt an Deinem Training etwas ändern möchtest und an Deinen Defiziten arbeiten möchtest. Sonst kannst Du es auch eifnach lassen.
    Ich hatte eigentlich nirgends um Rat gefragt, sondern Erfahrungen geteilt, die sich aus 25 Jahren Praxis und auch einiger theoretischer Beschäftigung mit dem Fach für mich persönlich ergeben haben. Insbesondere aus einem ewig lang zurückliegenden Versuch mit IK-Training, der ebenfalls unter fachmännischer Anleitung stattfand, mich aber vom Ergebnis nur bedingt überzeugt hat und zudem der Wettkampfvorbereitung, die für mich heutzutage gar nicht mehr relevant ist. Warum also sollte ich dafür Tipps benötigen?

    Man kann natürlich dennoch darüber diskutieren, wie so etwas am Sinnigsten auszusehen hätte. Ein echtes Interesse an einer solchen Diskussion habe ich jedoch nur bei period wahrgenommen und diese Diskussion fand ich auch sehr angenehm und habe sie gerne geführt. Praktische Relevanz für mein heutiges Training hat das aber relativ wenig und muss es ja auch nicht haben. Wir waren uns ja ohnehin einig, dass das überwiegend vom Individuum und seiner Zielsetzung abhängt - so auch bei mir.

    Ratschläge, die diese Zielsetzung gar nicht kennen können, weil ich sie nirgends genannt hatte (da irrelevant), gepaart mit irgendwelchen unsinnigen Unterstellungen, was ich gesagt oder gedacht haben soll? Och nö, lass stecken. Natürlich möchte ich das. Ich halte es allerdings nicht für zielführend dabei auf jemandem zu hören, der mich nicht kennt, offensichtlich nicht oder falsch verstanden hat, mir zudem noch allen möglichen Unsinn unterstellt und sich obendrein noch im Ton vergreift? Während ich andererseits in der glücklichen Lage bin, bei Leuten trainieren zu können, die professionelles Reha- und Athletiktraining (von der Oma bis zum Spitzensportler) anbieten und mich und meinen Körper seit über 10 Jahren durch regelmäßige Betreuung und 2 große Rehas kennen? Och nö, lass mal. Da halte ich mich doch lieber an Letztere.
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  8. #98
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  9. #99
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    Vielleicht kann mir ja nochmal jemand helfen, den signifikanten Unterschied zwischen meiner Zuammenfassung:
    Zitat Zitat von Fips Beitrag anzeigen
    Na wie wäre es denn z.b. einfach mal damit, bei der Sache zu bleiben?
    Ausgangspunkt war meiner Erinnerung nach, dass Du uns Dein tolles funktionales Training angepriesen und erklärt hast, dass die meisten Leute falsch trainierten. Man müsse sich nämlich wie Du bei Deiner Bankdrückübung in eher unvorteilhafte Positionen bringen, in denen man kein ernsthaftes Gewicht mehr bewegen kann. Das würde dann die Schwachstellen verbessern, wie z.B. bei Dir die "Rumpfstabi". Meine Frage, ob Deine Art des Trainings denn dazu geführt hätte, dass Du mehr als vorher beugen kannst, weil Dein Rumpf und damit Dein limitierende Faktor stärker geworden sein müsste, hast Du ignoriert.
    Stattdessen hast du wiederholt ausgeführt, das Dein Rumpf Deine Schwachstelle sei die adressiert werden müsse, was Du mit einem Vergleich Deiner Beugeleistung zu Deiner Bankdrückleistung illustrieren wolltest. Du würdest dann von mehreren Personen darauf hingewiesen, dass Deine Squats vermutlich hoch waren und auch Deine BD-Technik evtl. noch Verbesserungswürdig ist. Damit relativiert der angebliche so signifikante Kraftunterschied vermutlich erheblich, evtl. liegen die Kraftwerte für OK und UK (sofern man das bei Squats überhaupt so sehen will, geschenkt) sogar in einem relativ vergleichbaren Rahmen. Damit bleibt von Deiner ursprünglichen Argumentation nicht mehr viel übrig. Nur der von Dir bezahlte Trainer für funktionales Training bestätigt Dir natürlich, dass Du sehr starke Beine hast und mit 20 kg Kurzhanteln an Deiner "Rumpfstabbi" arbeiten solltest.
    Und dem im folgenden zitierten Verlauf der Diskussion zu erkennen?

