Ok, aber auch gemäß forschung scheint es keinen zusammenhang zwischen messerattacken und herkunft der täter zu geben:
https://www.t-online.de/nachrichten/...t-zu-tun-.html
Außerdem gibt es m.E. auch ethnisch Deutsche messertäter.
natürlich gibt es die. und absolut gesehen sogar mehr als nicht-deutsche. was im lande deutschland aber keinen ernsthaft verwundern sollte. der problematische punkt ist hier ein anderer, nämlich das verhältnis von nicht-deutschen tätern in der statsitik im verhältnis zu deren bevölkerungsanteil:
aus: https://www.focus.de/politik/meinung..._24467475.htmlInteressant sind dazu auch die Statistiken zur Herkunft der Täter. Zehn von 16 Bundesländer lieferten dazu konkrete Angaben.
Demnach sind 39,6 Prozent nicht-deutsche Staatsbürger, etwas weniger als die Hälfte davon (17,4 Prozent) sind Zuwanderer, gemeint sind hier Personen, die sich unerlaubt oder erlaubt (Duldung, Asylbewerber, Schutzberechtigte) in Deutschland aufhalten. Damit ist diese Gruppe in der Statistik der Messer-Attacken erschreckend überproportional repräsentiert, gemessen an ihrem Anteil in der Gesamtbevölkerung.
"If one of you can punch a hole through a shoji with just your ejaculation, then you'll be a real martial artist!" Morihei Ueshiba
ja ok, aber gemäß der expertin/forschung aus link in post #347 gibt es zwischen herkunft der täter und häufigkeit der messertaten gerade dennoch keinen zusammenhang:
" Bei dem Tatverdächtigen soll es sich um einen staatenlosen Mann aus Palästina handeln. Kommt es unter Menschen mit Migrationsgeschichte häufiger zu einer solchen Tat?
Nein, die Herkunft hat nichts mit einer Messerattacke zu tun. In unserer Forschung können wir keinen Zusammenhang zwischen der Staatsangehörigkeit oder kulturellen Hintergründen und dem Einsatz eines Messers sehen. Überhaupt sind Menschen mit ausländischer Herkunft in der Minderheit bei solchen Messerangriffen."
Hier ein weiteres interview mit frau rausch zum thema:
https://www.n-tv.de/panorama/Rausch-...e23872752.html
scheint mir eindeutig zu dem schluss zu kommen, dass es auf die herkunft nicht ankommt.
Geändert von Kunoichi Girl (27-01-2023 um 17:49 Uhr) Grund: tippfehler
Ich kenne einen Ex-Türsteher der schon Ü60 ist und in den 80er und 90er Jahren als Türsteher in Diskos im Ruhrgebiet und Rheinland gearbeitet hat.
Er hat die Entwicklung in den 80ern erlebt das Messerangriffe eher selten und erst gegen Anfang der 90er Jahre Standard wurde.
In den 80er Jahren waren es mehr die Ausländer (Türken, Italiener, Jugos usw.) die ein Messerzogen und in 90ern sind dann die Albaner und Schwarzafrikaner nachgezogen-
Heute sind es eher Asylanten und Flüchtlinge die unter schweren Bedingungen nach Europa gekommen sind und da die Skrupel geringer sind ein Messer zu ziehen als bei Westeuropaer.
Der reißende Strom wird gewalttätig genannt. Aber das Flußbett, das ihn einengt, nennt keiner gewalttätig.
-Bertolt Brecht-
Expertin hin oder her.
Das Thema Waffen , auch Messer war vor der Wende in unserem Umfeld , kaum zu bemerken . Mit Ufmeld ist hier zum Einem das Persönliche Milieu mit seiner Gewaltbereitschaft , wie Clique , wie Fanclubs als auch innerhalb der Security , gemeint.
Ca.1-2 Jahre nach der Wende häuften sich die Berichte von Messerbeteiligung , von Schreckschusswaffen bis hin zu Echten , im persönlichen Umfeld.
Nun gabs da noch keine Handys mit Kamera und mit VHS ist keiner nachts in der Gegend rumspaziert. Also Hörensagen . Man vertraute den Leuten und ihren Berichten , Erst recht wenn sie direkt betroffen waren und am nächsten Tag völlig aufgelöst im Trainingsraum erschienen.
Das kam mit der Wende und den Leuten die aus dem Westen zu uns rübergeschwappt sind . Und die Ersten die kamen , waren bestimmt nicht die menschlich Besten , siehe Versicherungsvertreterwelle usw.
