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Thema: Verletzungsrisiko im Judo

  1. #31
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    Zitat Zitat von Hug n' Roll Beitrag anzeigen
    aber -unerklärlicher Weise- keine Blumenkohlohren.
    Mein Trainer (der unter anderem aufgrund gewisser anatomischer Merkmale den Spitznamen "Dumbo" trägt) und ich haben die Theorie, dass Ohrknorpel unterschiedlich steif sind. Wenn jemand von Haus aus sehr flexible Ohrknopel hat, bekommt er schwer ein Blumenkohlohr. Hat man aber erstmal eine unbehandelte Knorpelverletzung, härtet die aus und eine weitere wird mit der Zeit immer wahrscheinlicher (wie ein alter Freund mal kürzlich gemeint hat "Der schöne-Ohren-Zug ist längst abgefahren!"). Das erklärt auch, warum nicht wenige Grappler nur ein Blumenkohlohr haben, das dann z.T. auch recht beeindruckende Dimensionen erreichen kann. Eine andere Sache ist der persönliche Stil - je mehr jemand "mit Köpfchen" grapplet, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit von Blumenkohlohren.

    Beste Grüsse
    Period.

  2. #32
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    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Das erste Bild hier ist recht aussagekräftig: https://www.wrestler-power.com/preve...ling-injuries/ Dazu noch ein paar Ideen zum Thema prehab.

    Beste Grüsse
    Period.
    Eh, der Unterschied ist wohl Breitensportler vs Pro(Bild)
    Hinzu kommt daß ich nicht Ringe, sondern BJJ trainiere und somit auch nur von dort gemachten Erfahrungen sprechen kann
    Geändert von Stixandmore (03-06-2021 um 20:31 Uhr)

  3. #33
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    Meine Liste ist ähnlich, wenn auch in deutlich kürzerer Zeit akkumuliert. Ich war zwar nicht gefragt, aber lustigerweise hatte ich mit Ausnahme einer Schulterläsion alle meine Verletzungen im Training. Das ist aber eher ungewöhnlich und liegt vermutlich auch teilweise daran, dass ich mit Hausnummer 80 kg aufgrund Grösse, persönlichem Stil usw. im Training mehrheitlich mit den Schwer- und Superschwergewichten gepaart wurde. In meinen letzten Jahren bin ich in den Mannschaftskämpfen auch häufiger bis 100 oder 120 kg eingesetzt worden. Meistens krachts eher im Wettkampf. Gebrochene Beine sind recht selten - ich weiss nur von einem Fall im Training, auch da offene Schien- und Wadenbeinfraktur -, meistens erwischts die Gelenke. Fingerkapseln sowieso, ich glaube, ich habe keine, die ich nicht mindestens einmal zerlegt habe. Das passiert auch im BJJ, mit Gi tendenziell häufiger als ohne, kommt aber in beiden Fällen vor.
    Ok. Wenn Fingergelenke mal geringfügig was abbekommen an Stauchung, Prellung oder kleinen Rissen, ist das kein Weltuntergang, finde ich, sofern es innerhalb einiger Wochen wieder folgenlos verheilt. Mit 80kg gegen einen 120er stelle ich mir allerdings "herausfordernd" vor

    Guter Artikel übrigens. Hatte gestern vergleichbare zum Judo gefunden. In dem Wrestling-Artikel werden zB. die cervical spine Verletzungen erwähnt, die zum Glück selten sind. Wer es sich mal ansehen will, das hier ist das Video, weswegen ich ursprünglich die Frage gestellt hab:

    https://www.youtube.com/watch?v=AqveyEeFuFU

    Aber guckt es euch bitte nicht an, wenn ihr da zart besaitet seid und ruhig schlafen wollt. Von dem Schrei des Typen kriegt man Alpträume
    Er ist allerdings wohl wieder ok nach der Reha, konnte sich allerdings zunächst tatsächlich nicht mehr bewegen.
    Sag das nicht. Ich hab auch im Hochschulsport angefangen und das war rückblickend eine der coolsten Truppen mit denen ich bisher so trainiert habe.
    Inklusive einiger netter Anekdoten mit hübschen Studentinnen, die bei uns aufliefen und meinten, das wäre der Kurs für diesen brasilianischen Kampftanz...
    Bin mir sicher, dass da auf jeden Fall supernette Leute sind, das glaub ich. Darum will ich da auch gar nicht so arg auf meinen Vorurteilen beharren
    Außerdem, sollte mich im Zweifel dran gewöhnen - wenn BJJ mir zu hart ist, bleibt als letzte Option vielleicht auch nur mit besagten Studentinnen zum Zumba zu gehen.

