Die Grundfrage, wie/ob man wohl eine optimale Reihenfolge der Disziplinen finden könnte, finde ich eigentlich interessant.
ist aber nur ein Troll und sicherlich nicht sein erster Account hier.
Die Grundfrage, wie/ob man wohl eine optimale Reihenfolge der Disziplinen finden könnte, finde ich eigentlich interessant.
ist aber nur ein Troll und sicherlich nicht sein erster Account hier.
Bitte zurück zum Thema und weniger über den User.
Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)
Hmm,was der TE erzählt klingt sehr dogmatisch.Letztendlich ist alles nur graue Theorie.Ich will damit sagen vieleicht funktioniert es,vieleicht aber auch nicht.
Ich hab mal mit einem Judoka rumgealbert.Der hat mich gepackt,und auf einmal hing ich auf seinem Rücken.Wenn er mich noch geworfen hätte,hätte ich mir sämtliche Gräten gebrochen,lach.Derselbe Judoka sass mal in der Kneipe.Irgendjemand kommt auf ihn zu,packt ihn,und haut zwei,dreimal zu.Da konnte er nicht viel tun.
Es ist halt immer situationsbedingt.Den Königsweg,der in jeder Situation,und gegen jeden Gegner wirkt gibt es nicht.
Im Profil des TE steht,er trainiert KungFu.Hier würde mich interessieren welchen Stil.
Wir hatten eine Zeitlang mit Ringern zusammen trainiert. Schäge waren ihnen unvertraut , aber ihre Reflexe waren ausreichend genug die Meisten davon trotzdem abzufangen. Dann zeigten wir ihnen wie sie Ihre Ellenbogen (aufgrund ihres grapplerischen Denkens und Vorgehens , lag es ihnen einfach mehr ) einsetzen können und es dauerte nicht lange da kam der erfolgreiche Praxistest. ebenfalls in einer Kneipe ^^.
Überfall und Suckerpunch wird aber für jeden ein Problem darstellen ...gibt keine Garantie.
Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)
Das lese ich mit Freude, genau so ist bisher mein Plan als Erwachsener. :-) Mich reizt Boxen schon sehr, war paarmal schon da übers MMA-Gym. Aber im Grappling gibt's so viel zu lernen und macht auch so viel Spaß, dass ich da aktuell noch keine Zeit abknapsen will. Leider ist die Trainingswoche ja endlich.
Im Grappling lernen wir neue Techniken oft so: Erst die Finishing Mechanics verstehen. Und dann erst die Eingänge, mit denen man dorthin kommt. Man zäumt das Pferd also quasi von hinten auf.
Das klappt sehr gut, weil man dann beim Eingänge-Lernen gleich den Sinn vieler Details versteht. Würde man vorne bei den Eingängen anfangen, könnten die an einem vorbeigehen, so dass man das dann später nochmal neu lernen müßte.
Außerdem kann man dann später beim Eingängeüben auch jedesmal die komplette Sequenz bis zum Ende üben und sammelt so ne Menge Drillingzeit an.
Das ist quasi der umgekehrte Weg von dem, was der TE vorne schrieb. Da war ja die Idee, sich von vorne nach hinten vorzuarbeiten.
Klar gibt's viele Wege nach Rom.
Ich bin der Meinung, daß für SV Grappling auf Bluebeltniveau reicht!? Bis dahin sollte man einige Takedowns, deren Defence, einige Sweeps und die Basispositionen und einige Submissions daraus gelernt haben!? Niveau halten und parallel Boxen, MT oder was auch immer trainieren- weiter in die Tiefe zu gehen beim Grappling ist meiner Meinung nur nötig, wen man auch Wettkampfmäßig mitmischen will
Ich hab als "Rotziger/Jugendlicher" Judo trainiert; dann lange Zeit nichts(grapplingmäßig) und bin dann mit 34 in das BJJ eingestiegen; als Erwachsener ist es eigentlich egal womit man anfängt!? ABER als Kind bietet es sich schön an den "Rauftrieb" auszunutzen und schonmal eine Basis zu schaffen
Geändert von Stixandmore (18-07-2021 um 13:09 Uhr)
man sollte den bodenkampf nicht aktiv suchen aber dennoch sollte man wissen was zu tun ist wenn man im grappling landet . lass dir von gewissen möchtegern "sv spezialisten" die meinen man bräuchte kein grapplingtraining nichts anderes einreden
ich habe keine signatur
Schöner Eröffnungspost!
Klingt so steif und somit entweder nach:
a) Spam-Bot mit schlechter Übersetzung, oder
b) Spam-Mensch der keine Ahnung hat.
"Eternity my friend is a long f'ing time!"
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