    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Ein Muskel, hier: Brustmuskel, wird (relativ) isoliert sehr stark ausgebildet. Athletisch gesehen ist der Körper aber gar nicht in der Lage, die Power dieses Muskel in der Funktionskette umzusetzen (und somit in der konkreten Aufgabe. Mein Trainer würde da entgegnen, dass deine Rumpfspannung nicht stark genug ist, um die Trainingsaufgabe zu lösen. D.h es ist keine Aufbauübung für den Brustmuskel, sondern eine funktionale Übung (einarmiges Pressen in Rückenlage usw.). Das Gewicht wird also nicht so bemessen, dass zwingend der Brustmuskel ermüdet, sondern, dass du die Aufgabe schaffst. Dabei erhält jener Muskel den stärksten Reiz, der in der Kette am schwächsten ist, was hinsichtlich einer Verbesserung der Athletik imho überaus sinnvoll ist.

    Du weißt das vermutlich eh und wolltest nur einen Scherz machen, so dass ich hier Eulen nach Athen trage. Da das aber nach meiner Erfahrung noch immer viele Leute nicht begriffen haben, habe ich es mal ausformuliert. Ich finde das einen wichtigen Ansatz.
    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen

    (ich z.B. werde nie gut in Klimmzügen werden, während man vermutlich einen recht ordentlichen Squatter aus mir machen könnte, wenn man die Rückenstabi in den Griff bekäme).
    Zitat Zitat von Fips Beitrag anzeigen
    Wenn Du aber doch die ganze Zeit schon nach so coolen, funktionellen Ttainingsmethoden trainierst, müsstest Du doch schon ein ordentlicher Squatter sein? Schließlich trainierst Du ja mit funktionellen Übungen, die den Rumpf deutlich besser trainieren sollen als simple Grundübungen mit schwerem Gewicht. Deine "Rückenstabi" müsste doch also deutlich besser sein als bei irgendwelchen Typen, die nur stumpf beugen, heben und drücken?
    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Ich bin nun mal so veranlagt, dass meine Beine Hanteln nur sehen müssen um zu wachsen, während ich am Oberkörper fast nie zunehme. Der beste Zuwachs am Oberkörper war interessanterweise während der Knie-Reha.

    Ich nehme ja nicht mehr viel Gewicht aber zu (Karate-) Wettkampfzeiten habe ich mal eine Weile IK-Training ausprobiert, also 1-3 Wiederholungen mit so viel Gewicht wie möglich. Damals wog ich 67kg. Bei Squats waren das 150kg, Bankdrücken hingegen 75kg. Rücken habe ich nicht maximal betrieben aber das waren bestenfalls 3x10 breit in den Nacken.

    Tendenziell würde ich schon behaupten über einigermaßen Rumpfstabilität zu verfügen aber dieses Kraftungleichgewicht, das ich in diesem Leben sicher nicht mehr wegbringe, gleicht es nicht aus. Was sollte ich also trainieren? Mehr Rumpfstabi, damit mehr Beinkraft auch funktional übertragbar wird oder mehr Beinkraft, die der Rumpf dann ebensowenig weitergeben kann?

    Zitat Zitat von Fips Beitrag anzeigen
    Meine Argumentation war, dass wenn Dein jetziger Trainingsansatz funktioniert, sich Deine Beugeleistung durch die höhere "Rumpfstabi" deutlich verbessern müsste. Gerade, wenn das früher der limitierende Faktor war. Wenn Du Dich also jetzt unter eine Hantelstange stellst und diese auf Tiefe beugst, wieviel schaffst Du dann?
    Dir Antwort hierauf bleibt nach wie vor aus.

    Zitat Zitat von Kirke Beitrag anzeigen
    Das kommt sehr auf die Technik/Tiefe der Beugen an. Wenn die 150 kg tiefe Beugen "ass to grass" sind, dürfte man im Verhältnis die 75 stehend drücken können (Military Press). Beim Bankdrücken würden locker 40kg fehlen.

    Wenn es hingegen hohe Beugen, Oberschenkel deutlich über parallel sind, ist das Verhältnis nicht so abwegig. Bei Quarter Squats kann man gut mal +30% mehr bewegen. Das entspräche ca 115kg bei tiefen Beugen. Das wäre einigermaßen passend zu 75 Bankdrücken. In dem Fall wäre auch verständlich, dass der Rücken/Rumpf limitiert, da es ja ein sehr hohes Gewicht ist, das man stabilisieren muss.

