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Thema: Messerangriff in Würzburg

  1. #451
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Yo. Besser junge Frauen, ne?
    wie wäre es mit einem ausgeglichenen Geschlechterverhältnis?

  2. #452
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    1) Muss man festhalten. Als Flüchtling , Zuwanderer, Glückssuchender oder wie auch immer man das nennen muss oder möchte, muss man nach Deutschland gehen. Das ist das Paradies und man kann diesen Menschen nicht vorwerfen ihr Streben nach Glück zu versuchen und zu forcieren.

    Was hier passiert ist in aller erster Linie politisches Versagen, was das Fundament für alle darauffolgenden Probleme bietet.

    Deutschland ist mittlerweile eine Bananenrepublik. So sehr ich dieses Land auch liebe man muss es einfach so krass sagen. Inkompetentes shithole Nummer 1 Weltweit.

  3. #453
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Ganz Unrecht hast du nicht, ich hab das Zitat auf das er antwortete stärker berücksichtigt. Grundsätzlich bleibe ich dabei, dass Bildung deutlich hinter Werte/Erziehung, emotionale Stabilität rangiert was Gewaltaffinität und andere destruktive Haltungen betrifft. Aus z.B. der deutschen Geschichte wissen wir das genug Akademiker dabei waren, Weltkriegen und Holocaust zu organisieren. Für den sozialen Aufstieg, Erkenntnis und Diskursteilnahme ist Bildung unerlässlich, aber ohne oder zerstörte Empathiefähigkeit kriegst du keine friedfertige Menschen hin. Keine Empathie, emotionale Verkarstung und keine Bildung begünstigt den Werdgang zum Kriminellen und/oder Psychopathen und Unmenschlichen. Offene Scheune für Demagogen jeglicher Art.
    Ja in der Tat meinte ich weniger Bildung, sondern Perspektive. Ich hatte ja geschrieben, wer einen Job, eine Freundin und einen einigermaßen Lebensstandard hat, hat keinen Grund, irgendwelche Leute anzugreifen. Wenn das noch auf einen gewissen Background trifft, hat man ein erhöhtes Risikopotential. Das gilt grundsätzlich wie von Kimbo angemerkt auch für Deutsche - wer irgendwo in Sachsen-Anhalt ohne Job in einem halb-verlassenen Dorf sitzt, ist halt empfänglicher für irgendwelche Rechtspopulistischen- oder Verschwörungstheorien als jemand in einem gesicherten Umfeld. Ich wohne im Rhein-Main Gebiet, also alles andere als auf dem Dorf und Anfang 2020 hat ja der Rechtsextremist Tobias Rathjen hier in der Gegend 10 Menschen umgebracht. Der war nicht dumm aber hatte keine Freundin (wohl auch noch nie gehabt) und die Familie hatte finanzielle Probleme, was in ihm Gefühle der Ungerechtigkeit ausgelöst hat. Wenn man dann noch einen Tick hat, kommt eine explosive Mischung zusammen.

  4. #454
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    Die zahl der messerangriffe in Zügen soll sich verdoppelt haben:


    https://www.welt.de/politik/deutschl...erdoppelt.html

  5. #455
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    Zitat Zitat von hallosaurus Beitrag anzeigen
    ...
    Deutschland ist mittlerweile eine Bananenrepublik. So sehr ich dieses Land auch liebe man muss es einfach so krass sagen. Inkompetentes shithole Nummer 1 Weltweit.
    Ich hab auch ne Menge zu kritisieren, aber bist du schon mal in Somalia, China oder Burkina Faso gewesen...? Übertreib mal nicht und bleib sachlich

