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Thema: Messerangriff in Würzburg

  1. #826
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    In einem anderen, bundesweit bekannt gewordenen Fall hat grade gestern der Prozess begonnen:

    https://www.swr.de/swraktuell/rheinl...sheim-100.html

    Auszug:

    ...Warum tötete der Angeklagte zwei Männer, die er nicht kannte? Der 26-Jährige sagte, er habe den ersten Mann getötet, weil er ihn für einen Nachbarn seiner Ex-Lebensgefährtin gehalten habe. Dieser soll, so der Angeklagte, die Ex-Lebensgefährtin und deren Kinder bedroht haben. Deshalb habe er ein Messer dabei gehabt, um mit dem Nachbarn zu kämpfen und die Familie seiner ehemaligen Partnerin so zu beschützen. Es sei ihm egal gewesen, ob der Mann sterbe oder nicht. Den zweiten Mann habe er erstochen, weil der Angeklagte ihn für einen Angehörigen des ersten Opfers gehalten habe. Den dritten Mann habe er mit dem Messer angegriffen, weil er ihn auch für einen Verwandten des Nachbarn gehalten habe. Vor Gericht sagte er weiter aus, Motiv für die Taten sei Wut gewesen und dass er sich für den selbst ernannten Retter der Frau hielt –der Angeklagte sprach von einer "kriegerischen Auseinandersetzung." Auf die Nachfrage der Staatsanwaltschaft sagte der Mann: "Mir war es egal, ob jemand stirbt. Ich bin gekommen, um zu kämpfen."...
    Der Asylantrag des Täters, in diesem Falle aus Somalia, war 2017 schon abgelehnt worden, weil er aus einem sicheren Drittstaat nach De kam. Etwas besonderes hat der Fall auch, weil der Täter auch aus rassistischen Motive heraus handelte. Ok, Definitionssache wie wir schon gehört und gelesen haben. Rassismus gegen weiße Deutsche soll ja laut bestimmter Definition nicht existieren... .

  2. #827
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    Ein Kriminologe äußert sich zu Messerattacken in Zügen und zu Täterprofilen:

    ...Die Biografien der Täter zeigen, dass viele von ihnen aus Kriegs- oder Konfliktregionen stammen, eher jung und kinderlos sind, zum Zeitpunkt der Tat keiner Erwerbstätigkeit nachgingen und nicht mit einer Partnerin oder Angehörigen zusammenleben. Fundierte Forschung zu dieser Tätergruppe gibt es aber bislang - mit Ausnahme der Betrachtung islamistisch motivierter Verbrechen - kaum. Beispielsweise zu der Fragestellung, mit welchen Hoffnungen und Vorstellungen die Betroffenen gekommen sind - und wie sie später auf die deutsche Gesellschaft und die Möglichkeiten, die sie ihnen bietet oder auch nicht bietet, blicken. Auch das bundesweite Lagebild zur Kriminalität im Kontext von Zuwanderung hilft hier nicht viel weiter.
    (...)
    Dass an Bahnhöfen, aber vor allem in Zügen, die Fluchtmöglichkeiten für Angegriffene gering sind, während zugleich die Dichte an Menschen groß ist, macht Angriffe dort besonders folgenschwer. Das könnte ein Kalkül der Angreifer sein, gerade dort zuzuschlagen. "Die Bundespolizei ist an den Bahnhöfen zu schwach aufgestellt. Es fehlt an 3000 Stellen", sagte Andreas Roßkopf, bei der GdP zuständig für den Bereich Bundespolizei und Zoll, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. "Und es fehlt an Sicherheitskräften bei der Bahn."
    https://www.n-tv.de/panorama/Warum-w...e23874071.html

  3. #828
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Ein Kriminologe äußert sich zu Messerattacken in Zügen und zu Täterprofilen:



    https://www.n-tv.de/panorama/Warum-w...e23874071.html
    Wer 2015 darauf hinwies, dass der unkontrollierte Zustrom von jungen Männern aus Kriegsgebieten nicht ausschließlich mit Vorteilen verbunden sein könnte, wurde als „besorgter Bürger“ belächelt. Nahm ich so zur Kenntnis.

    Die „wir schaffen das“ Jubelperser haben sicherlich nen Masterplan. Früher war schließlich auch nicht mehr Lametta. Also alles supi. Läuft.