  4. #34
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    Zitat Zitat von Stixandmore Beitrag anzeigen
    Eh, der Unterschied ist wohl Breitensportler vs Pro(Bild)
    Hinzu kommt daß ich nicht Ringe, sondern BJJ trainiere und somit auch nur von dort gemachten Erfahrungen sprechen kann
    Ja, der ist Profi, ich war nur Semiprofi, mir ist das auch passiert (allerdings von alleine zurückgesprungen) - muss nur wer mal blöd drauffallen, das reicht. Wenn ich mich recht erinnere, hab ich meinen Partner geworfen und bin in seinem Ohrenschutz hängen geblieben - er war der Einzige, der sowas hatte bei uns (ich hatte immer cuts im Gesicht von dem Teil, dafür habe ich ihn damit schlafen gelegt, weil er mit dem Ding nicht aus meiner Kopfklammer rausgekommen ist). Kein Grund, warum das nicht jedem anderen auch passieren kann. Dazu kommt halt, dass insbesondere "on the dark side of the moon" - also auf der dem Schiedsrichter abgewandten Seite - gerne Fingerhakeln gespielt wird. Ist Teil dessen, was wir "hartes Ringen" nennen. Wer das im Wettkampf macht, macht das auch im Training öfter, sonst wird er nie wirklich gut drin. Die gute Nachricht ist: die "harten" trainieren bevorzugt untereinander, und wer nicht möchte bzw. keine Kämpfe bestreitet, muss damit in der Regel nicht in Kontakt kommen. Hat übrigens eine sehr lange und stolze Tradition in meinem Sport - Leontiscus von Messina hat 456 und 452 v. Chr. so die Olympischen Spiele gewonnen und dabei offenbar Finger in Serie zerlegt, damals noch ganz legal.

    Beste Grüsse
    Period.
    Geändert von period (03-06-2021 um 21:39 Uhr)

  5. #35
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    Klar Pro und Semiprowettkämpfer trainieren(ganz anders) unter sich und "blöde" Unfälle können auch im Breitensport vorkommen bei "Grifflösern" oder einfach nur im Gi hängen geblieben etc
    Allerdings ist da die Häufigkeit geringer weil es bei Breitensport meistens nur um "Nüsse" geht- gut, gibt auch super übermotivierte Leute

  6. #36
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Ganz ehrlich, mit Anfang 30 nochmal Judo oder Ringen würde ich lassen,
    Huch?

    Ist absolut kein Problem mit 30 Jahren im Judo einzusteigen. Verletzungsrisiko hängt wohl eher vom jeweiligen Engagement ab.

  7. #37
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Die Frage verstehe ich nicht. Wo hatte ich was von Schlägen und Tritten geschrieben?
    Grappling beinhaltet Hebel, Würfe, Würger etc., aber keine Schläge und Tritte. "Reines Grappling" impliziert also genau das.
    Achja, meine uuAntwort zielte darauf ab, dass Grappling natürlich nicht nur am Boden stattfindet.
    Gesendet mittels Unterhaltungselektronik ohne Tapatalk.

  8. #38
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    Zitat Zitat von Kuro Yoru Beitrag anzeigen

    Ok, interessant, danke - hast du die Verletzungen vorrangig im Training, Wettkampf oder gleichverteilt erlitten?

    .
    Schultergelenkkapsel (Anfang der 90er) und Kreuzband (2007) im Wettkampf.
    Sonst quasi alles im Training bzw. Sparring.