Diese Veränderungen in der Haltung zu Waffen und ihren Gebrauch , Hat also definitiv was mit Herkunft zu tun . Herkunft muss nicht immer Anderer Kontinent sein.
Das war für mich , sozusagen die erste Welle.
Die zweite Welle kam im Zuge der grossen Migrationsdebatte , siehe Pegida usw.
Dort häuften sich die Berichte , und nicht alle erscheinen auch in den Medien , über Messerbeteiligung mit nun deutlich gehäuften Migrationshintergrund .
Sei es am hellichten Tag bei MC Donald , sei es im benachbarten Fitnesstudio wo es zu einer Auseinandersetzung IM Studio kam , die ein Kraftsportler per Kraft ^^ geregelt hatte , und paar Tage später auf dem Parkplatz im Hof des Studios ein paar Stiche als Revanche ab bekam. Usw.
Kann man nun alles wieder als Anekdoten abtun , als Einzelfälle , als nicht belegt , aber ,.........für meinen Teil bin ich heutzutage um einiges wachsamer bestimmter Gruppen und bestimmten Gruppenverhaltens . Und natürlich bestimmter Gegenden .....
Da ist mir eine Expertin sowas von Schnuppe. Mit ihren theoretischen Zahlenspielchen.
Geändert von Cam67 (27-01-2023 um 21:40 Uhr)
Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)
Soweit ich verstanden habe, wird es von bund und ländern finanziert, was ich unverdächtig fände:
https://www.krimz.de/krimz/verein.html
Allerdings scheint frau rausch noch rechtsreferendar zu sein.
Geändert von Kunoichi Girl (27-01-2023 um 21:06 Uhr)
sagen wir mal, wir haben sowas nicht als waffe genutzt. präsent waren waffen immer. jeder jugendliche hatte irgend was. fast alle ein messer. mein opa hatte mir mit 12 ne machete geschenkt. mit 10 hatte ich ein "fahrtenmesser" mit 10cm klinge, mit 14 hatte ich mir selbst ein cooles stilett gekauft (ohne nachfragen vom verkäufer). gasknarren waren in den 70ern und 80ern auch hoch im kurs.
im rahmen der "ernsthaften" bandenkriege in hamburg u.a. großstädten in dieser zeit, waren messer, baseballschläger und gasknarren allerdings sehr wohl häufig im einsatz.
wie dem auch sei: das totale verbot von messern im zug hat hier wieder mal GAR NICHTS gebracht.
"I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s
Ich bin ddr Kind. Waffeneinsatz kam gehäuft bemerkbar erst nach der Wende hier auf. Wurde vom Westen in den Osten transportiert. das mal nur wegen dem Thema Herkunft. Klar hatten wir in der ddr auch taschenmesser und klar gab es auch den einen oder anderen Ausraster , aber kein vergleich zu dem was dann mit der Wende begann. Siehe auch Thema Schreckschusswaffen und echte Schusswaffen .
Während diese Häufung aber sich in der Zeit was ich mit erster Welle beschrieb , sich auf ein bestimmtes Milieu beschränkte . Wie z.b. an der Tür , in den Clubs selber durch Kunden , im Streit zw. den Türen (Gebietsrangeleien ) die dann später zum regelrechten krieg zw. den Securitys führte mit Schiesserei und Toten. (Ging ja durch die Medien), im Rotlichtmileu und bei geplanten kriminellen "Unternehmungen" , während es sich also weitestgehen darauf beschränkte ,. kam es in der zweiten welle im Alltag an.
Also am hellichten Tag wurde da halt bei MC Donalds Messer gezückt , wenn jemand auf ein bestimmtes Verhalten hingewisen wurde , oder das Ding als Racheakt oder Nachts bei Streitereien , wenn eine Gruppe noch old scool die Fäuste hebt und die andere plötzlich Messer zieht usw. Es rückte aus dem milieu raus und wurde allgemein present .
Selbst da sind noch Unterschiede z erkennen. Während es in Grünau immer wieder zum Abziehen kommt , also eine gruppe Jugendlicher mit vorgehaltenem Messer oder kurz gezeigten Messer eine andere Gruppe Jugendlicher die Schuhe oder teilweise die Klamotten komplett abnimmt , so das die in Unterwäsche nach hause gehen. So ist das doch noch zu unterscheiden , als Aktion , zu anderen Gruppierungen , die definitiv auch eine Stichbereitschaft haben .
Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)
Man müsste vielleicht auch die untersuchenden psychiater besser schulen:
https://amp.n-tv.de/panorama/Psychia...e23873992.html
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