    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Dito auf die Technik beim Bankdrücken. Ist was anderes, ob das Studio-mässiges Bankdrücken ist oder ob man sich ein Jahr aktiv mit der Technik im K3K auseinandergesetzt hat. Da reden wir u.U. auch von 20 Kilo Differenz - eher mehr, wenn in der Zeit systematisch an den limitierenden Muskelgruppen gearbeitet wurde usw.

    Beste Grüsse
    Period.
    Zitat Zitat von Fips Beitrag anzeigen
    Ihr glaubt doch beide nicht ernsthaft, das jemand mit "ner zeitlang IK-Training" ernsthaft irgendwas zwischen 2.2 und 2.5 x bw a2g beugt? Wahrscheinlich auch noch high bar? Und falls er doch so ein Ausnahmetalent ist, hört das Talent dann oberhalb der Hüfte einfach auf? Waren die fast twitch Fasern dann ausverkauft? Da ändert auch die BD-technik meiner Erfahrung nach nicht mehr viel. Leute, die sehr schnell deutlich mehr als 2 x bw beugen, fangen ihre Progression auf der Bank bei 1.1 x bw an, nachdem sie sich ein bisschen in die Technik eingearbeitet haben?

    Frei nach Occam's razor: wenn im Internet von untypisch hohen Beugeleistung die Rede ist, waren es aller Wahrscheinlichkeit nach Quartersquats.
    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Back Squats. Oberschenkel parallel zum Boden, 1 bis 3 Wiederholungen, 6 Sätze mit 3 Minuten Pause.

    Ist ja nicht so, dass ich vorher noch nie nen Squat gemacht hatte. In dem Fall gingen ein normales Aufbau- (3 x 10) sowie ein Doppel-Pyramidentraining (12 - 8 - 6 - 6 - 8 - 12) über jeweils 8 Wochen voraus

    „Eine Zeit lang“ bedeutet, einmal in der Wettkampfvorbereitung ausprobiert für ein paar Wochen. Zum ersten und letzten Mal, weil ich im Karate keinen Effekt bemerkt hatte..

    Kann aber natürlich nur Quatsch sein, weil es “jemand im Internet schrieb“ Mann Mann Mann…
    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    "Oberschenkel parallel zum Boden" ist ein recht breites Spektrum, je nachdem, wo das gemessen wird. Der K3K-Standard ist Oberschenkeloberseite parallel zum Boden, Oberschenkelunterseite parallel zum Boden wäre dagegen 90° (aka half squat). Dazwischen liegen je nach Beinlänge durchaus 10-15 cm Tiefe. Mit 90° wäre das Gewicht als Leichtgewicht solide, aber nicht extrem ungewöhnlich, mit K3K Tiefe angesichts der kurzen Zeit dagegen durchaus. In dem Fall würde ich schleunigst zu schweren Kniebeugen zurückkehren, denn dann würdest Du Talent wegwerfen, wenn Du sie nicht machst

    Beste Grüsse
    Period.

    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Mit parallel zum Boden meine ich eigentlich Oberseite. Dass das immer so sauber der Fall war, will ich aber nicht beschwören. Gehen wir also konservativ von Unterseite + x cm aus. Ich wollte ja auch hier keine besonders tollen Leistungen posten. Mir ging es nur um die Diskrepanz zwischen Ober- und Unterkörper. Dass ich „unnerum“ recht kräftig bin und oben rum eher nicht, würde eh jeder bestätigen, der mich kennt.



    Heutzutage eher Front Squats zwecks der Rückenstabi. „Du musst an deinen Schwächen arbeiten“ hat Papi immer gesagt (der damit allerdings alles andere als Sport im Sinn hatte) Und für Talent im Kraftsport (was ich eher nicht besitze), ist es ohnehin zu spät

    Zitat Zitat von Fips Beitrag anzeigen
    2.5 x bw a2g mit knapp 3 Monaten Training in der Beuge, das wird ja immer besser! Melde Dich doch mal im nächsten Leistungszentrum für Gewichtheben. Die bringen Dich in 2 Jahren auf ein international kompetitives Wettkampfniveau!

