Ich weiß, aber das "lebenslänglich" nicht auch pe se auch lebenslänglich heißt, ist wiederum nicht ausgeschlossen und wird praktiziert (Stichwort: Besondere Schwere der Schuld, Sicherheitsverwahrung).
Hier recht gut erklärt:
https://www.granzin-rechtsanwaelte.d...n-deutschland/
Geändert von Kusagras (04-07-2021 um 10:35 Uhr)
Niemand tötet "ohne Grund". Und wenn es ein Hirnschaden ist, dann ist das der Grund, sowas ist ja bei Leuten nach schweren Kopfverletzungen schon vorgekommen.
Auge um Auge ist ziemlicher Blödsinn, weil das nur hinterher greift. Mir wäre es lieb, wenn das ewige Eieiei von gewisser Seite endlich aufhören würde, und man diese Art Menschen frühzeitig aus dem Verkehr zieht. Nicht in Form von Alcatraz und Co., sondern in freundlich eingerichteten Sanatorien fernab vom Schuss. Aber eben unverlassbar. Damit ist beiden Seiten sehr geholfen, denn der Leidensdruck hört da auf.
"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)
oder dieser spanische Shaolinmönch... der hatte nach meiner Erinnerung einen Hirntumor.
Können aber auch einfachere Beweggründe sein:
Jonny Cash sang in "Folsom Prison Blues"
"When I was just a baby my mama told me "Son,
Always be a good boy, don't ever play with guns."
But I shot a man in Reno just to watch him die."
und das Lied von Bob Geldof "I don't like mondays" nimmt Bezug auf eine junge Dame, die als Grund für Ihre Schüsse auf eine Grundschule mit der Folge zwei Tote und neun Verletzte angab:
“I don’t like Mondays.
This livens up the day.”
Ist ja auch eher eine Art Täter-Opfer-Ausgleich.
Ich meine, Teil der Scharia?
Wäre es nicht ein Zeichen des Respekts gegenüber einem Menschen, der die hiesige Gesellschaft und Kultur offensichtlich ablehnt, dass man ihm die Strafe, die in seiner Wunschgesellschaft blühen würde, angedeihen ließe?
Die mehreren tausend Euro, die man dann monatlich einspart könnte man vielleicht für die Opfer oder deren Angehörigen aufwenden.
Geändert von Pansapiens (04-07-2021 um 11:46 Uhr)
Du musst Unterkunft nicht in Anführungszeichen setzen. Für mich ist fraglich, ob eine Flüchtlingsunterkunft als öffentlicher Raum gilt. Ich hätte eher vermutet, nein. Und dann wäre noch die Frage, warum man den festnimmt, und nicht einfach nur anzeigt und ein Verfahren einleitet.
Ich vermute mal, die zuständige Polizeibehörde hat angenommen, dass der irgendwie in die Tat involviert war und vielleicht untertauchen könnte. Und deshalb etwas genauer ermittelt.
Geändert von Kensei (04-07-2021 um 16:55 Uhr) Grund: Rechtschreibung
Da haben wohl ein paar den Atem angehalten u. deja vu gehabt, als sie das sahen. War aber wohl Drogenszenenstreit: Gambier läuft mit Messer vor Polizei weg durch Zwickau:
https://www.bild.de/video/clip/news-...7114.bild.html
Bin mir sicher, dass er es nicht kann.
Da sich eben diese Frage viel, viel zu häufig stellt, bin ich da ziemlich sauer drüber. Dass da keine Lösung für gefunden wird oder vllt. gefunden werden soll, ist ein ziemliches Übel, welches direkt für einige gesellschaftliche Probleme verantwortlich ist. Bei mir endet hier jegliches Verständnis.
https://www.bild.de/news/inland/news...0198.bild.html
Messer-Mord in Greven (Münsterland, NRW): Bei einem Angriff in einer Flüchtlings-Unterkunft hat ein Mann (25) mutmaßlich mit einem Messer einen 35 Jahre alten Bewohner getötet!
Das Opfer verstarb noch am Tatort. Zudem erlitt ein 43-Jähriger bei der Tat in Greven schwere Verletzungen, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei am Montagmorgen mit.
Noch seien die Hintergründe und das Tatmotiv nicht geklärt, hieß es. ABER: Zeugen gaben laut der Mitteilung an, dass der Afghane kurz vor dem Angriff die Äußerung „Allahu Akbar“ gerufen haben soll.
Wir konnten den Schutzbedürftigen nicht beschützen. Das ist schweres Regierungsversagen.
Das meinte ich eigentlich die Grenzen zwischen Terrorismus und Amoklauf verschwimmen bzw. der Terrorismus tritt heutzutage in anderer Form auf:
https://www.faz.net/-gpg-adckj
„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
"allahu akbar" heisst immer, dass es ein islamistischer angriff war?
FDBF1E2A-F79E-4A39-882F-77768A276D69.jpegLaut Frau Chebli muss es nicht zwingend ein Ausdruck islamistischer Gewalt sein. Wenn man den Ausruf allerdings beim morden tätigt würde ich es schon eher in die Kategorie gewaltsamer Dschihad einordnen.
Wenn ein Moslem aus Afghanistan einen Moslem aus Azerbaidjan tötet, ist es ein islamistischer Anschlag weil der Täter sich auf Gott beruft ?
"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)
Im oben zitierten Fall ist noch nicht sicher, dass es ein Anschlag war. Aber ja grundsätzlich ist es möglich das Muslime, Muslime töten können und es dennoch ein islamistischer Anschlag ist. Wer sind denn die meisten Opfer des IS? „Muslime“ die es eben nicht so genau mit den Schriften nehmen.
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