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Thema: Verletzungsrisiko im Judo

  1. #1
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    Standard Verletzungsrisiko im Judo

    Hi!

    Nach ca. 10 Jahren Kampfsporterfahrung wollte ich mich nach etwas Neuem umsehen. Aufgrund von bisher nur mäßig ausgeprägter Grappling-Erfahrung und dem Wunsch, hier mehr zu lernen, habe ich mich in diese Richtung informiert und mir z.B. zum Judo einiges angesehen und durchgelesen. Im Gegensatz zum Kinderturn-Image, das früher verbreitet wurde, scheint es mir ein schöner Kampfsport zu sein, der einen viele Dinge lehrt, die tatsächlich auch nützlich sind. Zudem sieht das Training aus, als würde es wirklich Spaß machen. Kurz gesagt, es scheint mir einfach eine gute Idee zu sein.

    Habe dann spaßhalber mal nach Verletzungen gegoogelt. Ich bin beispielsweise vom Taekwondo und Wing Chun kleinere Verletzungen gewohnt und konnte mit dem Risiko immer gut leben. Die Welt, die sich mir da im Judo aufgetan hat, lässt Bloodsport aber ziemlich alt aussehen. Zerschellte Schultern und Knie sind da noch das Geringste. Auf YouTube bin ich über Grappling-Videos gestolpert, bei denen Leute einfach komplett durchgebrochen sind. Deren Karriere (und ggf. Leben) war damit dann auch einfach mal vorbei. Das war dermaßen verstörend, dass mir ziemlich schlecht wurde

    Ich bin nicht an Wettkämpfen interessiert, daher hält sich das Risiko und sowas wie Boxen und Taekwondo ziemlich in Grenzen. Im Judo frag ich lieber mal bei euch erfahreneneren Leuten nach: Muss man da langfristig mehr oder weniger mit nachhaltigen Verletzungen rechnen, auch einfach nur durch Randori?
    Sind wirklich fatale Verletzungen wie Genickbrüche realistisch oder ist das aus dem Bereich der Fabelwesen und extremen Wettkämpfe am äußersten Limit?

    Ich wohne in Trier und hier gibt es scheinbar zwei Judo-Dojos, aber ich würde gerne was lernen, was ich dann auch dauerhaft mit Spaß an der Sache ausführen kann, ohne dass man konstant Angst um seine Gesundheit haben muss

    Vielen Dank für eure Antworten!
    Geändert von Kuro Yoru (31-05-2021 um 19:25 Uhr)

  2. #2
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kuro Yoru Beitrag anzeigen
    Hi!

    Nach ca. 10 Jahren Kampfsporterfahrung wollte ich mich nach etwas Neuem umsehen. Aufgrund von bisher nur mäßig ausgeprägter Grappling-Erfahrung und dem Wunsch, hier mehr zu lernen, habe ich mich in diese Richtung informiert und mir z.B. zum Judo einiges angesehen und durchgelesen. Im Gegensatz zum Kinderturn-Image, das früher verbreitet wurde, scheint es mir ein schöner Kampfsport zu sein, der einen viele Dinge lehrt, die tatsächlich auch nützlich sind. Zudem sieht das Training aus, als würde es wirklich Spaß machen. Kurz gesagt, es scheint mir einfach eine gute Idee zu sein.

    Habe dann spaßhalber mal nach Verletzungen gegoogelt. Ich bin beispielsweise vom Taekwondo und Wing Chun kleinere Verletzungen gewohnt und konnte mit dem Risiko immer gut leben. Die Welt, die sich mir da im Judo aufgetan hat, lässt Bloodsport aber ziemlich alt aussehen. Zerschellte Schultern und Knie sind da noch das Geringste. Auf YouTube bin ich über Grappling-Videos gestolpert, bei denen Leute einfach komplett durchgebrochen sind. Deren Karriere (und ggf. Leben) war damit dann auch einfach mal vorbei. Das war dermaßen verstörend, dass mir ziemlich schlecht wurde

    Ich bin nicht an Wettkämpfen interessiert, daher hält sich das Risiko und sowas wie Boxen und Taekwondo ziemlich in Grenzen. Im Judo frag ich lieber mal bei euch erfahreneneren Leuten nach: Muss man da langfristig mehr oder weniger mit nachhaltigen Verletzungen rechnen, auch einfach nur durch Randori?
    Sind wirklich fatale Verletzungen wie Genickbrüche realistisch oder ist das aus dem Bereich der Fabelwesen und extremen Wettkämpfe am äußersten Limit?