  4. #829
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    Und die Verwarnung des Mods aus der linken Szene empfinde ich als Ritterschlag. Er weiß sich nicht anders zu helfen. Verwarnen, löschen und sperren, mehr kommt nicht.

    Danke, amasbaal. Du bisch der Bäschde.

  5. #830
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    @ Teetrinker,
    such´ dir doch irgendwo einen Stammtisch, wo du mit deiner Meinung punkten kannst, hier bist du eher störend und unangenehm.
    Und ich Depp dachte ernsthaft, Banger könnte nicht getoppt werden, my bad.

  6. #831
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    Zitat Zitat von hennoxxx Beitrag anzeigen
    @ Teetrinker,
    such´ dir doch irgendwo einen Stammtisch, wo du mit deiner Meinung punkten kannst, hier bist du eher störend und unangenehm.
    Und ich Depp dachte ernsthaft, Banger könnte nicht getoppt werden, my bad.
    Teetrinker hat leider recht und das wollen so manche Bürger nicht verstehen, weil die Wahrheit weh tut.
    Wir leben hier in einem merkwürdigen Land , wo Gesetze nicht mehr für alle gelten.
    Der brave Bürger ist der Dumme und Mörder kommen in die Psychatrie.
    Du solltest mal besser an deiner Einstellung zu Kriminellen nachdenken, denn mit deiner Aussage erweckst du den Eindruck
    das Du mit solchen Tätern sympathisierst.

    Allein in Deutschland leben 300000 Menschen die sich illegal aufhalten offiziell! die Dunkelziffer dürfte über dem 10fachen liegen.

    https://www.spiegel.de/panorama/migr...4-099d840a446d

    Wenn man kriminelle Flüchtlinge und Asylanten und damit zähle ich auch die Illegalen sofort abschieben würde.
    Dann würden die sich auch anständig benehmen, aber Nein das will die Regierung nicht und die vorherige auch nicht.
    Ich verstehe auch deinen Standpunkt nicht, weil er total undemokratisch ist .

  7. #832
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    Zitat Zitat von hennoxxx Beitrag anzeigen
    @ Teetrinker,
    such´ dir doch irgendwo einen Stammtisch, wo du mit deiner Meinung punkten kannst, hier bist du eher störend und unangenehm.
    ...

    man müsste vielleicht von dem migrantenthema wieder wegkommen hin zu nur thema messer oder messer/züge bzw. zu letzteren einen eigenen thread eröffnen, da sich dieser thread (jedenfalls anfangs) nur auf die morde von würzburg bezog?

  8. #833
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    Zitat Zitat von Banger Beitrag anzeigen
    ... wo Gesetze nicht mehr für alle gelten ... und Mörder kommen in die Psychatrie.
    ...

    das war doch aber in der brd schon immer so, zb für die fälle, in denen derjenige, der einen anderen umgebracht hat, nicht schuldfähig (und damit auch kein mörder) ist?

    diese regelung gilt m.W. auch für alle.

  9. #834
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    Zitat Zitat von Teetrinker Beitrag anzeigen
    Du bisch der Bäschde.
    super.
    weil das so ist und ich immer besser werden will... die nächste... mach weiter...

    und natürlich kommt nicht mehr, weil ich überhaupt keine polit-themen anstoße und mich sehr zurückhalte, dir nicht zu sagen, was ich eigentlich aus tiefster überzeugung sagen müsste.
    das ist ein wesentlicher unterschied.

    mit der zurückhaltung in sachen "punkte" ist es jedenfalls vorbei.
    Geändert von amasbaal (11-02-2023 um 20:08 Uhr)
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  10. #835
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    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen
    fände ich auch mal gut, wenn die statistiken mal differenzierter werden oder überhaupt erst mal vernünftig geführt werden.
    leider wird sich dann aber immer noch nicht herausfinden lassen, ob es statistisch gesehen "früher alles besser war" oder nicht, weil es zu vergangenen zeiten ja keine brauchbare statistiken gibt.,,,
    Ich weiß nicht, wie lange z.B. Gerichtsakten aufgehoben werden (müssen). Jedenfalls wäre es wohl gar nicht so schwer, nur zeitaufwendig, für bestimmte Städte/Regionen, sozusagem exemplarisch entsprechende historische Studien zu machen. Doktorarbeit für nen Kriminologen, Juristen, Soziologen etc. oder umfassendere Recherche eines Journalisten. Ich denke machbar wärs.


