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Thema: UFC 264 - wird McGregor am Samstag Geschichte ??

  1. #16
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    BTW, ist der Kampf um 4Uhr deutscher Zeit oder zögert sich das wohl noch weiter raus?

  2. #17
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    conor nur noch neben den stelzen, hoffentlich kriegt er heute abend die quittung...

  3. #18
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    er wird demnächst nur noch schlechten whiskey verkaufen

  4. #19
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    Zitat Zitat von San Valentino Beitrag anzeigen
    Ist ja gar nicht wahr. Pride war mehr Spektakel und sportlich viel fragwürdiger. Aber halt weniger trashig, darum für mich angenehmer.
    Ansichtssache - kommt auch drauf an, wie man "sportlich" definiert. Für mich z.B. ist der aktuelle trash talk per se hochgradig unsportlich und reine Show. Auch dass man Leute "herausfordern" kann bzw. Kämpfe verweigern kann finde ich hochgradig unprofessionell, von dem Modus der Titelkampfvergabe ganz zu schweigen. Über die Regeln könnte man streiten, was das Stoffen angeht... na ja, da habe ich sowieso eigene Ansichten und bin der Meinung, wenn man Leute nach dem positiven Nachweis nur eine Zeit lang sperrt und danach wieder antreten lässt (oder jemand wie Brock Lesnar, der vorher zehn Jahre am Stück im Zaubertrank geschwommen ist), dann kann man sich die Tests auch gleich sparen, weil das einfach nur kurzsichtig gedacht ist.

    Wie gesagt, jedem das Seine, aber aus meiner Sicht driftet die UFC mehr und mehr Richtung Pro Wrestling ab, und das ist keine Tendenz, die ich in irgend einer Weise unterstützen will - auch nicht via PPV o.ä.

    Beste Grüsse
    Period.

  5. #20
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    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Wie gesagt, jedem das Seine, aber aus meiner Sicht driftet die UFC mehr und mehr Richtung Pro Wrestling ab, und das ist keine Tendenz, die ich in irgend einer Weise unterstützen will - auch nicht via PPV o.ä.

    tja . leider empfinden viele fans nicht so wie du und ich . ich muss sagen, ich schaue höchstens eine kleine zusammenfassung des trash talk und lächele darüber, weil ich weiss , dass nur das zählt was im Ring / cage abgeliefert wird.

  6. #21
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    Ich verfolge das ja nicht, sondern schaue nur die Kämpfe. In den Vorberichten bekommt man ja schon ein bisschen was mit. Mir jedenfalls fällt das nicht auf, dass da besonders reißerisch berichtet wird oder auf Trashtalk eingegangen wird. Klar funktioniert das auch nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten, aber sportmansship wird auf jeden Fall häufig positiv hervorgehoben, Trashtalk eher nicht, manchmal wird am Rande darüber berichtet. Mir jedenfalls fällt da keine negative Entwicklung im Gegensatz zu früher auf, eher im Gegenteil.

  7. #22
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    Na, die Presseberichte und Kommentare während der Kämpfe sind ja nur ein Teil dessen, was passiert - wenn man die Interviews und Tweets der Kämpfer mitbekommt (ich meistens nur über die Diskussionen auf Sherdog, wo ich sporadisch mitlese) rundet sich das Bild ab. Und die Kommentare während der Kämpfe stelle ich wie gesagt sowieso immer ab, weil ich darin keinen Mehrwert sehe. Wie gesagt, aus meiner Sicht ist der Zirkus in den letzten Jahren grösser geworden, aber das muss ja keinen Einfluss darauf haben, wie andere die Sache sehen.

  8. #23
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    Kampfabbruch, Connor bricht sich den Knöchel:

    https://www.bild.de/sport/mehr-sport...5820.bild.html

  9. #24
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    Schade das Thompson verloren hat. War eine knappe Kiste.

  10. #25
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    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Ansichtssache - kommt auch drauf an, wie man "sportlich" definiert. Für mich z.B. ist der aktuelle trash talk per se hochgradig unsportlich und reine Show. Auch dass man Leute "herausfordern" kann bzw. Kämpfe verweigern kann finde ich hochgradig unprofessionell, von dem Modus der Titelkampfvergabe ganz zu schweigen. Über die Regeln könnte man streiten, was das Stoffen angeht... na ja, da habe ich sowieso eigene Ansichten und bin der Meinung, wenn man Leute nach dem positiven Nachweis nur eine Zeit lang sperrt und danach wieder antreten lässt (oder jemand wie Brock Lesnar, der vorher zehn Jahre am Stück im Zaubertrank geschwommen ist), dann kann man sich die Tests auch gleich sparen, weil das einfach nur kurzsichtig gedacht ist.

