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Thema: Hochwasserkatastrophe

  1. #46
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    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Neu ist das nicht, das meine ich ja.
    Aber hier schreiben sie ja auch:
    „An diesem Punkt könne wir noch nicht sicher sagen, dass dies das Resultat der globalen Erwärmung ist“, erklärt Caldeira.
    Nur das der Artikel 13 Jahre alt ist! Inzwischen wissen wir schon deutlich mehr.
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

    The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.

  2. #47
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Nur das der Artikel 13 Jahre alt ist! Inzwischen wissen wir schon deutlich mehr.
    Was wissen wir denn? Es gibt immer noch genug Unsicherheiten bezüglich der möglichen Ursachen, und der klimarelevanten Vorgänge auf der Erde.
    Milanković-Zyklen, Atlantische Multidekaden-Oszillation, Änderung der Sonneninstrahlung, die seit 1980 kontinuierlich rückgängig ist, etc.
    Es gabe Sintfluten, Megadürren über Jahrzehnte, Klimaereignisse die gesamte Kulturen ausgelöscht haben, Wüsten haben sich in Gegenden gebildet die früher grüne Paradise waren. Was heute passiert ist doch nichts anderes?
    Das Klima ändert sich, das ist völlig normal.

  3. #48
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Für Laschet ist es wohl dumm gelaufen.
    Aus meiner Sicht ist es gut gelaufen.
    Denn in Bezug auf Verantwortliche, insbesondere solche, die zur Wahl stehen, bevorzuge ich wahre Bilder und nicht schöne.
    Mir scheint da gerade eher einfach nur was Neues für die laufende Anti-Laschet- Kampagne gefunden worden zu sein (ich selbst fand ihn bisher vom Auftreten her teils sehr gewinnend aber das deckt sich sowieso nicht mit seinen Taten).

    Ich bemängele, dass ich bisher nur einen einzigen Artikel gefunden habe (inklusive eines Videosclips, auf dem man das im Artikel behauptete auch sieht), in welchem thematisiert wird was wir alle wissen aber auch mehr:
    Nachdem Laschet mit Herren und Damen im Hintergrund, herzlich scherzt, macht das AUCH STEINMEIER, als dann Laschet am Halten seiner Rede ist, nur redet darüber offenbar keiner und ich finde die Berichterstattung deshalb in großen Teilen für - erwartungsgemäß - sehr tendenziös und verlogen.

  4. #49
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    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Das Klima ändert sich, das ist völlig normal.
    Gehts bei der Frage nicht auch ein wenig , um den Menschengemachten Anteil ? Waldrodungen im globalen Ausmaß, Viehwirtschaft , Industrie-und KFZ-Abgase , Grundwasserausbeutung (mittlere USA ) ..... oder anders. unvorteilhafter Eingriff in Klima und Umwelt
    und nicht nur , ob überhaupt sich das Klima ändert , weil natürliche (ohne Menscheneinfluss) Schwankungen ja eh immer geben wird.
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  5. #50
    gast Gast

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    Wen es interessiert, hier ein Dokument und ein Aufsatz über Wettermanipulation. In dem Zusammenhang hier vielleicht ganz interessant. Und weil das hier mit Aluhut schon wieder losgeht, damit will ich nicht sagen, dass bei der hiesigen Katastrophe so was gemacht wurde. Aber man sollte sich schon klar machen was alles so in manchen Köpfen abgeht --- und vor allem wie lange schon!

    https://apps.dtic.mil/sti/pdfs/ADA333462.pdf
    https://www.semanticscholar.org/pape...f05042a37e7c20

  6. #51
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    Mal ein bißchen seriöse Information hier:
    https://www.heise.de/hintergrund/Inf...n-6142714.html

  7. #52
    Gast Gast

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    Ehrenamtlich wird Atug auch als Sachverständiger der Bundesregierung und Landtagen immer wieder zu Anhörungen in Ausschüssen eingeladen
    Hat wohl nichts genützt.

  8. #53
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    Beim Thema bleiben!!!

    Einige Beiträge wurden als OT gelöscht.
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  9. #54
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    Geändert von Alfons Heck (21-07-2021 um 10:54 Uhr) Grund: Zynismus

  10. #55
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    Beim Thema bleiben!
    Für E-Autos und Umwelt hier lang.