    Ich wohne in Trier und hier gibt es scheinbar zwei Judo-Dojos, aber ich würde gerne was lernen, was ich dann auch dauerhaft mit Spaß an der Sache ausführen kann, ohne dass man konstant Angst um seine Gesundheit haben muss

    Vielen Dank für eure Antworten!
    Weiß nicht wie alt du bist und wie dein Körper so beschaffen ist.
    Judo ernsthaft betrieben ist durchaus kein Zuckerschlecken für den Körper, aber nachhaltige Verletzungen sollten m. M. n. die Ausnahme sein. Ich würde dann auf jeden Fall ein gutes Begleitprogramm anraten (irgendwas in Richtung gutes Dehnen, Stretching, Yoga etc.).

  3. #3
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    Ich bin Anfang 30 und dank 6x die Woche Krafttraining + Stretching wohl ganz fit. Ich würde mir nur wünschen, dass das auch so bleibt und ich in Zukunft das ich sag mal "Fitnesstraining" auch ohne Schäden weiterführen kann, daher die Bedenken.

  4. #4
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    Wichtiger als «Fitness» sind m.E. in allen Standup-Grapplingstilen koordinative und turnerische Grundfähigkeiten. Dazu kommt, wie heftig Du einsteigst, wie das Klima im Club so ist und wie Deine Verletzungsgeschichte aussieht. Wenn Du z.B. mit Wettkämpfern trainierst, steigt Dein Verletzungsrisiko schon mal allein dadurch, dass die gewohnt sind, mit Wettkämpfern zu trainieren. Generell sag ichs mal so: es gibt im Judo nicht wenige Leute, die auch mit 60 noch trainieren – im Ringen z.B. ist das dagegen eine absolute Ausnahmeerscheinung. ABER ich kenne keinen einzigen Wettkämpfer im Judo, der am Ende seiner Karriere nicht eine recht lange Verletzungsliste hatte. Als Hobbysportler relativiert sich das etwas, aber generell ist die Verletzungswahrscheinlichkeit im BJJ auf Amateurniveau (Wettkampf ist wieder eine andere Baustelle) geringer. Insgesamt ist die Verletzungswahrscheinlichkeit und Verletzungsgefährlichkeit im Grappling m.E. höher als im Striking. Wiederholte Schlageinwirkung auf das Gehirn usw. wäre wieder ein anderes Thema.

    Beste Grüsse
    Period.

  5. #5
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    Meine Erfahrung mit Neueinsteigern, deren passive Strukturen schon fertig entwickelt sind, ist die, dass die meisten nicht wegen Verletzungen aufhören. Denen kann man entgegenwirken, in dem man das Ego zurück nimmt, nicht hetzt und vor allem fällt statt blockt, wenn man nicht genau weiß, dass man den Wurf aufhalten kann.
    Viel eher wirst du Probleme damit haben, dass du eben sehr oft fallen wirst und der Aufprall ist eine Belastung für den Körper, an die er sich doch ne Weile gewöhnen muss und sich darauf weder durch Fitness, Dehnen oder mE auch nur schwer durch Turnen (außer wenn man jede Menge Schrauben sauber steht) vorbereiten kann. Turnerische Fähigkeiten (nicht Turnen selber) erleichtern allerdings das Gewöhnen ans Rollen und auch mal kopfüber zu stehen schon ganz gut.

    Dass 60jährige auch noch Judo trainieren, liegt in den meisten Fällen daran, dass man sich da auch auf Kata nachtanzen beschränken kann. Da muss man zwar auch sehr oft und vor allem oft härter als in der Wettkampfgruppe fallen, aber dafür macht der Partner nur genau das, was auf dem Programm steht und es gibt wenig unvorhergesehenes.
    Kämpfende Judoka ü60 gibt es natürlich auch, aber wer da mal auf ein Veteranenturnier fährt, wird feststellen, dass der Rettungswagen schon öfter losfahren muss.