    das mit den zügen als tatorte ist - in dieser häufigkeit - aber mit sicherheit eine neue erscheinung.
    Möglich, ich kann es nicht mit letzter Sicherheit sagen.

    in jedem fall kann ich aus meinem persönlichen umfeld sagen, dass wir im jugendalter weit mehr und selbstverständlicher mit messern hantiert haben, als das derzeit der fall zu sein scheint, also waren messer auch bei körperlichen auseinandersetzungen eher dabei. die dinger wurden ja sogar von den eltern verschenkt. wer macht denn heute noch sowas? v.a. dingen hatten wir früher größere klingen. das klassische fahrtenmesser war da eher standard, als kleine einhandmesser, die es eh kaum gab (außer die ach so coolen, heute nicht mehr tragbaren, stiletts)....
    Ich hatte ein Bundeswehrmesser, ich glaube kurz vor der Jugendfreizeit gekauft von meine Eltern, war recht teuer, aber die haben sich nicht lumpen lassen. Geschnitzt, kleine Äste gehackt damit, das wars. Das Ding ist relativ bald irgendwo in einer Schublade verschwunden, wurde eh schnell stumpf. Von Messerstechereien hab ich in unser Kleinstadt nix gehört auch sonst, war das etwas , was ggf in der B..d stand. ich hatte absolute nicht den Eindruck, dass da stichbereite Typen rumliefen, Schlägerfuzies, ja, die gabs in jedem Kaff, manche hatte einen Ruf, aber Messerjoes, nee nicht das ich wüsste in den 70er, 80ern. In den 90ern dafür kamen die Butterflys in Mode, da kenn ich Fälle, wo z.B. Jugendliche die genutzt und eingesetzt haben, diesmal Großstadt.

    Die 90er waren eh aggressiver insgesamt, so hab ich das erlebt und wahrgenommen.

  11. #836
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    aber Messerjoes, ne nicht das ich wüsste in den 70er, 80ern. In den 90ern dafür kamen die Butterflys in Mode, da kenn ich Fälle, wo z.B. Jugendliche die genutzt haben, diesmal Großstadt.

    Die 90er waren eh aggressiver insgesamt, so hab ich das erlebt und wahrgenommen.
    ich gehe auch mal davon aus, dass das nicht die 80er betraf. was man aber von den 60ern in köln zb. so vo alten "hauern" hört... "Chikago am Rhein" usw. da gings anders ab. Im umfeld (auf dem lande), soll es schlimmer, als in der stadt gewesen sein.
    fälle von leuten, die niedergestochen wurden, hatte ich persönlich in den letzten 2 jahren 2 mal mitbekommen. einmal nur wenige meter von unserem laden entfernt am geldautomaten, einmal von einem ehrenfelder aus der nachbarschft des ladens, dem das auf einer rheinbrücke passiert ist. wurde von unbekanntem nach feuer gefragt und der typ stach ihm "ohne grund" in den bauch. im ersten fall: täter einer lokalen multiethnischen gang, im zweiten fall ein psychisch kranker, obdachloser deutscher. beide haben überlebt, der auf der brücke nur knapp.