    Internet hin oder her, auch wenn es für Dich vielleicht schwer vorstellbar ist gibt es hier vielleicht doch ein paar Leute, die zum einen selbst ne Beuge von über 2 x bw auf Tiefe haben und zum anderen Erfahrung in einem Trainingsumfeld haben, in dem viele Leute sich zu solchen Werten entwickeln. Die können aus dem was Du so schreibst evtl. ein paar Sachen rauslassen und die von Dir angegebenen Leistungen ganz gut einordnen.



    Und tataaaa, die Squats sind hoch. Wer hätte das gedacht?
    Wenn man sich nicht selbst zwingt in jeder Rep unter parallel zu beugen, dann werden die Squats mit dem verwendeten i.d.R. immer höher, sofern man keine anderen Mittel wie Boxen verwendet, um die Tiefe zu kontrollieren.

    Wie die 150kg Quartersquats in Bezug auf 75kg BD zu bewerten sind, hat Kirke ja schon ausgeführt. Ich sehe da kein immenses Missverhältnis zwischen Ober und Unterkörper. Die meisten Leute, die nicht sehr Oberkörperlastig trainieren, sind "unnerum" recht kräftig ohne obenrum auszusehen wie Markus Rühl.
    Danach kam zur Sache eigentlich nicht mehr viel.

    Ich kann ehrlich gesagt nicht erkennen, an welcher Stelle meine Zusammenfassung so stark vom tatsächlich Geschriebenen abweichen soll. Ich sehe auch nicht, an welcher Stelle ich mich so stark im Ton vergriffen haben soll. Aber vielleicht kann mir das ja jemand aufzeigen.
    Geändert von Fips (13-06-2021 um 12:28 Uhr)
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  10. #100
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    Ich schreib das mal als Außenstehender und nur bezogen auf deine Zusammenfassung:
    Katamaus hat eine Methode beschrieben, die für einen bestimmten Anwendungsbereich erstmal sinnvoll klingt (ich weiß aber nicht, ob er woanders noch was dazu geschrieben hat, was die Geschichte relativiert). Du hast daraufhin etwas von "ach so coolen Trainingsmethoden ggü. den Leuten, die stumpf beugen, heben, etc." geschrieben.
    Also (in deiner Zusammenfassung) wirkt dieser Beitrag für mich als der Punkt, wo die sachliche Ebene verlassen wurde - Ironie kann auch verletzend sein, oder zumindest als Zeichen verstanden werden, dass das Gegenüber eher am Rechthaben als an einem Austausch interessiert ist.
    Davon abgesehen würde ich "stumpf beugen und heben" genau unter die Beschreibung von Katamaus' Ansatz verorten, sodass der Vergleich für mich nicht wirklich funktioniert.
    Und wir sollten das Thema evtl. auslagern, weil 90% des Textes nichts mehr mit dem Threadthema zu tun haben.
    Geändert von Lugasch (13-06-2021 um 22:06 Uhr)

  11. #101
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    Zitat Zitat von Fips Beitrag anzeigen
    Dir Antwort hierauf bleibt nach wie vor aus.
    Weil sie für die Diskussion komplett irrelevant ist. Das Beschriebene ist 25 Jahre her, trainiere keine Maximalkraft mehr und mache nur noch Front Squats. Da sind - so ganz nebenbei bemerkt - bei mir (sic!) nie die Beine der limitierende Faktor, sondern der Rumpf. Ich könnte es dir alson auch nciht beantworten, wenn es relevant wäre.

    Danach kam zur Sache eigentlich nicht mehr viel.
    Das stimmt. S.u.

    Ich kann ehrlich gesagt nicht erkennen, an welcher Stelle meine Zusammenfassung so stark vom tatsächlich Geschriebenen abweichen soll. Ich sehe auch nicht, an welcher Stelle ich mich so stark im Ton vergriffen haben soll. Aber vielleicht kann mir das ja jemand aufzeigen.
    Hat Lugasch ja schon gut beschrieben. Dann kam noch was von irgendwelchen komischen Übungen, die ich angeblich propagiert haben soll, was ich nie habe und damit war mein Interesse an einer weiteren Diskussion mit Dir plötzlich erloschen. Komisch, oder?

    Egal, lugasch hat recht. Zu viel OT. Bin dann eh raus hier.
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