Habs nicht selten in der Realität erlebt,das ,wenn beide Parteien wirklich kaputt machen wollen , und der erste Schlagabtausch kein Finales Ergebnis brachte , es sehr oft ( eigentlich fast immer ) es zum Clinchartigen Arbeiten kam und dann definitiv , grapplerisch vorbelastete Typen den Vorteil hatten . Inklusive zu Boden bringen und kontrollieren.
Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)
Glaube, es gibt zu wenige kyokushinkai- und kudoleute hier.
Shotokanleute wie horst handel, terry o neill, wolfgang ziebart u.ä. scheinen selten geworden zu sein.
Und das gürteltier hat m.e. zum richtigen zeitpunkt verpennt, aus seinem goju-ryu was brauchbares zu machen.
Kann mich natürlich auch total irren.
Das Gürteltier hat nix verpennt, es hat es oben verraten. Die Karateka inszenieren solche Storys absichtlich, um charakterschwache Bullys aus ihrer Sportart auszusieben. Die leben jetzt ihren Kultfetisch woanders aus :-D
Haha, Bodenkampf und Karate, das ist wie ... hat einfach nichts miteinander zu tun.
Ich bereue es keine Sekunde.
Zugegeben, ich habe vorher luschiges Shotokan gemacht, dann beim Krav Maga erstmal von Kickboxern verhauen worden bis ich mich einigermaßen an Kontakt gewöhnt hatte.
Und dann Cross-Sparring mit 'ner BJJ-Gruppe gemacht, quasi MMA-Regeln: in der 5-Minuten-Runde gefühlt 10 mal Takedown, Submission - und der andere war fortgeschrittener BJJ-Weißgurt. Bei mir totale Planlosigkeit am Boden. Das musste ich ändern!
Das tolle am BJJ-Rollen: kann man öfters in der Woche zu 100% machen, selten mal ein paar Kollateralschäden (doch mal blaue Flecken, Knie / Ellenbogen ins Gesicht u.ä.). Einfach freundschaftliches Raufen, geht mit den richtigen Partnern auch stundenlang (meine längste Runde bisher: 1h45).
"Eternity my friend is a long f'ing time!"
etwa so?194399065_475210237102191_3031597107979919747_n.jpg
sorry fürs OT, aber ich hatte das grad gefunden und konnte beim Stichwort "in den Schlaf choken" nicht widerstehen
Grüße
Münsterländer
I'm going through changes
ich hatte es so gemeint, dass der karateteil ausgebaut worden wäre, zb u.a. so:
- kampftraining und freikampf/sparring so daido-juku-mäßig, aber nicht auf sport ausgerichtet.
wobei m.e. dabei immer die schwierigkeit ist/wäre, eine freikampf-/sparringsform und entsprechende trainingspartner zu finden, bei denen sich die gefahr ständiger (schwererer) verletzungen in grenzen hält.
praktisch so eine kombination aus so was:
und so was:
und dazu vielleicht noch so was:
wäre aber auf dieser basis wahrscheinlich schwierig geworden?Zugegeben, ich habe vorher luschiges Shotokan gemacht, ...
ging´s Dir in erster linie darum, bodenkampf zu lernen oder allgemein (für draußen) wirksamer zu werden oder beides oder ggf. noch was anderes?Bei mir totale Planlosigkeit am Boden. Das musste ich ändern!
das ist allerdings m.e. zur erhöhung von grundkampffertigkeiten ein enormer, wenn nicht sogar der entscheidende vorteil gegenüber kampfarten, die in erster linie schlagtechniken verwenden.Das tolle am BJJ-Rollen: kann man öfters in der Woche zu 100% machen, selten mal ein paar Kollateralschäden (doch mal blaue Flecken, Knie / Ellenbogen ins Gesicht u.ä.). Einfach freundschaftliches Raufen, geht mit den richtigen Partnern auch stundenlang (meine längste Runde bisher: 1h45).
Hmmm, da höre ich wieder diesen Unterschied: Sport / tödliche Technik... Wie man im www-Zeitalter nun oft gesehen hat, ist das eher Schein als Sein.
Und man kann auch MMA trainieren, ohne sich gegenseitig umzubringen.
Tatsächlich ging's mir am Anfang um Selbstverteidigung, aber das hat sich sehr schnell geändert zu einfach nur: Spaß!
Oh ja! Beim Striking muss man schon entweder mehr aufpassen, also eben nicht 100% durchziehen, oder mit ganz viel Schutzausrüstung.
"Eternity my friend is a long f'ing time!"
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