  6. #456
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Ja in der Tat meinte ich weniger Bildung, sondern Perspektive. Ich hatte ja geschrieben, wer einen Job, eine Freundin und einen einigermaßen Lebensstandard hat, hat keinen Grund, irgendwelche Leute anzugreifen. Wenn das noch auf einen gewissen Background trifft, hat man ein erhöhtes Risikopotential. Das gilt grundsätzlich wie von Kimbo angemerkt auch für Deutsche - wer irgendwo in Sachsen-Anhalt ohne Job in einem halb-verlassenen Dorf sitzt, ist halt empfänglicher für irgendwelche Rechtspopulistischen- oder Verschwörungstheorien als jemand in einem gesicherten Umfeld. Ich wohne im Rhein-Main Gebiet, also alles andere als auf dem Dorf und Anfang 2020 hat ja der Rechtsextremist Tobias Rathjen hier in der Gegend 10 Menschen umgebracht. Der war nicht dumm aber hatte keine Freundin (wohl auch noch nie gehabt) und die Familie hatte finanzielle Probleme, was in ihm Gefühle der Ungerechtigkeit ausgelöst hat. Wenn man dann noch einen Tick hat, kommt eine explosive Mischung zusammen.
    Ist hat immer die Frage wo es die Chance gab, eine Perspektve zu erarbeiten und wo es nicht genutzt wurde. Wenn ich mich wien Depp benehme, krieg ich halt keine Frau, zumindest wirds schwieriger.

  7. #457
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Ist hat immer die Frage wo es die Chance gab, eine Perspektve zu erarbeiten und wo es nicht genutzt wurde. Wenn ich mich wien Depp benehme, krieg ich halt keine Frau, zumindest wirds schwieriger.
    Klar - solche Leute suchen aber oft genug die Schuld bei anderen. Der Vater vom Hanau-Mörder war mal in einer leitenden Funktion, hat dann seinen Job verloren und ist in eine schwierige finanzielle Lage gekommen. Ende 2022 war er wieder hier in in den Medien, weil er den Familien der Opfer nachstellt.

    https://www.op-online.de/region/hana...-91866501.html

    Sie erinnert sich, dass R. etwa fragte, wieso sie nach Deutschland gekommen sei, obwohl die Kurden ein schönes Land hätten, wie sie sich das Haus leisten könne, wo sie arbeite. Auf die Antwort, dass ihn dies nichts angehe, soll er entgegnet haben, dass er dies rausfinden werde.
    Nach dem Motto, wieso können DIE sich das leisten und ICH nicht (obwohl die aus dem Ausland gekommen sind, wie kann das sein?). Gleiches wird für einige der Flüchtlinge gelten, die auffällig geworden sind. Kommen aus einem Land mit patriachalischen Strukturen, Macho Kultur usw. und sind hier dann die Looser. Manche packen an und ändern was. Andere werden auffällig - die anderen sind schuld an meiner schlechten Lage und dann eskaliert es.

  8. #458
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    ... Gleiches wird für einige der Flüchtlinge gelten, die auffällig geworden sind. Kommen aus einem Land mit patriachalischen Strukturen, Macho Kultur usw. und sind hier dann die Looser. Manche packen an und ändern was. Andere werden auffällig - die anderen sind schuld an meiner schlechten Lage und dann eskaliert es.
    Das Problem ist derenüberproportionale Anteil. DAS muss man ändern. Ansonsten unterschreibe ich was du sagts.

  9. #459
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Bin mir nicht sicher ob der Unterschied sich nur auf arabische Mitbürger beschränkt . In meinen Augen überhaupt nicht .

    Zum Unterschied.
    Das ist jetzt rein subjektiv . Für meinen Teil und in meiner Erfahrung , ist allein schon das was man ev. Intimkreis nennen könnte , der gelebt wird, ein deutlich zu erfahrener Unterschied . Ich versuche jetzt echt vorsichtig mit meinen Worten zu sein.
    Damit meine ich schon so etwas Banales wie den alltäglichen Abstand bei einem Gespräch , einer Verhandlung , ob auf Strasse oder im Geschäft usw. Asiate Mitbürger erlebe ich da deutlich distanzierter , was FÜR MICH allein schon , weniger Stress bedeutet . Auf deutsch , die rücken mir nicht so auf die Pelle wie südländische Mitbürger , ..Also nicht nur Araber .