    Edit: KEINE der beiden vorfälle hat es in die medien geschafft. war zu wenig amok, kein zug, keine flüchtlinge (die gang waren kölner. die nicht-deutschen waren hier geboren. die GENAUE zusammensetzung der 5, die das opfer angingen, damit der die geheimzahl rausrückt ist nicht ganz klar. angeblich türkischer, serbischer und deutscher herkunft. die "gangsters" des viertels - nicht die, die es waren, denn die kamen von außerhalb der unmittelbaren "hood" und haben im feindlichen territorium "gearbeitet" - treffen sich im kiosk nebenann. die wussten einiges (opfer war aus deren kreisen), aber auch nicht alles.
    Geändert von amasbaal (11-02-2023 um 20:40 Uhr) Grund: edit und ergänzung, um es genauer darzustellen
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  12. #837
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    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen
    ich gehe auch mal davon aus, dass das nicht die 80er betraf. was man aber von den 60ern in köln zb. so vo alten "hauern" hört... "Chikago am Rhein" usw. da gings anders ab. Im umfeld (auf dem lande), soll es schlimmer, als in der stadt gewesen sein.
    ...
    Also Milieu ist eine Sache, die du angesprochen hast, auch Rocker waren ja schon etwas speziell und in bestimmten Lokalitäten. Natürlich konnte man auch deren Wege kreuzen. Aber eben auch grundsätzlich aus dem Wege gehen. Ist was anderes, wenn du im Zug, auf dem Marktplatz, Im Supermarkt etc. auf einmal von irgendjemandem angegangen wirst.
    Vielleicht war Köln auch "speziell". Aber selbst die alten - und mittlerweile teils verstorbenen Haudegen aus Hamburg -sag(t)en ja oft, dass es bis zu den 80ern halt durchaus heftig aufs Maul gab, aber von Messern hör ich da wenig. In Einzelfällen waren Schusswaffen im Einsatz, siehe Story von Karat-Tommy z.B.. Oder die Schilderungen von Hentschel, der soweit ich weiß Faustkämpfer. Der hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt als er sich mit ein paar Messerjungs - wohl aus Südosteuropa - angelegt hat. Die hätte er möglicherweis alle umgehauen, aber da hatten die gar keinen Bock dazu und Hentschel ist fast verblutet ("Aus allen Löchern liefs raus"). Konnte dann seine Narben in die Kamera halten, irgendwas zwischen 8 oder 11 Stichen erinner ich.... . Das war wohl in den 80 oder 90ern.

  13. #838
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    Zitat Zitat von Banger Beitrag anzeigen
    Teetrinker hat leider recht und das wollen so manche Bürger nicht verstehen, weil die Wahrheit weh tut.
    Wir leben hier in einem merkwürdigen Land , wo Gesetze nicht mehr für alle gelten.
    Wie sieht es mit dir aus?

    Zitat Zitat von Banger Beitrag anzeigen
    Solange draufhauen bis der Messertyp sich nicht mehr bewegt , dass ist ja immerhin Amiland.
    Auch in Amiland gibt es wahrscheinlich ein Gesetzbuch, das "Notwehr" definiert. Und selbst wenn das vielleicht nicht so ist, zeigt dein Spruch immer noch eine Gesinnung. Sollte "Teetrinker" ähnlich meinen, macht das nicht besser.

  14. #839
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Also Milieu ist eine Sache, die du angesprochen hast, auch Rocker waren ja schon etwas speziell und in bestimmten Lokalitäten. Natürlich konnte man auch deren Wege kreuzen. Aber eben auch grundsätzlich aus dem Wege gehen. Ist was anderes, wenn du im Zug, auf dem Marktplatz, Im Supermarkt etc. auf einmal von irgendjemandem angegangen wirst.
    klar.
    hab ja nicht gesagt, dass da leute rumliefen und einfach irgendwen abgestochen haben (dass das aber auch vorkommen kann, wenn man einem bewaffneten psycho begegnet -siehe beispiel auf der rheinbrücke - ist natürlich ebenfalls klar). mir ging es um "messerkriminalität", nicht um psycho-amokläufe in zügen. terrorismus (geplant und organisiert) ist ebenfalls ein eigenes thema.
    ich gehe auch davon aus, dass das "allgemeine" kriminelle messern - bis zur eskalation in späteren zeiten - nicht unbedingt eine angelegenheit der "führenden köpfe" des milleus war. so was passierte wohl eher unter den "kleineren" fischen. damals achteten die zuhältergangs sehr darauf, die polizei nicht allzu sehr aufzuschrecken und haben so manchen durchgeknallten kleinkriminellen, der auf rambo gemacht hat, deshalb auch verpfiffen. war noch viel "eine hand wäscht die andere" als prinzip im umgang von polizei und milleu. solche heftigen gewaltgeschichten fanden eher am rande oder außerhalb der großen kriminellen strukturen statt. die regelten noch viel mit den fäusten und die polizei hat weggeschaut, solange, das milleu auch "unterweltliche ordnungsaufgaben" erledigt hat. das hat sich in 70ern aber geändert - bei beiden seiten...
    auch klar: die rocker. das war eher eine "messer-szene", ansonsten einzeltäter.
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  15. #840
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    Es ist jedenfalls seltsam, dass es für Messerstiche keine Mindeststrafe gibt.

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