    Gruß
    Alfons.
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  11. #56
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    Mal von der Politik weg: Falls Ihr Leute in Henan kennt, fragt mal nach, ob es denen einigermaßen gut geht. Der Taifun hat 3 Staudämme brechen lassen. Da in Zhengzhou offenbar viele Leute in U-Bahn und Autos überrascht wurden, hat es dort genau wie bei uns keine ordentliche Warnung der Bevölkerung und nur zum Teil Evakuierungen gegeben.
    Geändert von Alfons Heck (21-07-2021 um 11:42 Uhr)

  12. #57
    gast Gast

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    China und verantwortungsvolle Regierung.... das ist ein Thema für sich. Weiß nicht ob deren Situation mit der vor Ort hier verglichen werden sollte.

    Aber Du wirfst jetzt hier einiges durcheinander:
    Bis jetzt sind 2 Staudämme gebrochen. Die sind aber in der Inneren Mongolei. Das ist von Henan/Zhengzhou etwa so weit weg wie Frankfurt nach Moskau.
    Ein dritter, direkt an den Stadttoren von Zhengzhou ist nicht gebrochen. Ob er hält oder bricht wird sich zeigen. Aber es wurde wohl definitiv Wasser abgelassen. Ob es jetzt das abgelassene Wasser oder der Starkregen, oder beides ist was zu der Katastrophe geführt hat ist schwer zu sagen. Denn wie Du auch geschrieben hast gab es tatsächlich teilweise Evakuierung, d.h. man wusste um die Problematik, zum grössten Teil wurde die Bevölkerung aber überrascht.
    Was mich wundert, ich habe einige Jahre in Zhengzhou gelebt, dort gibt es jeden Sommer kleinere "Überschwemmungen" aufgrund von heftigen Regenfällen. Meistens hält sich der Schaden aber in Grenzen. Aber immer wieder Tote die meistens wegen umgeknickter Strommasten aufgrund von Stromschlägen sterben. Solche Fluten in der Stadt sind schon echt ungewöhnlich. Kann es mir kaum vorstellen, dass das nur vom Regen kommt.... Mal schauen was da noch alles an's Tageslicht gespült wird. Zum guten Glück ist im Freundeskreis neben Sachschäden alles in Ordnung. Werde die Mal interviewen sobald sich das gröbste gelegt hat.

  13. #58
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    Zitat Zitat von Affenherz Beitrag anzeigen
    ... Die alte Stadtmauer, die mit dem Wachstum der Stadt teilweise abgerissen wurde, hätte genau da, wo sie früher stand, die Stadt vor den Flutwellen geschützt.
    ... Vielleicht hat man das Tempo der Veränderungen falsch eingeschätzt: Nicht nur Zentimeterarbeit über Jahrhunderte sondern eben auch sehr große Erdrutsche durch massive Flutwellen. Siehe Erftstadt.


    Des Rätsels Lösung ist, wie vermutlich immer, GIER. Man wollte halt mehr Bauland, und da können wir doch noch eine Häuserzeile mit repräsentativen Büros mehr errichten, und wer braucht denn diese alten Polder noch usw. etc. pp. Geld Geld Geld, und irgendwie persönlich daran partizipieren.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  14. #59
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    Zitat Zitat von beniwitt Beitrag anzeigen
    Was mich wundert, ich habe einige Jahre in Zhengzhou gelebt, dort gibt es jeden Sommer kleinere "Überschwemmungen" aufgrund von heftigen Regenfällen. Meistens hält sich der Schaden aber in Grenzen. Aber immer wieder Tote die meistens wegen umgeknickter Strommasten aufgrund von Stromschlägen sterben. Solche Fluten in der Stadt sind schon echt ungewöhnlich. Kann es mir kaum vorstellen, dass das nur vom Regen kommt.... Mal schauen was da noch alles an's Tageslicht gespült wird. Zum guten Glück ist im Freundeskreis neben Sachschäden alles in Ordnung. Werde die Mal interviewen sobald sich das gröbste gelegt hat.
    Schau Dir mal die Tweets von Kachelmann zum Thema an. Der erklärt die Wetterlage, die dazu geführt hat. 600l Wasser innerhalb kürzester Zeit ist halt eine Sintflut.

  15. #60
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