    Das allein ist nun kein wirkliches Problem , aber es stellt von vorn herein eine gewisse Konfrontation dar . zumindest für mich , da ich ständig bemüht bin , wieder einen für mich akzeptablen Abstand zu bekommen .
    Es wird zu einem Problem wenn sich Aggressionen anbahnen. Ein Gespräch aufheizt . Denn DANN wird der Abstand noch enger UND man bemerkt oft eine Art Einkreisen seitens der anderen Partei . Sie umstellen dich , kommen nah ran und gestikulieren und quatschen alle auf dich ein . Ab dem Punkt empfinde ich es schon als bedrohlich , und versuche den Abstand wieder zu vergrössern was aber nicht zugelassen wird . hab ich dann noch eine subjektive Wahrnehmung hinsichtlich Waffengebrauchs (der könnte ein Messer jetzt zücken) , im Kopf ,dann schrillen bei mir schon mal die Alarmglocken ....Schon auf kommunikativer Ebene für mich ein grosser Unterschied .

    Bei Asiaten stelle ich eben , für mich , nichts davon fest . Weder die schnell aufladende Emotionalität ! , noch den zu kleinen Intimkreis (im alltäglichen Umgang) UND ich hab auch das Messerthema nicht als erstes auf meinem Bildschirm , weil ? naja , lies in den Medien nach . Und jaa, mir ist klar das waffen in China selbst durchaus relevant sind , ich spreche aber von gelebter Kommunikation hier in DTL.

    Und dann noch ein Unterschied ,...Die Religion . Und zwar wie eine bestimmte Religion von bestimmten Gruppen ausgelegt wird und damit auch gelebt wird .Aggressiver ... Und gelebt bedeutet dann auch , wie ich z.b. als Nichtangehöriger dieser Religion , betrachtet wird .....Nicht als Freund oder akzeptabler Mensch , bestensfalls temporär geduldet aber , Kippt aber die Situation ist man nur noch der Ungläubige Wertlose . DAS alles bezogen auf diese Form von AUSGELEGTER Religion ..

    Wenn beides zusammen kommt , also südländisches Gruppenverhalten UND religiöse Vorbehalte (höflich ausgedrückt ) , dann versuche ich ein grossen Bogen zu machen und wenn es nicht geht , bin ich mit Sicherheit nicht entspannt .
    Es geht also nicht wirklich um Araber , sondern um ein bestimmtes Paket , was mir Kopfzerbrechen bereitet .

    Und ich halte es auch für kein Zufall , das ich mich nicht erinnern kann in den Medien , in letzter oder vorletzter zeit , was von Buddhistischen oder shintoistischen Amokläufer oder psychisch kranken gelesen zu haben .. Und ja , mir ist klar das auch Buddhismus z.b. im Norden Thailands eine dunkle Vergangenheit hat . Darum geht es mir aber im Moment nicht.
    Deine subjektive Wahrnehmung kann man natürlich nicht anfechten und dann ist dass so. Finde ich schade.

    Hier meine Erfahrungen: Bin als "typisch" deutsch aussehender (serbischen background) in einem sozialen Brennpunkt im Ruhrgebiet aufgewachsen. Dominiert war der Wohnort von Türkischen, Libanesischen, Marokkanischen Einwanderern. Erste, zweite, dritte Generation.
    Ich hab fast nur gute Erfahrung in meiner Nachbarschaft gehabt. Als Kind: Wenns essen gab, war man als Freund immer mit eingeladen. Bei deutschen Familien, war es öfter so dass man dann gehen oder warten musste.
    Wenn es Feste gab wie das Fastenbrechen z.B. war die ganze Nachbarschadt eingeladen zum essen und feiern. Egal welche Nationalität oder welchen glauben man hatte. Und wie erwähnt waren wir in nem Brennpunkt, dass heißt die hatten nicht viel Geld. Aber Gastfreundschadt wird dort super groß geschrieben und ist sehr wichtig. Ähnlich wie ich es auch von anderen Familien aus dem Ausland kennengelernt habe oder es mir von meiner Familie beigebracht wurde.