    Verletzungen müssen ja auch nicht das Ende bedeuten.
    Das Meiste heilt ja auch aus (dauert eben nur je älter, je länger).
    Meinen (bisher) letzten (BJJ-) Wettkampf habe ich 2017 noch gemacht, also auch 10 Jahre nach dem Kreuzbandriss (bei dem ich ja auch schon klar jenseits der 30 war).
    Geändert von Hug n' Roll (04-06-2021 um 15:14 Uhr)
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  9. #39
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    Zitat Zitat von Stixandmore Beitrag anzeigen
    Fingergelenk/Kapselprobleme kenn ich hauptsächlich von meinen Kollegen, die daß "Guardspiel" bevorzugen- ich persönlich (Passador) hab da weniger Probleme mit gehabt(und eigentlich auch nur bei Gi)!? Und Beinverletzungen treten hauptsächlich nach der Einführung von Leglooks etc auf(nicht daß die Dinger durchgezogen werden!? Am Anfang kommt es aber, nach meiner Erfahrung, das ein oder andere Mal zu Unfällen, weil sich versucht wird falsch aus den Dingern zu befreien; das ergibt dann aber eigentlich keinen Bruch sondern geht auf die Bänder
    Genau so verhält es sich.
    (ich bin z.B. auch vornehmlich ein Guardplayer)
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  10. #40
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    Ich war nun auf den Rat hin erstmal beim BJJ. Natürlich kein Vorwurf!

    Die Leute waren alle sehr nett und sympathisch. Dummerweise konnte ich mich eine Stunde nach dem Training kaum noch bewegen, schwer atmen und hatte ziemliche Schmerzen, was mir währenddessen nicht so aufgefallen ist. Als Warmup wurden direkt mehr oder weniger frei Takedowns gemacht. Ich hatte dabei keinen Plan, wie ich mich verhalten soll. Zwei mal ist jemand auf mich drauf gefallen (einmal Brustkorb, einmal so halb auf's Bein im Fall) und einmal bin ich offenbar richtig dumm hingeklatscht. Das Training danach am Boden war gefühlt ok und hat mir gut gefallen. Folge ist trotzdem eine schwere Rippenprellung, Bänderdehnung im Knie, Rückenprellung und entsprechende Krankschreibung.

    Fand das extrem deprimierend; mir haben viele andere auch zum BJJ geraten und war super motiviert, mich da slow and steady reinzufuchsen, aber jetzt hab ich das Gefühl, mit Glück gerade noch mit einem blauem Auge davongekommen zu sein.
    Geändert von Kuro Yoru (11-08-2021 um 02:14 Uhr)

  11. #41
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    Zitat Zitat von Kuro Yoru Beitrag anzeigen
    Ich war nun auf den Rat hin erstmal beim BJJ. Natürlich kein Vorwurf!

    Die Leute waren alle sehr nett und sympathisch. Dummerweise konnte ich mich eine Stunde nach dem Training kaum noch bewegen, schwer atmen und hatte ziemliche Schmerzen, was mir währenddessen nicht so aufgefallen ist. Als Warmup wurden direkt mehr oder weniger frei Takedowns gemacht. Ich hatte dabei keinen Plan, wie ich mich verhalten soll. Zwei mal ist jemand auf mich drauf gefallen (einmal Brustkorb, einmal so halb auf's Bein im Fall) und einmal bin ich offenbar richtig dumm hingeklatscht. Das Training danach am Boden war gefühlt ok und hat mir gut gefallen. Folge ist trotzdem eine schwere Rippenprellung, Bänderdehnung im Knie, Rückenprellung und entsprechende Krankschreibung.

    Fand das extrem deprimierend; mir haben viele andere auch zum BJJ geraten und war super motiviert, mich da slow and steady reinzufuchsen, aber jetzt hab ich das Gefühl, mit Glück gerade noch mit einem blauem Auge davongekommen zu sein.
    Ist natürlich blöd. Ich habe als Gast ohne große Grappling Erfahrung bisher 3 reine BJJ Einheiten und eine handvoll Judo Lehrgänge mitgemacht und da war eigentlich nie was (außer den üblichen Sachen und man hat meist einen üblen Muskelkater, weil man ganz neue Muskeln kennenlernt )

  12. #42
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    Hm echt blöd gelaufen. Ein Bekannter von mir hat dieselbe Story beim Judo erlebt und ist dann leider nicht wieder hingegangen.
    Mein Rat an dich wäre: wenn es dir wieder besser geht, geh hin und erzähl es dem Trainer, dass du verletzt warst und wie es dazu kam.
    Dann kann er darauf achten, dass du bei Takedowns zB. nicht mit anderen Anfängern trainierst. Sondern mit Fortgeschrittenen, die dich sanft ablegen können.
    Und frag ihn, wann er dir/euch Fallschule zeigen kann.