    Wie gesagt, jedem das Seine, aber aus meiner Sicht driftet die UFC mehr und mehr Richtung Pro Wrestling ab, und das ist keine Tendenz, die ich in irgend einer Weise unterstützen will - auch nicht via PPV o.ä.

    Beste Grüsse
    Period.
    Dieser Sichtweise kann ich mich echt nicht anschließen. Sport lebt von Emotionen. Geschichten und Historien machen die Duelle attraktiv.

    Psychologische Kriegsführung gab es schon immer und ist mindestens genauso wichtig wie im Ring. Ohne das Drumherum wäre es einfach nur Golf.

  11. #26
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    Zitat Zitat von hallosaurus Beitrag anzeigen
    Dieser Sichtweise kann ich mich echt nicht anschließen. Sport lebt von Emotionen. Geschichten und Historien machen die Duelle attraktiv.

    Psychologische Kriegsführung gab es schon immer und ist mindestens genauso wichtig wie im Ring. Ohne das Drumherum wäre es einfach nur Golf.
    Mittlerweile ist das doch alles andere als originell-eher kindisch. Als Vorbild für jüngere taugst auch nicht.

  12. #27
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Mittlerweile ist das doch alles andere als originell-eher kindisch. Als Vorbild für jüngere taugst auch nicht.
    Es gibt absolut keinen Unterschied zum früheren trashtalk zb beim Boxen.

    Was sich verändert hat ist der Konsum von trashtalk. Man sieht’s ja Rund um die Uhr auf allen möglichen Medien. Und eventuell verändert sich der eigene Bezug dazu mit fortgeschrittenem Alter.

    Ich persönlich kann, dass auch nicht rund um die Uhr ertragen. Aber es verleiht dem Kampf dann doch schon etwas Würze.

  13. #28
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    Zitat Zitat von hallosaurus Beitrag anzeigen
    Dieser Sichtweise kann ich mich echt nicht anschließen. Sport lebt von Emotionen. Geschichten und Historien machen die Duelle attraktiv.

    Psychologische Kriegsführung gab es schon immer und ist mindestens genauso wichtig wie im Ring. Ohne das Drumherum wäre es einfach nur Golf.
    Geschichten oder Emotionen meinetwegen. Was psychologische Kriegsführung angeht, finde ich das einfach nur platt. Psychologische Kriegsführung gibt es auch dann, wenn beide nie ein Wort wechseln - man weiss ja, wer der andere Typ ist und was er macht, man sieht, wie er sich bewegt, man spürt die ersten Angriffe usw. Ich bin auch der Meinung, dass es recht selten wirklich funktioniert, sonst würden wir z.B. viel mehr durchgerissene Submissions sehen. Und nein, das habe ich auch zu meiner aktiven Zeit auf der Matte nicht anders gesehen - meine Sicht darauf, was professionell und was unprofessionell ist, habe ich aus meiner Zeit in den Profiligen.
    Was die Unterschiede zu früher angeht, ich kann mich nicht daran erinnern, dass da Straftaten (Connors Angriff auf den Bus, der in Russland z.B. übrigens sehr lustig geendet hätte) oder üble Nachrede gegen Dritte https://forums.sherdog.com/threads/d...e-hoe.4193638/ erforderlich waren - ansonsten hätte ich gerne die Belege dafür. Und auch trash talk ist etwas, was erst in den 50ern oder 60ern Einzug im Profiboxen gehalten hat - es gab ihn nicht "schon immer" und er gehört schon gar nicht "schon immer" zum akzeptierten Ton.

    Period.
    Geändert von period (11-07-2021 um 09:48 Uhr) Grund: Rechtschreibung

  14. #29
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    Ich finde kindisch beschreibt Trashtalk ganz gut.

    Schade, dass Mcgregor sich jetzt rausreden kann, dass er nur wegen eines Beinbruchs verloren hat.
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
    - Evolution

  15. #30
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    Zitat Zitat von OliverT Beitrag anzeigen
    Ich finde kindisch beschreibt Trashtalk ganz gut.

    Schade, dass Mcgregor sich jetzt rausreden kann, dass er nur wegen eines Beinbruchs verloren hat.
    Hari Style

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