    Reibereien mit Jugendlichen gab es natürlich. Aber auch mit deutschen, russen oder anderen etnien. Und da mach ich es wieder an den Umständen und deren Begleiterscheinungen eines Brennpunktes aus.

    Religiöse Gespräche oder das Gefühl minder Wert zu sein, weil ich kein Muslim bin gab es nie.

    Erfahrung Malaysia: Ein Muslimisches Land. Die Zeit die ich dort verbrachte hat mich sehr geprägt und war super. Mein Cigku hat mich ohne mit der Wimper zu zucken bei sich zuhause untergebracht. Er ist auch Muslim. Ich habe mit ihm so viele und sehr offene Gespräche geführt. Und die Menschen vor Ort die ich getroffen habe, waren offen, neugierig und sehr hilfsbereit. Ich habe viele tolle Gespräche und Erlebsnisse gehabt. Es ist ein Muslimisches Land, jedoch leben dort viele Inder und auch Chinesen. Die wie man durch die Gespräche Erfahren kann sehr gut miteiander leben und sich und ihre Bräuche respektieren.
    Kleiner fact bei Seite: das Essen dort war der hammer, diese ganzen Streetfood läden
    ...

    Thema schwarze Schaafe: natürlich gab und gibt es die. Und wenn man wusste hey der Typ hat den Nachnamen Miri zum Beispiel, wusste man den geht man besset aus dem Weg. Das gabs aber genau so mit den deutschen Hells Angels. Oder mit Nazis. Oder gewisse Jugos. Ist für mich auch da wieder einfach der Brennpunkt, der Struggle. Ob Esel, Esek oder Magarac. Esel bleibt Esel.

    Zum Thema buddhistische Täter: Ich persönlich denke einfach, dass auch einfach nicht so attraktiv ist, die religion mit ins Spiel zu nehmen wie bei Muslimischen hintergrund. Da sind es dann andere Schlagzeilen. Wie ich schon sagte, wird da glaub ich schneller zu gegriffen wenn man einen Muslimischen bavkground hat. Aber man muss natürlich auch sagen, dass es wohl echt nicht so viele Attacken in namen Buddhas gibt wie im namen Allahs. Aber auch dazu, die meisten Menschen die Muslime sind, verachten dies und sehen es als Falsch an. Sagen, dass sind keine richtigen Muslime und dass man diesen Terror nicht mit dem Muslimischen Glauben verbinden sollte. Wie warum sowas zu stande kommt, ost dann nochmal eine andere und ziemlich Komplexe sache. Ist für mich aber zum Beispiel auch nichts anderes, als das was in Süd- mittelamerika im namen der Demokratie und gegen den Kommunismus zum Beispiel geschehen ist. Kolumbien ist da ein gute Bespiel. Aber das geht jetzt auch wieder zu weit weg und ist alles ziemlich komplex.

  10. #460
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    Thema Bildung: Wie ich erwähnte, sehe ich die Bildung als sehr wichtig an. Bildung fängt ja schon in der Krippe an und hat viel Einfluss. Gerade was die Erziehung angeht. Das geht Hand in Hand. Bildung heißt zum Beispiel, dass Kleinkinder in ihren Kognitiven Fähigkeiten geschult werden. Heißt zum Beispiel die sozial und emotionalen Fähigkeiten. Genau so wie Werte und Moralvorstellungen ein Teil der Bildung von Kindern sein sollte. Die Selbständigkeit und das erfahren von Selbstwirksamkeit gibt dem kind ebenfalls die Möglichkeit ein eigenes Denken und Hinterfragen von Dingen zu entwickeln. Das heißt ein angemessenes Bildungsangebot für Kinder, zeigt dem Kind einen Weg für ein Individuelles Denken und Sein. Das widerum heißt, dass es nicht in abhängigkeit der Elterliche Erziehung oder Moral vorstellung sein muss. Gerade in sozialen Brennpunkten ist dies ein wichtiges Thema. Da gibt es einfach überlastete oder belastetete Haushalte in verschiedensten Formen und Ausprägungen. Was wiederum begleiterscheinungen wie immer mehr Jugendliche Straftäter z.B. mit sich bringt.