  6. #6
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    Schau Mal ob es nicht eine Möglichkeit für das Brazilian Jiu Jitsu Training in deiner Umgebung gibt
    Wäre evtl eine Alternative

  7. #7
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    Zitat Zitat von Stixandmore Beitrag anzeigen
    Schau Mal ob es nicht eine Möglichkeit für das Brazilian Jiu Jitsu Training in deiner Umgebung gibt
    Wäre evtl eine Alternative
    Meinst du wegen dem oftmals startem im Boden?
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  8. #8
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    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    Meinst du wegen dem oftmals startem im Boden?
    Ich hab jetzt 5mal angefangen zu schreiben und dann das ganze wieder gelöscht!?
    Es ist für mich schwer zu beschreiben- aus meiner Sicht, wird im BJJ versucht den Gegner anders runter zu bringen, weil es erst am Boden richtig losgeht und man eine vernünftige Ausgangsposition braucht um arbeiten zu können- die man mit einem harten Wurf und deren Ausführung im Judo so nicht/schwer erreicht(zumindestens im heutigen Wettkampfjudo)mir bringt es also nichts einen Wurf irgendwie "durchzumuskeln" um einen Ippon zu erzielen!?
    Und da sich quasi alles beim BJJ am Boden abspielt, sehe ich persönlich das Verletzungsrisiko als geringer an

    Wahrscheinlich würde "Rambat" mich jetzt steinigen, wen er hier wäre- sorry dafür!!

    Ich hab mit 35 angefangen und bis jetzt ist nie was ernsthaftes passiert(gut ich pausiere wegen der Situation jetzt schon seit einem Jahr, aber ich hab vor wieder das Training aufzunehmen, sobald ich geimpft bin- werde dann wohl 40/41 sein)
    Geändert von Stixandmore (31-05-2021 um 23:18 Uhr)

  9. #9
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    ABER ich kenne keinen einzigen Wettkämpfer im Judo, der am Ende seiner Karriere nicht eine recht lange Verletzungsliste hatte. Als Hobbysportler relativiert sich das etwas, aber generell ist die Verletzungswahrscheinlichkeit im BJJ auf Amateurniveau (Wettkampf ist wieder eine andere Baustelle) geringer. Insgesamt ist die Verletzungswahrscheinlichkeit und Verletzungsgefährlichkeit im Grappling m.E. höher als im Striking.
    Gut, extrem in Wettkämpfe einsteigen hatte ich nicht vor, aber danke für die Infos. Das mit der höheren Verletzungsgefährlichkeit war mir bis vor kurzem nicht bewusst, daher wollte ich genau solche Meinungen mal einholen, um zu wissen, ob es Quatsch ist oder etwas dran.
    Dass 60jährige auch noch Judo trainieren, liegt in den meisten Fällen daran, dass man sich da auch auf Kata nachtanzen beschränken kann. Da muss man zwar auch sehr oft und vor allem oft härter als in der Wettkampfgruppe fallen, aber dafür macht der Partner nur genau das, was auf dem Programm steht und es gibt wenig unvorhergesehenes.
    Kämpfende Judoka ü60 gibt es natürlich auch, aber wer da mal auf ein Veteranenturnier fährt, wird feststellen, dass der Rettungswagen schon öfter losfahren muss.
    Ok, bestätigt meine Vermutung. Nur auf Kata wollte ich nun auch nicht gehen. Da fände ich Randori im kontrollierten Rahmen interessanter.
    Schau Mal ob es nicht eine Möglichkeit für das Brazilian Jiu Jitsu Training in deiner Umgebung gibt
    Wäre evtl eine Alternative
    Wohl nur eingeschränkt, aber ich werd's mir mal ansehen. Habe schon gesagt bekommen, da hätten einige nach sehr langer Zeit eher mal überschaubare Rückenprobleme im Vergleich zum Judo, wobei sich da die Frage stellt, ob die anders nicht auch aufgetaucht wären in diversen Fällen.