  13. #43
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    Zitat Zitat von Kuro Yoru Beitrag anzeigen
    Als Warmup wurden direkt mehr oder weniger frei Takedowns gemacht. Ich hatte dabei keinen Plan, wie ich mich verhalten soll. Zwei mal ist jemand auf mich drauf gefallen (einmal Brustkorb, einmal so halb auf's Bein im Fall) und einmal bin ich offenbar richtig dumm hingeklatscht. Das Training danach am Boden war gefühlt ok und hat mir gut gefallen. Folge ist trotzdem eine schwere Rippenprellung, Bänderdehnung im Knie, Rückenprellung und entsprechende Krankschreibung.


    Fand das extrem deprimierend; mir haben viele andere auch zum BJJ geraten und war super motiviert, mich da slow and steady reinzufuchsen, aber jetzt hab ich das Gefühl, mit Glück gerade noch mit einem blauem Auge davongekommen zu sein.
    Dieser Ort sähe mich genau einmal und nie wieder. Das klingt nicht danach, als ob Anfänger seriös und langsam aufgebaut werden, sondern einfach mal irgendwie machen, egal wie.

    Sport soll gut tun und nicht von der berechtigten Angst begleitet sein, dass man sich ständig Verletzungen holt.
    unorthodox

  14. #44
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    Zitat Zitat von Kirke Beitrag anzeigen
    Mein Rat an dich wäre: wenn es dir wieder besser geht, geh hin und erzähl es dem Trainer, dass du verletzt warst und wie es dazu kam.
    Dann kann er darauf achten, dass du bei Takedowns zB. nicht mit anderen Anfängern trainierst. Sondern mit Fortgeschrittenen, die dich sanft ablegen können.
    Hmmm, aus meiner Sicht ist das eher ein Zeichen, dass Verein und Person nicht so recht zusammenpassen. Das beschriebene Szenario ist typisch für einen wettkampforientierten Verein, und da läuft z.T. recht viel nach dem Motto "friss oder stirb", nachdem Wettkampfvereine üblicherweise das primäre Ziel haben, ihre Wettkämpfer besser zu machen, Teilnehmerzahlen sind zweitrangig. Auch kann man nicht a priori gleichsetzen, dass Fortgeschrittene ein Gefühl dafür haben, was man einem Neuling zumuten kann. Ich sage das aus eigenen Erfahrungen - ich habe aufgehört zu zählen, wie oft mir plötzlich bewusst geworden ist, wie zerbrechlich und unkoordiniert normale Menschen im Vergleich zu Wettkampfringern sind... Wenn ein Verein eine bestimmte, sehr klare Ausrichtung bzw. Philosophie hat, dann ist es nicht unwahrscheinlich, dass dort eben der Ton so ist und dass man nicht davon ausgehen kann, dass man die nächsten zwölf Monate oder mehr als einziger mit Samthandschuhen angefasst wird.
    Ich würde eher dazu raten, zuerst ordentlich auszukurieren, dann ggf. die Prioritätenliste nochmal durchzugehen und wo anders hinzuschauen - ob jetzt anderer BJJ-Verein oder ein anderer Grapplingsport. Ggf. zuerst zuschauen und erst beim zweiten Besuch mitmachen. Ich würde generell von jedem Verein absehen, der keine Anfängergruppe hat.
    Und wie gesagt: ohne das jetzt reinreiben zu wollen, aber ich würde nicht realistisch davon ausgehen, dass das langfristig ohne bleibende Schäden abgeht, und nur damit anfangen, wenn man das vor sich verantworten kann. Das klingt jetzt vielleicht recht fatalistisch, aber ich für meinen Teil habe nicht vor, die üblichen Risiken und Nebenwirkungen unter den Teppich zu kehren... dafür habe ich im Laufe der Zeit viel zu viele Verletzungen erlebt.

    Beste Grüsse & gute Besserung
    Period.

  15. #45
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    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Ich würde generell von jedem Verein absehen, der keine Anfängergruppe hat.
    Wie kommen solche Vereine denn zu Mitgliedern, die nicht grad nach einem Training verschrottet sind, wenn sie selbst keine Anfänger aufbauen und ausbilden? Werben sie diese von andern Vereinen mit gut geführter Anfängergruppe ab?

    schliesslich ist jeder erst mal Anfänger, irgendwann...
    unorthodox

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