    Aber auch einem Flüchtling, der keine oder kaum Bildung (klassische Schulbildung) genossen hat, wird Bildung gut tun und seine chancen auf Integration in einem Land wie DE erleichtern. Aber klar das sollte natürlich Angenommen werden. Genau wie man dann auch schauen muss, was für Moral vorstellungen gibt es hier und diese zu adaptieren und sich dem anzupassen. Beispiel Rolle der Frau. Das steht natürlich außer Frage und ist ein super wichtiger Punkt.

  11. #461
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    Zitat Zitat von Kimbo_Nice Beitrag anzeigen
    Zum Thema buddhistische Täter: Ich persönlich denke einfach, dass auch einfach nicht so attraktiv ist, die religion mit ins Spiel zu nehmen wie bei Muslimischen hintergrund. Da sind es dann andere Schlagzeilen. Wie ich schon sagte, wird da glaub ich schneller zu gegriffen wenn man einen Muslimischen bavkground hat. Aber man muss natürlich auch sagen, dass es wohl echt nicht so viele Attacken in namen Buddhas gibt wie im namen Allahs. Aber auch dazu, die meisten Menschen die Muslime sind, verachten dies und sehen es als Falsch an. Sagen, dass sind keine richtigen Muslime und dass man diesen Terror nicht mit dem Muslimischen Glauben verbinden sollte. Wie warum sowas zu stande kommt, ost dann nochmal eine andere und ziemlich Komplexe sache..
    Du hast da etwas zu viel Muslim raus gelesen , deshalb für dich nochmal die Schlüsselstelle .

    .....von bestimmten Gruppen ausgelegt....
    Im Prinzip habe ich nichts anderes gesagt als du gerade in deinem Text ..
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  12. #462
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Du hast da etwas zu viel Muslim raus gelesen , deshalb für dich nochmal die Schlüsselstelle .



    Im Prinzip habe ich nichts anderes gesagt als du gerade in deinem Text ..
    Achso. Von welcher südländischen Glaubensgemeinde, dich nicht als akzeptablen Menschen und ungläubigen und wertlos behandeln reden wir denn?

  13. #463
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    @Kimbo_Nice: So, wie von Dir in deinen sehr guten Beiträgen geschiuldert, sehe ich die Welt auch. Danke für die Mühe!
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  14. #464
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    Zitat Zitat von Kimbo_Nice Beitrag anzeigen
    Achso. Von welcher südländischen Glaubensgemeinde, dich nicht als akzeptablen Menschen und ungläubigen und wertlos behandeln reden wir denn?
    Das sind schon Moslems, nur nicht alle sondern eine besonder radiklale Untergruppe. Laut meines Wissen wird ja auch eingeteilt in Gläubige, Juden/Christen (weil immerhin selber Gott) und Ungläubige. Auch mit Wertung in dieser Reihenfolge.
    Gesendet mittels Unterhaltungselektronik ohne Tapatalk.

  15. #465
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    Gewalttaten in Zügen und Bahnhöfen haben sich deutlich erhöht, die Messerangriffe fast verdoppelt:

    https://www1.wdr.de/nachrichten/gewa...esser-100.html

    Des Weiteren:

    Was sagen die Zahlen über den Hintergrund der Tatverdächtigen?
    Laut Bundespolizei wurde 2022 gegen 71 Tatverdächtige wegen Gewaltstraftaten mit Messereinsatz ermittelt. Davon waren 36 "Nicht-Deutsche". Der Anteil der "nicht-deutschen" Tatverdächtigen bei schwerer Körperverletzung, Raub, Mord und Totschlag beträgt laut Bundespolizei 55,5 Prozent. Das ist etwas weniger als noch im Vorjahr, da lag der Anteil bei diesen Delikten bei 57,6 Prozent.

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