    Danke für eure Antworten! Sobald die Trainingsgruppen wieder losgehen, sehe ich mir BJJ mal als Alternative an. Spaßhalber schau ich auch beim deutschen Jujutsu vorbei, wobei das angeblich wohl extremst schwankt in der Qualität und häufig sehr von Selbstverteidigungstheoretikern durchzogen ist
    Aber man weiß ja nie, manchmal hat man Glück und es taugt sehr viel, wie hier wohl gesagt wird.

    Wie gesagt, danke für die Ansichten usw.!
    Geändert von Kuro Yoru (01-06-2021 um 16:04 Uhr)

  10. #10
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    Wie sehr dein Rücken leidet hängt von dir und deiner Gruppe ab. Kenne BJJler die sich öfter mal verletzen und andere die vorsichtig sind und nie was ersteres haben. Und das ganze Spektrum kannst du in einem Gym haben.
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
    - Evolution

  11. #11
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    Ganz ehrlich, mit Anfang 30 nochmal Judo oder Ringen würde ich lassen, wenn du nicht einen absoluten Breitensportverein ohne großartige Wettkampfambitionen findest. Manchmal gibts auch eine Seniorengruppe in den Vereinen oder sowas.
    Ansonsten halte ich das Verletzungsrisiko für zu hoch. Der Körper gewöhnt sich in dem Alter auch nur noch schwer an das dauernde harte Fallen. Und das Gehacke im Stand ist auch nicht ohne.

    Reines Grappling halte ich für geeigneter.

    Nachdem ich als Kind länger Judo gemacht hab, bin ich nach längerer Pause neben dem BJJ auch wieder ins Judo und Ringen eingestiegen. Mit Mitte 20. Das war schon recht gewöhnungsbedürftig. Mittlerweile bin ich nur noch beim Grappling dabei.

    Such dir im Judo ne wirkliche Freizeitgruppe. Im Ringen gibts kaum Vereine, die Einsteigertraining für Erwachsene anbieten. Dann eher Wrestling4MMA oder so. Am besten wäre für dich mMn ne reine Grapplingtruppe.
    Geändert von Kensei (01-06-2021 um 19:10 Uhr)

  12. #12
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    Standard

    Anfang 30 ist doch ein gutes Alter, da kann man noch so gut wie alles machen, gerade wenn man körperlich gut trainiert ist.
    Wettkampf-Judo ist natürlich schon krass, aber zwischen Wettkampf-team und Seniorengruppe sollte es doch noch was geben.

  13. #13
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    @Kensei Judo ist doch reines Grappling?! Wer von den normalen DJBlern macht den was mit Schlägen und Tritten?
    Gesendet mittels Unterhaltungselektronik ohne Tapatalk.

  14. #14
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Ganz ehrlich, mit Anfang 30 nochmal Judo oder ... würde ich lassen,...
    Ernsthaft?
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

    The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.

  15. #15
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    Zitat Zitat von Tyrdal Beitrag anzeigen
    @Kensei Judo ist doch reines Grappling?! Wer von den normalen DJBlern macht den was mit Schlägen und Tritten?
    Die Frage verstehe ich nicht. Wo hatte ich was von Schlägen und Tritten geschrieben?


    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Ernsthaft?
    Vom Gefühl her würde ich sagen, ja. Außer man findet ne gute Breitensportgruppe ohne großartige Wettkampfambitionen. Schrieb ich ja.
    Mit über 30 ohne Kampfsporterfahrung? Kennst du viele die in dem Alter nochmal einigermaßen ernsthaft durchgestartet sind im Judo?

    Nachtrag
    Jetzt vesteh' ich die Frage glaube ich. Mit "Grappling" assoziiere ich Bodenlastige Stile wie BJJ oder Luta Livre. Also quasi Judo, Ringen und Grappling.
    Die Verletzungsgefahr resultiert im Judo nach meinem Dafürhalten stark aus dem Gehacke im Stand. Und unsauberen Würfen. Ich könnte jetzt auch verklausulierter Schreiben, Stile die den Schwerpunkt auf Takedowns und Bodenkampf legen.
    Geändert von Kensei (02-06-2021 um 19:40 Uhr)

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