Ist mir gerade heute morgen wieder eingefallen.

Das war so der Standartspruch aller hardcore BJJler, besonders auch der Brasilianer in den Neunzigern und 2000ern. Der Gi war das Allheilmittel der technischen Entwicklung und man ging davon aus, das man nie wirklich gut im BJJ werden konnte, wenn man nicht auch im Gi trainiert.

Mich als No-Gi Anwender hat das immer genervt, weil ich das schon damals für Blödsinn gehalten habe und heute, nachdem No-Gi so populär ist und Leute wie Gordon Ryan, Craig Jones, Garry Tonon, usw. erfolgreich sind, ist es eigentlich Normalität geworden, das die No-Gi Leute No-Gi Wettkämpfe gewinnen und die Gi Leute die Gi Wettkämpfe. Zwei verschiedene Stile eben.

Schon lustig wie sich die Zeiten geändert haben.:-)